Wie komme ich am besten mit einer Frau ins Gespräch?

Hallo.

Wir sind beide Mitte 20, kennen uns aus der Schule. Wir sind immer gut miteinander ausgekommen, auch wenn unser Kontakt nie extrem intensiv gewesen ist. Sie hat mir zum Abschluss etwas Liebes in das Absolventenbuch geschrieben gehabt. Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen, folgen uns aber auf einer Online-Plattform.

Ich habe mitbekommen, dass sie zuletzt häufig in der Stadt zugegen gewesen ist, in der ich arbeite. Ich habe dann mal auf zwei neue Stories auf einer Plattform von ihr geantwortet, sie hat sehr schnell zurückgeschrieben. Letztes mal innerhalb von Sekunden.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie Stories zu Interessen erstellt hat, die meinen Interessen absolut entsprechen und wir scheinbar Gemeinsamkeiten in der Hinsicht haben. Außerdem studieren wir beide dual.

Es war von beiden Seiten aus lieb und freundlich. Ich würde aber gerne in eine schöne, ehrliche und offene Kommunikation mit ihr kommen und einen persönlichen Kontakt aufbauen, wenn da von ihrer Seite aus Interesse bestehen sollte.

Hat vielleicht jemand einen Ratschlag wie genau ich ein Gespräch beginnen könnte?

Ist es überhaupt sinnvoll oder ist es vielleicht auch zu aufdringlich?

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Was haltet ihr von Eugenik?
Eugenik ist eine Reihe von Überzeugungen und Praktiken, die darauf abzielen, die genetische Qualität einer menschlichen Bevölkerung zu verbessern. Historisch gesehen haben Eugeniker versucht, den menschlichen Genpool zu verändern, indem sie Menschen und Gruppen, die als minderwertig eingestuft wurden, ausschlossen und diejenigen förderten, die als überlegen eingestuft wurden. In den letzten Jahren hat der Begriff in bioethischen Diskussionen über den Einsatz neuer Technologien wie CRISPR und genetisches Screening eine Wiederbelebung erfahren, wobei hitzige Debatten darüber geführt wurden, ob diese Technologien als Eugenik betrachtet werden sollten oder nicht.
Das Konzept ist älter als der Begriff; Platon schlug um 400 v. Chr. vor, die Grundsätze der selektiven Zucht auf den Menschen anzuwenden. Die frühen Befürworter der Eugenik im 19. Jahrhundert sahen darin eine Möglichkeit zur Verbesserung von Menschengruppen. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff Eugenik eng mit wissenschaftlichem Rassismus in Verbindung gebracht. Moderne Bioethiker, die für eine neue Eugenik eintreten, bezeichnen sie als eine Möglichkeit, individuelle Eigenschaften zu verbessern, unabhängig von der Gruppenzugehörigkeit.
Während eugenische Prinzipien bereits im antiken Griechenland praktiziert wurden, begann die moderne Geschichte der Eugenik im späten 19. Jahrhundert, als im Vereinigten Königreich eine populäre Eugenik-Bewegung entstand, die sich dann in vielen Ländern ausbreitete, darunter in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und den meisten europäischen Ländern. In dieser Zeit vertraten Menschen aus dem gesamten politischen Spektrum eugenische Ideen. Infolgedessen führten viele Länder eugenische Maßnahmen ein, um die Qualität des genetischen Bestands ihrer Bevölkerungen zu verbessern. Diese Programme umfassten sowohl positive Maßnahmen, wie die Förderung der Fortpflanzung von Personen, die als besonders "tauglich" eingestuft wurden, als auch negative Maßnahmen, wie Heiratsverbote und Zwangssterilisationen von Personen, die als nicht fortpflanzungsfähig eingestuft wurden. Zu den als "fortpflanzungsunfähig" eingestuften Personen gehörten häufig Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Menschen, die in verschiedenen IQ-Tests niedrige Werte erreichten, Kriminelle und "Abweichler" sowie Angehörige missliebiger Minderheiten.
Schlecht 90%
Gut 10%
Unentschlossen 0%
Menschen, Wissenschaft, Biologie, DNA, Ethik, Eugenik, Gene, Genetik, Gesellschaft, Philosophie, Rassismus, Ethik und Moral, Kontrovers, Kontroverse, Philosophie und Gesellschaft
Kann mir jemand so einfach und ausführlich wie möglich erklären was hier Mark Aurel und Schönheit gemeint hat?
Ferner ist zu beachten, daß es selbst in den Erscheinungen, die sich in den Erzeugnissen der Natur finden, etwas Reizendes und Anziehendes gibt. So bekommt zum Beispiel manchmal das Brot beim Backen Risse, und diese Zwischenräume, die nicht in der Absicht des Bäckers liegen, haben doch eine gewisse Annehmlichkeit, eine besondere Anziehungskraft für den Appetit. So brechen auch die Feigen bei ihrer Reife auf, und den Oliven verleiht gerade der Zustand naher Fäulnis noch einen besonderen Reiz. Die zur Erde geneigten Ähren, die Augenbrauen des Löwen, der Schaum an der Schnauze des wilden Schweines und so viele andere Dinge haben an und für sich betrachtet nichts Schönes, und doch tragen sie zu ihrem Schmucke bei und machen uns Vergnügen, weil sie Zubehör ihres eigenen Wesens sind. Hat daher jemand Empfänglichkeit und ein tieferes Verständnis für alles, was im Weltganzen geschieht, so gibt es kaum etwas, was uns auch unter solchen Nebenumständen nicht als eine Art harmonischer Übereinstimmung mit dem großen Ganzen erschiene. Wir werden demnach den natürlichen Rachen wilder Tiere nicht mit minderem Vergnügen sehen als den von Malern und Bildhauern nachgeahmten. Solchem von der Weisheit unterstützten Blick wird ebensowenig die eigenartige Schönheit einer betagten Frau oder eines alten Mannes wie der jugendliche Liebreiz eines Knaben entgehen können. Und so gibt es noch viele Dinge, die nicht jedermann, sondern nur der angenehm findet, der für die Natur, und ihre Werke wahren Sinn hat.
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