Meinung zu Schlussteil?
Welche Erkenntnis mir die Endarbeit gebracht hat?
Nun ja, ich habe gelernt, dass es manchmal besser ist, die Natur einfach so zu akzeptieren, wie sie ist, anstatt zu versuchen, sie zu kontrollieren oder zu verändern.
Blödes Beispiel: Ich kann schlecht die Enten schlachten, denn dann wird meine Mutter böse und das will ich selbstverständlich nicht.
Es ist nicht immer notwendig, ein perfektes Ergebnis zu erzielen oder alle Probleme vollständig zu lösen. Manchmal muss man sich mit dem zufrieden geben, was man erreicht hat, und das Beste aus den gegebenen Umständen machen, sonst fällt man in ein tiefes Loch, aus welchem man so schnell nicht mehr wieder rauskommt. Ich habe versucht, alternative Lösungen zu finden, aber am Ende musste ich akzeptieren, dass es nicht möglich ist, alles perfekt zu machen.
Insgesamt hat mich diese Endarbeit gelehrt, dass Perfektion nicht immer notwendig ist und dass manchmal die beste Lösung darin besteht, das zu akzeptieren, was man erreicht hat.

Dieser Text steht am Ende meiner 70-seitigen Endarbeit über ein Projekt, was ich selbst erstellt habe.

Das Projekt handelt von einer motorisierten Hühnerklappe, welche über einen Zähler automatisiert gegen Sonnenuntergang schließen soll.
Das Problem hierbei waren die Enten, denn diese lösten Fehlzählungen bei den Lichtschranken des Zählers aus.

Deutsch, lesen, Prüfung, Sprache, Politik, Psychologie, Meinung, Meinungsfreiheit
Maßnahmen gegen Netflix Account sharing gut?

Was hälst du davon wie Netflix gegen Account Sharing agiert?

Meine persönliche Meinung ist da recht negativ eingestellt. Netflix möchte mehr und mehr Geld von uns haben. Die Preise dürfen sie aktuell nicht erhöhen, also suchen sie sich andere umstrittene Wege um an mehr Geld zu kommen. Natürlich leiden dann wieder die Kunden...Ich finde es falsch alles an dem Kunden auszulassen. Die Chefetage und das Management weiß nicht wie man mit so viel Geld wirtschaftlich korrekt handelt? Sie verschläudern Milliarden sinnlos in Projekten welche nur kleinen bis mittelgroßen Erfolg haben und wollen dies nun wieder dem Kunden in Schuhe schieben.

Allein die Art und Weise wie sie die Abzahlen erhöhen wollen, im Zusammenhang der Abomodelle...ist eine reine Katastrophe. Warum soll ein Single Haushalt für eine ganze Familie bezahlen nur um in 4K filme genießen zu dürfen? Wieso ist in dem Abo für 8€/M nicht einmal HD Qualität drin? Und wieso sollte man für Werbung 5€/M bezahlen? Meiner Meinung nach sollte es dann kostenlos sein. Reine Abzocke, wenn ihr mich fragt.

Und jetzt noch die IP Sperre gegen Account Sharing. Man muss Netflix quasie um Erlaubnis bitten in den Urlaub fahren zu dürfen! Was machen Menschen die beruflich viel reisen müssen? Manche Haushalte haben mehrere Router...etc.

Meine Antwort darauf ist eiskalt und Glas klar. Wir haben unser Netflixabo gekündigt.

Und was ist eure Antwort darauf? Lasst es uns wissen.

Andere Meinung... 73%
Abo gekündigt, geht gar nicht! 18%
Is mir egal, nehmt mein Geld und Ende! 9%
Abo läuft noch aus und dann...tschüss. 0%
Finde es nicht toll, aber hab das Abo weiterhin. 0%
Internet, Disney, Soziale Netzwerke, Unterhaltung, Abofalle, Abzocker, frechheit, Medien, Meinung, Meinungsfreiheit, Soziales, Unternehmen, Abonnement, Fox, Abonnenten, hbo, Netflix, Warner Bros, wb, Umfrage, Paramount plus
Soziale-Medien führen zu eingeschränkter Meinungsfreiheit?

Hi, was haltet ihr von dieser These ?

Gibt schon seit geraumer Zeit den Trend hin dazu, dass die deutsche Streit-Kultur am untergehen ist, was nicht nur durch die Verweichlichung der Jugend, sondern auch mit dem Aufstieg der sozialen Medien meiner Meinung nach zusammenhängt.

Nie war es leichter Jemanden mit einer Kamera auf einer Demo oder beim äußern von prekären Meinungen zu filmen, diese im Netz schnell und effizient zu Verbreiten und dadurch den Arbeitsplatz oder sozialen Stand einer Person zu gefährden.

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Gegen das Argument "seine Meinung zu äußern hat halt auch mal Konsequenzen" stelle ich mich hier entschieden, da so ein Klima auf diesem Level wie wir es derzeitig haben dazu führt, dass viele Menschen sich fühlen als würde ein Damoklesschwert beim Meinungsaustausch über Ihnen hängen, was zu einer absolut gestörten Freiheit der Meinung und des Denkens führt.

Begriffe wie Hetze und Hass im Bezug auf normal geäußerte Meinungen, sehe ich als Schlagworte, die einen Diskurs verhindern sollen.

Es ist absolut frei zu definieren, was "Hetze" bedeutet und frei von Hass ist ausnahmslos niemand, am wenigsten die welche diesen Begriff häufig verwenden.

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Ich finde eine Streitkultur für welche die deutsche Bevölkerung noch bis vor 20 Jahren bekannt war, ist ein hohes gut in einer Gesellschaft, was droht gänzlich verloren zu gehen und Denunziation über soziale Medien sowie ein fehlendes Verständnis für den Meinungsaustausch sind die größten gefahren für diese.

Für alle die viel Zeit und Interesse an dem Ganzen Thema haben, würde ich diese Video da lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=a0s4sszmfKw

Freue mich schon auf eure Meinungen und Beiträge.

X (Twitter), Facebook, Deutschland, Kultur, Social Media, Gesellschaft, Hass, Meinungsfreiheit, Rassismus, Streit, Hetze, LGBT+
Diese Frage richtet sich speziell an Christen und Muslime?

Zu allererst, ich würde mir wünschen dass nur Christen oder Muslime, auf diese Frage antworten die auch ihren Glauben praktizieren oder ein gesundes Fundament an Wissen haben.

Ich habe die Bibel ( Neues Testament ) und den Koran gelesen. Bei der Bibel war es die Schlachter 2000 Version und bei dem Koran die Übersetzung von Frank Bubenheim.

Ich respektiere beide Glaubensrichtungen sehr und wollte mir erst ein eigenes Bild machen über die Religionen bevor ich mit Christen oder Muslime darüber spreche.
Mir sind viele Dinge aufgefallen seit dem ich mich mit den Religionen beschäftige.

Mir ist aufgefallen dass vieles von den Regeln her bei den Christen ähnlich ist wie im Islam.

Aber gleichzeitig habe ich gemerkt dass Muslime im Durchschnitt viel strenger an der Religion festhalten und gegen Sachen stehen die ihre Religion verbietet.

Aktuell wirken die meisten Christen sehr liberal auf mich und viele Christen ignorieren ihr eigenes Buch. Es gibt Kirchen die Homosexuelle verheiraten lassen. Ich sehe Frauen predigen ( bei uns in einer Katholischen Kirche ) es gibt sehr viele christliche Frauen die Ausschnitt tragen und gleichzeitig eine Kreuzkette anhaben. Meine Intuition ist es nicht über die Menschen zu urteilen jeder hat seine Sünden auf sich aber ich meine wenn die Bibel klar dagegen ist was Homosexualität angeht bzw das ausleben davon wenn die Bibel klar dagegen ist wieso tragen so viele christliche Frauen Ausschnitt usw? Ist das Christentum am aussterben? Nehmen Christen ihr eigenes Buch noch ernst? Muslime sind was das Thema angeht sehr streng und Muslimische Frauen tragen teilweise eine Burka wo man nicht mal die Augen erkennen kann. Am Islam kritisiere ich aber andere Dinge. Der Islam sieht nicht Muslime als ( Ungläubig ) und zu einigen Koran Versen musste ich mir erstmal Erklärungsvideos angucken um sie richtig zu verstehen ich finde der Koran kann leicht falsch verstanden werden und ist teilweise gefährlich für labile Menschen die dazu neigen in eine extreme Richtung zu gehen.

Für mich wirken orthodoxe Christen noch sehr streng gläubig was vielleicht daran liegt dass in Ost Europa allgemein eine andere Mentalität ist. Gleichzeitig unterscheiden sich viele islamische Länder sehr von der Auslegung. Iran ist viel anders drauf als Saudi Arabien obwohl beide Islamische Staaten sind?

Meine Frage ist jetzt wie habt ihr euren Glauben ausgewählt habt ihr überhaupt über solche Dinge nachgedacht? Und woran machst du Fest dass dein Glauben der richtige ist?

Was ich auch interessant finde an Islam ist dass sie eine komplett andere Sicht auf die Kreuzigung von Jesus haben aber gleichzeitig Jesus trotzdem eine wichtige Rolle im Islam darstellt.. und im Christentum ist er ein Teil von Gott ( Trinität )

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Was mögt ihr nicht an Meinungsfreiheit?

Meinungsfreiheit bedeutet für mich, dass man alles sagen und schreiben kann was man will. Wenn einer mir den Tod wünscht oder mich beleidigt sollte das alles erlaubt sein. Eigentlich darf man alles sagen und glauben was man will, wenn wir Meinungsfreiheit hätten, aber irgendwie hat die Regierung es geschafft den Menschen den Sinn zu verdrehen. Heute kann man in den Knast kommen, wenn man an Dinge glaubt oder jemanden beleidigt oder was sagt, und was noch viel lächerlicher ist, wenn man etwas schreibt. Vor allem das digitale Wort sollte erlaubt sein, wenn es Ausnahmen gibt, dann ist die Meinungsfreiheit beeinträchtigt. So einfach ist das. Ich verstehe nicht wo das Problem ist. Also wir haben keine Meinungsfreiheit mehr, jedenfalls nicht die volle. Oder was meint ihr?

Ich finde es schlecht, dass man nicht alles schreiben und glauben kann was man will, solange es niemanden physisch verletzt. Cyber Mobbing ist ein Witz, das gibts nicht. Man kann einfach das Profil löschen und fertig. Was ich noch verstehe, wenn einer Nacktbilder von jemanden hat und dieser ausgelacht wird oder sowas, das ist Mobbing, aber eigentlich kann man dagegen auch nichts tun, die Mobber werden doch eh niemals in den Knast gesteckt also sollte man sich das einfach gefallen lassen anstatt anderen die Hände zum Schreiben zu binden. Wenn man nicht alles schreiben darf was man will und das illegal ist dann gibt es keine Meinungsfreiheit.

Doch es gibt Meinungsfreiheit. 76%
Es gibt nicht mehr die volle Meinungsfreiheit in Deutschland. 17%
Es gibt gar keine Meinungsfreiheit. 7%
Deutschland, Recht, Grundgesetz, Grundrechte, Meinungsfreiheit, Verfassung

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