Lautsprecher anbohren um sie aufzuhängen?

Hi Leute!

Also, ich habe das Problem, das ich sehr wenig Platz, und sehr große Lautsprecher habe. Nun würde ich diese gerne an die Wand hängen, um Platz zu sparen.

Leider finde ich jedoch keine geeignete Lautsprecherhalterung, welche für die Maße der Lautsprecher (BxHxT=35x55x30cm) und für das Gewicht (25kg pro Box) geeignet ist.

Zuerst hatte ich dann die Idee, die Lautsprecher einfach auf zwei, mit Vibrationsmatten bezogenen, Leimplatten zu stellen, und diese mit Winkeln an die Wand zu montieren. Jedoch ist das Problem dabei, dass die Lautsprecher ca. 1,5m über meinem Kopf anmontiert werden und ich die platten nicht nach unten neigen kann.

Nun bin ich bei meiner Recherche auf folgende Monitorhalterung gestoßen:

https://www.amazon.de/WeMount-W-T200-TV-Wandhalterung-Fernseher-neigbar/dp/B01LXSHNQS/ref=sr_1_16?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1482246525&sr=1-16&keywords=wandhalterung%2Bneigbar%2Bvesa%2B200x200&th=1

Diese hätte den Vorteil, dass man sie bis zu 30° nach unten neigen kann, und dass sie ein Gewicht von 45kg aushaltet.

Meine Frage ist nun, ob es dann eh keine all zu großen Probleme wegen Vibrationen gibt?(Ich würde zwischen Lautsprecher und Halterung eine Antivibrationsmatte anbringen)

Und ob das Anbohren der Lautsprecher die Lautsprecher eh nicht kaputt macht. (Es handelt sich um Dantax SX160 Lautsprecher, welche noch vollkommen aus Holz gefertigt sind + da die Halterung mehrere Vesa Formate unterstützt, würde ich mehrere kleine Schrauben verwenden, so dass der Druck gleichmäßig aufgeteilt wird)

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Falls ihr eine Halterung kennt, welche zu meinen Lautsprechern passt, und nicht allzu teuer ist, sind Vorschläge gerne gesehen.

Ich freue mich schon auf die Antworten!

mfg. Lukas :-)

Musik, Audio, Montage, Holz, stereo, Lautsprecher, Sound, Speaker, Tontechnik
Hausverwaltung stellt sich stur ... und Mieter hat die Arschkarte. Was tun?

Hallo zusammen,

hier noch einmal kurz meine Ausgangssituation:

  • meiner Hausverwaltung ist bei der Erstellung meiner Betriebskostenabrechnung aufgefallen, dass ich einen auffallend geringen Heizverbrauch hatte und vermutete entweder einen Defekt oder eine Manipulation an meinem Wärmemengenzähler
  • anschließend wendete sich meine Hausverwaltung an den zuständigen Energiedienstleister und bat diesen, das Gerät zu überprüfen
  • der Energiedienstleister teilte meiner Hausverwaltung nach durchgeführter Überprüfung mit, dass es sich nicht um einen Defekt sondern stattdessen um eine unkorrekte Montage des Geräts handelt (für die Montage war damals ein Techniker des Energiedienstleisters verantwortlich)
  • da man die Messdaten aufgrund dieser misslungenen Montage für zu ungenau hielt, bat der Energiedienstleister meiner Hausverwaltung an, die Betriebsabrechnung(en) nach der sogenannten Gradtagszahlentabelle bzw. nach Wohn-Quadratmetern zu schätzen
  • diese auf reinen Schätzungen basierende Betriebskostenabrechnung wurde mir nach Fertigstellung vorgelegt, welche ich jedoch offiziell ABGELEHNT habe. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. ich habe aufgrund der geringen Wärmeabgabe meine Heizungen in der Wohnung kaum (besser gesagt, fast nie) in Betrieb gehabt. Stattdessen habe ich mit alternativen Heizmitteln, z. B. einer Wärmewellenheizung, geheizt (weil meiner Rechnung nach kostengünstiger). Zudem kommt, dass ich was Energieverbrauch angeht, sowieso sehr sparsam bin. Dazu kommt, dass diesen Schaden nicht ich sondern ein eigens dafür zuständiger Fachtechniker des Energiedienstleisters verursacht hat.

Somit kam es, dass ich mich sowohl telefonisch als auch per E-Mail beim Energiedienstleister gemeldet hab, um ihn höflich zur Kulanz (eher aber zur Haftung) zu bewegen. Dieser wehrte jedoch ab, mit der Begründung, dass ich als Mieter keine vertragliche Bindung zu ihm hätte. Stattdessen verwies er mich an meine Hausverwaltung, da in diesem Fall nur diese sein direkter Auftraggeber und Vertragspartner sei. Daraufhin bat ich die Hausverwaltung, den Energiedienstleister aufgrund seines bei mir verursachten Schadens zur Haftung zu ziehen. Diese weigert sich jedoch und will von all dem nichts wissen.

Meine Frage ist nun:

Darf sie das überhaupt? Hat meine Hausverwaltung nicht die Aufgabe bzw. Pflicht, die Interessen ihrer Eigentümer und Mieter zu vertreten?

Und was kann ich als Mieter in dieser verfahrenen Situation tun? Immerhin bin ich hier der Geschädigte, der (sofern die Hausverwaltung nichts unternimmt) die Kosten für Fehler anderer Leute tragen soll. Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist: Aber wenn ich bei meiner Arbeit Mist baue, dann muss meine Firma (und schließlich auch ich) dafür geradestehen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es da bei Technikern von Energiedienstleistern anders sein soll.

Außerdem würde mich interessieren, in welchen Abständen ein Wärmemengenzähler (nach gesetzl. Vorgaben) ausgetauscht werden muss?

Viele Grüße Sympahtic

Montage, Mieter, Recht, Mietrecht, Betriebskosten, Betriebskostenabrechnung, Haftung, Hausverwaltung, schätzung, Techniker, Wärmemengenzähler
An die Montagefrauen - wie ertragt ihr das bloß?

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier im Forum und muss mich ausheulen. Die letzten 5 Jahre waren für mich die Hölle. Ich hatte eine ganz furchtbare Beziehung, konnte mich dann endlich nach 3 Jahren von dieser lösen und verbrachte dann ein paar Jahre (3,5) alleine. Das machte mir mal mehr und mal weniger aus. Manchmal konnte ich das Alleinsein in vollen Zügen genießen. Ich reiste sogar alleine nach Malaysia, Indien und China, was mich nie störte. An anderen Tagen hatte ich regelrechte Depressionen, fühlte mich trotz großem Freundeskreis und gutem Job irgendwie isoliert und ausgegrenzt. Alle heirateten um mich herum, kauften Wohnungen, bekamen Kinder.... Ich lernte verschiedene Männer kennen, kettete mich aber - wie ich heute glaube aus Angst - immer an die "Falschen" - sprich die, die ohnehin nur etwas Loses wollten. Zu allen anderen, die mir zu nahe kamen, war ich ziemlich mies. Ich hatte schlichtweg Angst etwas Neues einzugehen, aber gleichzeitig auch immer wieder eine tiefe Sehnsucht danach. Vor allem nach Kleinigkeiten: gemeinsam essen, aufwachen, einkaufen... So banales Zeugs eben.

Im März habe ich nun endlich einen Mann kennengelernt und mich sofort beim 2. Treffen in ihn verliebt. Wir verbrachten vom ersten Tag an die Zeit miteinander als würden wir uns ewig kennen. Er sagte mir bereits zu Beginn, dass er bereits Vater ist (die Kleine ist 5) und dass er auf Montage arbeitet. Laut Vertrag arbeitet er drei Wochen am Stück und hat dann eine Woche frei.

Am Anfang gefiel mir dieses Modell ganz gut. Ich dachte, dann könne ich weiter verreisen und meinen Freundeskreis/meine Hobbys pflegen. Jetzt, wo es aber soweit ist, macht mich die Montage wahnsinnig. Zum einen wird er absolut katastrophal behandelt, zum anderen weint der Kleine, zum anderen fühle ich mich mehr alleine als jemals zuvor. Ich bin plötzlich erfüllt von einer tiefen Sehnsucht, hasse Liebespaare und versinke im Selbstmitleid - vor allem, wenn ich Frischverliebte sehe. Dann denke ich immer, mir sei gar nichts vergönnt. Neidvoll blickte ich neulich auch auf meinen gestörten Ex, der nun heiratet und ein Kind kriegt. Und ich scheine meilenweit von all dem entfernt. Die Firma hält die Regeln nicht ein, manchmal hat er zwischen zwei Einsätzen gerade mal 2 Tage frei, in denen er gestresst nur Wäsche macht. Wegen der wenigen Zeit haben wir dann auch IMMER die Kleine und können nie was als Paar machen, was mich zusätzlich strapaziert. Ich liebe Kinder und die Maus ist absolut süß, kommt nächstes Jahr in die Schule, aber es ist trotzdem nicht mein Kind. Wenn er nicht da ist, versuche ich ihm den Rücken freizuhalten, organisiere sein Leben hier. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ich zwar geliebt werde, aber ansonsten nichts davon habe. Mich macht das alles fertig, seine Ex ist ständig sauer, weil die Kleine enttäuscht ist, wenn sich wieder irgendwas verschiebt. Er steht unter wahnsinnigem Druck u ich fühle mich wie ein Ego.

Hat jemand eine Idee wie ich mich verhalten soll? :(

Montage, Liebeskummer, Beziehung
Therme kaputt, was nun?

Hallo Experten des Heizungsbaus,

habe ein Problem mit meiner Therme. Direkt erstmal ein paar Daten, da ich nicht weiß was alles benötigt wird.

  • Endreihenhaus (Eigentum): 96m², 2 Personen, Bj. 50, Halbunterkellert
  • Therme: Junkers Gastherme, Brennwertkessel ZBS 16/83 S-! MR A23, Einbau 2005, Heizung und warm Wasser kombiniert
  • Diagnose vom Fachmann: Speicher und Gebläse kaputt, letzte Wartung Mai 2015
  • Im Anhang 2 Fotos

Laut Installateur ist eine Reparatur durch Austausch der defekten Teile möglich und würde insgesamt bei grob 1800€ liegen. Der Einbau eines Neugerätes läge etwa zwischen 6000€ und 7000€.

Es soll, bei Neueinbau, auch eine Therme von Junkers sein, mit Gas betrieben, kein Durchlauferhitzer, Heizung und warm Wasser müssen nicht zwangsweise in einem Gerät kombiniert sein, Platz ist vorhanden.

Wenn ich mal im Internet geguckt habe finde ich dieses Model nicht, aber vergleichbare Geräte liegen zwischen 1500€ und 2500€. Wie kommt ein so hoher Preis zustande? Das gleiche, aber auch vergleichbare Geräte müssten doch die gleichen Anschlüsse haben wie die jetzigen. Sollten die Anschlüsse bspw. auf der rechten Seite des Gerätes sein, sind das ja eher geringere zusätzliche Montagearbeiten.

Entsorgung der alten, Beschaffung der neuen, Transport, Kleinteile, Arbeitsstunden und natürlich auch die MwSt. Gibt es Rechnungsposten von denen ich derzeit nichts weiß? Um´s überspitzt zu sagen... Er wird ja nicht mit 10 Leuten, 300 Stunden zu je 500€ arbeiten. Wie kommen die ca. 4000€ (excl. Gerät) zusammen? Und 2 Teile samt Austausch sind so teuer wie ein Neugerät (klar, ohne Einbau)?

Gibt es bzgl. der Kosten Möglichkeiten "Zuschüsse" zu bekommen? Förderung bei spezieller Art von Heizungsanlage, Versicherung oder sowas?

Habt ihr Erfahrungen, eine Erklärung oder Tipps? Bei Empfehlungen für ein besonderes Model, Marke oder Heizart bitte mit Begründung wenn geht.

Danke im Voraus, Gruß J1gsaw

Wasser, Montage, Heizung, Förderung, Klempner, Gastherme, junkers

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