Könnten diese Träume an meinem Krimi kucken liegen?

Hallo zusammen, ich hatte mal zwei unangenehme Träume und wollte wissen ob es daran liegt dass ich viele Krimis kucke oder ob es noch einen anderen Grund hat…

Traum 1 : Den Anfang des Traums weiß ich leider nicht mehr…. Ich stand vor einer Glasscheibe ,die in einen Raum zeigte der nach unten ging ( also tiefer war als der in dem ich mich befand) .Ich sah dort viele Menschen.Auf einmal hatte ich ein Messer in der Hand und erstach einer dieser Personen.( sie befand sich im meinem Raum,ob es ein Mädchen oder Junge war kann ich nicht sagen aber ich glaube es war eine Frau) .Daraufhin fuhr ich mit meinem Vater und meiner Schwester in einem großen Auto weg ( wahrscheinlich aus Panik wegen dem Mord) .Mehr weiß ich nicht mehr….

Traum 2 : Mehrer Männer hielten mich in einem Raum gefangen bzw.hatten mich wahrscheinlich entführt.Plötzlich hatte ich eine Pistole und erschoss die Männer hinter einander. Ich rannte aus dem Raum und befand mich auf einer großen Treppe.Unten waren mehrere Personen die ich kannte ( mein Klassenlehrer und ein Mädchen was ehemalig in meiner Klasse war). Ich hatte immer noch die Pistole und schoss diese Personen an. Ich rannte aus dem Haus nach draußen,doch mehrere Leute von denen die mit im Raum waren verfolgten mich. Ich rannte und dachte sie können mich eh nicht sehen weil ich Harry Potters Tarnumhang trug,den ich daraufhin auch an hatte. Ich versteckte mich hinter irgendeinem gegendstand und dachte immer,die Leute können mich eh nicht sehen weil ich ja den Umhang trage.Sie gingen immer weiter vom Gebäude weg und ich wollte wieder rein gehen doch daraufhin war der Traum zu Ende….

Meine Frage ist jetzt: kann das daher kommen dass ich so viele Krimis lese und schaue oder hat das noch einen anderen Grund? Viele Grüße

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Sehr schlimm morgen ausnahmsweise nicht zur Arbeit zu gehen?

Also ich habe ein schlechtes Gewissen, und dadurch kann ich noch schlechter einschlafen, aber ich überlege morgen ausnahmsweise nicht zu gehen. Ich war nun fast ein ganzes Jahr jeden Tag da gewesen, obwohl es viele Tage gab, an denen es mir geistig nicht gut ging, durch Trennung, Depressionen, familiäre Probleme und war trotzdem immer gegangen aber es wird mir langsam alles zu viel, ich komm zu nichts mehr und konnte auch heute nicht den Feiertag genießen, nur Probleme im Kopf gehabt. Ich konnte dadurch auch nichts essen, also hab seit über 24 nichts gegessen und getrunken. Ich muss um 5 Uhr aufstehen und bin so Antriebslos. Möchte auch nicht wieder den ganzen Tag bis 16:15 heile Welt vorspielen und naja... Aber möchte auch niemanden alleine lassen, damit die mehr machen müssen, auf unserer Arbeitsstelle nutzen das sowieso so viele aus und machen ständig krank. Man kennt es von mir auch nicht krank zu machen, da ich immer da war und nun soll ich morgen früh da anrufen, es ist mir sehr unangenehm dann da anzurufen. Fühlt sich wie ein Burnout an, keine Ahnung.. Nur wenn ich in der Schule arbeiten geschrieben habe, habe ich da mal gefehlt aber bin dann trotzdem nach der Schule zur Arbeit, obwohl ich an dem Tag ja eine Krankmeldung hatte. Mein Chef hat auch immer gelobt, das ich mein Ding mache und immer komme, nicht wie die anderen. Es fühlt sich dann an als ob ich versage, da das einer der wenigen Dinge war, die ich grade so noch aufrechterhalten konnte.

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Was kann ich gegen einen Albtraum tun?

Mich plagt seit etwa Ende Februar der selbe Albtraum und er entwickelt sich immer weiter zu für mich persönlich schreckliche Sachen.

In dem Albtraum geht es lediglich darum, dass ich ganz allein in meiner Heimatstadt und auch sonst überall bin, was für mich erstmal ein Segen ist da ich es sehr genieße allein zu sein. Doch jedes Mal, an der selben Stelle, sitzt etwas auf der Mauer neben meinem Zuhause. Dieses Etwas, nennen wir es erstmal Steffan, ist blond und in komplett schwarz gekleidet mit einem Rucksack und redet Wirrwarr. Ich, die Angst hat weil das eigentlich nicht sein kann versteckt sich bis es dunkel wird. Steffan bewegt sich nicht, sitzt Puppenartig auf der Mauer und spricht und spricht wie ein Mensch. Ich gehe in schnellen und vorsichtigen Bewegungen zur Haustür, schließe auf und mache mich schnell zum Fahrstuhl, nur um sicher zu gehen dass ich nicht gesehen wurde drehe ich mich um und Steffan steht außerhalb der Tür und starrt mich an. Dann drehe ich mich um und sehen Steffan bei der Feuertür wo eine Treppe runter führt und zum Keller geht. Ich drücke panisch auf den Fahrstuhl Knopf und Steffan bewegt sich mit puppen-artigen Schritten die Treppe hoch und auf mich zu. Dann bin ich im Fahrstuhl und gehe hinaus und sehe ihn wieder eine Treppe unter mir. Also sprinte ich die Treppe hoch zu meiner Wohnungstür, da es allerdings Nacht ist sehe ich nicht wo ich den Schlüssel hinstecke und versuche vergebens die Tür aufzuschließen. Als Nächstes wache ich in meinem Zimmer auf mit einer offenen Tür, der Fernseher ist an und macht diese Geräusche wenn ein Sender nicht funktioniert bei den alten Kastenfernseher und ich sehe Steffan wieder im Licht des Fernsehers stehen der mich wieder anstarrt. Dann blinzel ich und er steht in der Ecke meines Zimmers. Dann blinzel ich wieder und er ist weg. Ich gehe in der Wohnung herum und sehe nach wo er ist, dann schaue ich aus dem Fenster und sehe ihn auf der Wiese stehen und wieder auf mich starrend.

Ein weiteres Problem ist, dass wenn ich aufwache ich nicht weiß ob ich in der Realität bin oder nicht immer im Traum und dann laufe ich in der Wohnung rum, zähle die Teller in der Küche und halte nach Mond und Sternen Ausschau, da die Teller in meinem Traum eine ungerade Zahl haben und die Teller in der Realität eine gerade Zahl ist. In meinem Traum gibt es auch keinen Mind und keine Sterne.

Ich habe das Gefühl, dass der Traum mich in den Wahnsinn treibt. Das Ding ist, Steffan entwickelt sich weiter. Er kann seit vorletzter Nacht menschliche Gesichtszüge nachahmen und kann jetzt verständliche Wörter sprechen aber in einer Sprache die ich noch nicht kann.

Angst, Schlaf

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