Warum beantwortet man Fragen über Religion, wenn man es nicht weiß?

20 Antworten

Warum beantwortet man Fragen über Religion, wenn man es nicht weiß?

Nur so als Tipp, und das schreibe ich als gläubiger Christ: In Religionen geht es nicht um Wissen, sondern um Glauben. Wer da zu wissen meint, liegt schon in der Grundlage falsch, denn für Wissen braucht man auch wissenschaftliche Beweise. Manch eine Person will mit dem Ausdruck etwas in Hinsicht auf Religion zu wissen nur aussagen, dass sie einen starken Glauben bzw. Bestätigung oder gar Gewissheit im Glauben hat, aber Wissen ist es eben trotzdem nicht, da es naturwissenschaftlich durch Beweise nicht bestätigt wurde bzw. werden kann.

Bei jeder Frage über Religion (egal welche) gibt es immer irgendwelche Atheisten die ihren Senf dazu geben, aber dann auch noch Falsch.

Als jemand, der in der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" ist, kenne ich das Phänomen nur allzu gut, aber eben nicht nur von Atheisten, sondern ebenso auch von Gläubigen anderer Konfessionen, die ebenfalls nicht immer aber oft ebenso mehr mit Meinung als mit Ahnung strotzen.

Die Fragen gehen an die Religiösen und nicht Menschen die ernsthaft glauben wir stammen aus Affen…

Also geht es nicht um Religion an sich, sondern um eine kreationistische Sichtweise. Nur so als Tipp: Man kann durchaus religiös sein und durchaus trotzdem wissenschaftlich erwiesene Tatsachen anerkennen, also akzeptieren.

arianahmed07 
Fragesteller
 28.12.2022, 05:51

Ich sage nicht das die Wissenschaft nur bullshit ist, sie ist in vielen sichten sehr gut. Heißt aber nicht das die Wissenschaft immer recht hat vor allem wenn man über Theorien spricht

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JTKirk2000  28.12.2022, 06:11
@arianahmed07
Ich sage nicht das die Wissenschaft nur bullshit ist, sie ist in vielen sichten sehr gut. Heißt aber nicht das die Wissenschaft immer recht hat vor allem wenn man über Theorien spricht

Das Ding ist, dass auch in der Hinsicht Meinung und Ahnung von vielen verwechselt bzw. gleichgestellt wird. Das führt dann auch dazu, dass über das, was durch wissenschaftliche Beweise gesichert ist, hinaus Annahmen geäußert werden unter der irrtümlichen Annahme, dass es sich um gesicherte Erkenntnisse handeln würde, aber letztere können sich nur auf genau das Maß beziehen, was wissenschaftlich tatsächlich erwiesen ist. Nur mal als Beispiel ist zwar der Urknall naheliegend, wenn man von dem ausgeht, was an tendenzieller Entwicklung wissenschaftlich nachweisbar ist, aber der Urknall selbst ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Dennoch wird er gemeinhin als zutreffend anerkannt, eben weil er aus dem, was tendenziell erwiesen ist, naheliegend erscheint. Ich selbst halte diesen auch nicht für unmöglich, aber er ist ein Beispiel dafür, dass man leicht etwas als erwiesen ansieht, ohne dass es tatsächlich erwiesen ist.

Und dann kommt bei der Wissenschaft noch hinzu, dass es in der Wissenschaft glücklicherweise einen Kreislauf zwischen Erkenntnissen und Beweismöglichkeiten gibt. Das bedeutet, dass bessere Beweismöglichkeiten oft wieder zu besseren Erkenntnissen führen die wiederum zur Entwicklung besserer Beweismöglichkeiten beitragen. Dadurch wurden nicht selten zuvor als gesichert gegoltene Erkenntnisse durch bessere ersetzt.

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KamTashtaki2  28.12.2022, 06:15
@arianahmed07

Bruder vergiss diese Person, der ist verwirrt, der hat deine gesamte Frage falsch verstanden, du redest über was ganz anderes dann kommt er und schau was für einen Unsinn der schreibt.

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Mayahuel  28.12.2022, 06:36
@arianahmed07
wenn man über Theorien spricht

Du weißt nicht, was eine wissenschaftliche Theorie ist

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JTKirk2000  28.12.2022, 07:13
@KamTashtaki2
Bruder vergiss diese Person, der ist verwirrt, der hat deine gesamte Frage falsch verstanden, du redest über was ganz anderes dann kommt er und schau was für einen Unsinn der schreibt.

Das schreibt genau die richtige Person, die sich gar nicht erst mit der Frage beschäftigt hat, aber dafür nicht nur Unsinn, sondern nichtssagendes schreibt.

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Darwinist  12.01.2023, 11:14
@arianahmed07
Heißt aber nicht das die Wissenschaft immer recht hat vor allem wenn man über Theorien spricht

Die Wissenschaft redet über Theorien, richtig. Eine Theorie im Wissenschaftssprech ist aber etwas völlig Anderes als eine Theorie in der Alltagsspreche. Eine wissenschaftliche Theorie ist hinreichend belegt, also gerade keine bloße Vermutung. Letzteres bezeichnen Forschende nicht als Theorie, sondern als Hypothese. Aufgabe von uns Forschern ist es, Hypothesen objektiv zu testen und abhängig vom Untersuchungsergebnis entweder zu bestätigen oder zu widerlegen. Kann eine Hypothese oft und reproduzierbar bestätigt werden, wird sie eine Theorie.

Wenn es also Evolutionstheorie, Relativitätstheorie oder Gravitationstheorie heißt, dann bedeutet das gerade nicht, dass es sich "nur um graueTheorie" handelt, sondern um belegte Tatsachen.

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iQhaenschenkl  28.12.2022, 05:59

In Deiner Glaubensgemeinschaft kommt ja noch die Selbstgerechtigkeit hinzu.

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JTKirk2000  28.12.2022, 06:03
@iQhaenschenkl
In Deiner Glaubensgemeinschaft kommt ja noch die Selbstgerechtigkeit hinzu.

Was hatte ich gerade von Ahnung und Meinung geschrieben? Was Sie da schreiben, bestätigt dahingehend, was ich schon geschrieben habe. Daher dankeschön für diese Bestätigung.

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Tommyleinchen59  28.12.2022, 07:19
Nur so als Tipp: Man kann durchaus religiös sein und durchaus trotzdem wissenschaftlich erwiesene Tatsachen anerkennen, also akzeptieren.

Dann müsste man dir erst mal einen Fachvortrag darüber halten, was Wissenschaft tatsächlich ist. Nur so als Tipp.

Falls du auf die Evolution anspielst, die ist weder bewiesen, noch kann sie jemals bewiesen werden! So viel zur Wissenschaft.

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Tommyleinchen59  28.12.2022, 07:35
@Mayahuel

Nein. „Anpassung innerhalb der Arten“ gibt es sehr wohl. Das bezweifelt ja auch niemand. Das berührt aber nicht den Grundgedanken der Evolution

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Mayahuel  28.12.2022, 07:38
@Tommyleinchen59
. „Anpassung innerhalb der Arten“ gibt es sehr wohl.

Evolution genannt.

Und diese beobachtbaren Methoden passen dazu, dass es keine versteinerten Fossilien von heute lebenden (rezente) Tierarten gibt. Es Leitfossilien gibt (gibt es nur in bestimmten Erdschichten), die noch dazu unterschiedlich datiert werden.

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Mayahuel  28.12.2022, 07:43
@Tommyleinchen59
Das sind alles nur Hinweise.

Bei den unterschiedlich datierten Erdschichten sieht man auch eine Entwicklung der Fossilien. Diese Entwicklung hat man bereits vor Darwin bemerkt.

Alle Fakten passen zu einer Evolution. Und alle sprechen gegen zB eine biblische Sintflut.

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Tommyleinchen59  28.12.2022, 07:44
@Mayahuel

Das ist falsch. Die atheistische Wissenschaft sortiert sich die Sicht der Daten so, wie sie es braucht.

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Mayahuel  28.12.2022, 07:46
@Tommyleinchen59
Das ist falsch

kein Kreationist konnte das widerlegen.

Die atheistische Wissenschaft

auch Christen sind Evolutionsbiologen

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Tommyleinchen59  28.12.2022, 07:48
@Mayahuel

Ein echter Wissenschaftler von Weltruhm würde niemals behaupten „so und so war das damals“. Ein echter Wissenschaftler ist immer sehr demütig und sagt die Wahrheit: „wir vermuten, dass es so und so gewesen sein könnte, weil…“.

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Mayahuel  28.12.2022, 07:52
@Tommyleinchen59
wir vermuten

Wissenschaft verkauft keine absoluten Wahrheiten. Dafür ist Religion zuständig.

Aber dieses "vermuten" ist faktenbasiert. Keine wilde Spekulation.

Und diese Theorie kann alle vorhandenen Fakten erklären.

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Tommyleinchen59  28.12.2022, 07:55
@Mayahuel

Man kann immer alles „erklären“, sogar eine glatte Lüge.

Ich werde nur höchst allergisch, wenn man etwas, was in Urzeiten stattfand, als Wahrheit oder als bewiesen hinstellt. Dann bekomme ich echt erhebliche Probleme.

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joerosac  29.12.2022, 13:08
@Tommyleinchen59
erhebliche Probleme?

Erhebliche Probleme sollte Dir schon die Schöpfungsgeschichte bereiten, denn diese Sache fand in Urzeiten statt, und wird in der Bibel als "Wahrheit" oder gar als "bewiesen" hinstellt. Über Dich sagst Du, früher mal Atheist gewesen zu sein. Waren damals Kinderbilderbücher Deine übliche Lektüre? Dazu, u.z.v.a. auch dieser lustige Vers, 1. Jo,5, 19: "Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen." So, das wisst Ihr also? -?

Zu @wilmaed erlaubtest Du zu sagen: "Du weißt anscheinend nicht, was ein Beweis ist?" -? Und: "Ein echter Wissenschaftler ... sagt die Wahrheit". Echte Wissenschaftler*innen haben bewiesen, daß die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel ebenso nur Bullshit ist wie auch die Geschichte mit Noah und der Sintflut.

Man kann immer alles „erklären“, sogar eine glatte Lüge.

Mit diesem "erklären" gebt Ihr Euch wirklich sehr viel Mühe, doch 2 + 2 ergibt nun mal nicht 5, hunderte Millionen Unschuldige haben die Christen wegen der Erklärung der Lüge zur Wahrheit erschlagen, dennoch ist 2 + 2 = 4 immer geblieben.

Daß Ihr eine glatte Lüge „erklären“ könnt, kann ich jeden Tag bei Eueren Beiträgen feststellen. Daß Ihr sogar aus 0 = 3 hinbekommt, wundert mich nicht, in Mathe hatte ich schließlich auch eine "Fünf" im Zeugnis. Latein = 6

In Religion stand "Ausreichend", reicht ja auch aus, dachte ich mir, und wie gut, daß da nicht "befriedigend" stand, denn das sollte der Alte selbst tun, oder dazu sein Söhnchen😇 oder die Engelchen nehmen ...

🥳

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joerosac  29.12.2022, 15:02
@Tommyleinchen59

Weißt Du Tommy, erst vor Kurzem ist mir in Deinem Buch dieses eine Wort aufgefallen: "Wir wissen...", auch wenn ich es wohl schon 'zigmal gelesen hatte. Dieses Mal ist es mir eben aufgefallen.

Dann schließe ich die Augen und sehe einen Turm vor mir stehen, etwa 15 Km hoch, auf dem einer steht, der sich weit über allen anderen erhaben vorkommt und sich von dort oben die Welt unter ihm betrachtet, dabei er nicht einmal das Gänseblümchen sieht, das vor mir im Gras von einem Bienchen besucht wird. Ich "weiß" sogar, woher dieses Bienchen kommt, denn von dem Imker, zu dem es heimfliegt, bekomme ich meinen Honig.

Der arme Kerl dort oben sieht weder Gänseblümchen noch Bienchen, er sieht nur "Grün" und nennt das "Wissen", dabei steht in Deinem Buch des "Wissens" nicht einmal drin, wie ein Bienchen aus einem Blümchen Honig macht. Über 3.000 Jahre lang haben die nun daran herumgeschrieben, nun wissen die, wie man auf einen 15 Km hohen Turm kommt. Und ich weiß, daß es "platsch" machen wird. Ob "Grün" oder nicht. "Platsch". Und auch nicht "Süß", "platsch", mehr nicht.🤫

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Bei jeder Frage über Religion (egal welche) gibt es immer irgendwelche Atheisten die ihren Senf dazu geben

Weil religiös zu sein keine Voraussetzung dafür ist, über Religion informiert zu sein. Stell dir vor, ich bin nicht religiös und hatte in der Schule auch keinen Religionsunterricht. Trotzdem haben wir im Ethikunterricht die großen Weltreligionen umfassend behandelt.

Die Fragen gehen an die Religiösen

Es gibt in Deutschland das Recht auf eine freie Meinungsäußerung. Dieses Recht steht allen zu, auch den Atheisten.

Menschen die ernsthaft glauben wir stammen aus Affen…

Das hat mit Glauben nichts zu tun. Dass der Mensch sich aus Affen entwickelt hat, ja sogar selbst ein Affe ist, ist eine Tatsache, die eindeutig belegt ist. All die Fossilien, die das belegen, liefen weltweit in den Naturkundemuseen und sind für jeden einsehbar. Auch die DNA-Sequenzen, die das belegen, sind öffentlich zugänglich und für jeden nutzbar in Online-Datenbanken hinterlegt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Biologiestudium, Universität Leipzig
Miki9810  05.08.2023, 06:04

1.Das die Evolution eine Tatsache ist, ist einfach schlichtweg falsch😂 es ist immer noch die Evolutionstheorie, die sehr viele Lücken aufweist. Befass dich mal tiefer damit. 2. kannst du nicht sagen du hattest Religion und Ethik in der Schule und bist jetzt gut informiert. Jeder von uns hatte das Thema in der Schule und diese Thema ist viel tieferer als Schulunterricht.3. ist das hier eine Frage Plattform wo man jemandem der eine explizite Frage hat hilfreiche Antworten liefern soll und nicht als unwissender seinen Senf dazu geben soll.

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Darwinist  05.08.2023, 08:46
@Miki9810
1.Das die Evolution eine Tatsache ist, ist einfach schlichtweg falsch😂 es ist immer noch die Evolutionstheorie,

Falsch. Die Tatsache, dass sie eine Theorie ist, macht sie zur Tatsache. Du solltest dich einmal mit dem Theoriebegriff in der Wissenschaft auseinander setzen.

die sehr viele Lücken aufweist.

Nö. Wissen wir bereits alles über Evolution? Sicher nicht. Im Großen und Ganzen ist die Evolution aber gut verstanden und die Belege sind so wasserdicht, dass es keine Lücken gibt, die sie ernsthaft gefährden.

2. kannst du nicht sagen du hattest Religion und Ethik in der Schule und bist jetzt gut informiert.

Doch, natürlich. Genau dafür ist die Schule ja da. Um eine umfassende Bildung zu erhalten. Ich behaupte ja nicht, dass ich alles darüber weiß. Niemand kann das von sich behaupten. Selbst der Papst weiß nicht alles über Religionen. Trotzdem reicht das, was ich in der Schule gelernt habe, dafür aus, dass ich mir eine eigene Meinung bilden kann.

3. ist das hier eine Frage Plattform wo man jemandem der eine explizite Frage hat hilfreiche Antworten liefern soll und nicht als unwissender seinen Senf dazu geben soll.

Dann ist es ja gut, dass ich genau das gemacht habe. Ich habe auf eine Frage geantwortet.

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Wenn du Antworten nur von Leuten einer gewissen Religion wünscht, solltest du das in den entsprechenden Foren fragen sowie in der Fragenstellung deutlich machen.

Ansonsten sehe ich keinen großen qualitativen Unterschied zwischen den Antworten von Religiösen oder Atheisten. Auf beiden Seiten reden manche Leute Schwachsinn und andere nur Vernünftiges.

Es ist aber noch wichtig anzumerken, dass Atheisten lediglich die Existenz von Gott verneint. Alles andere hat also nichts mit Atheisten zu tun und bezieht sich eher auf die einzelnen Personen.

Aber ich bin selbst Atheist und daher war die Frage ja eigentlich nicht an mich gerichtet.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin ein Atheist
Bei jeder Frage über Religion (egal welche) gibt es immer irgendwelche Atheisten die ihren Senf dazu geben...

Wenn man ausdrücklich nur Antworten von Menschen wünscht, die dem "Gottes"-wahn verfallen sind, dann sollte man seine Fragen in einem entsprechenden "Religions"-forum stellen.

Hier auf dieser Seite besteht kein Recht, andersdenkende Menschen auszuschließen. Jeder darf jede Frage beantworten, zu der er meint, etwas Sinnvolles beitragen zu können. Und Aufklärung ist immer sinnvoll.

Die Fragen gehen an die Religiösen und nicht Menschen die ernsthaft glauben wir stammen aus Affen…

Wie gesagt: niemand hat das Recht, bestimmte Menschengruppen von der Beantwortung einer Frage auszuschließen.

Von Menschen, die behaupten, wir "stammten aus Affen", würde ich aber auch keine Antworten haben wollen. Das müssen reichlich verwirrte Typen sein, die im Biologieunterricht zu viel Zeit am Gameboy verbracht haben.

Übrigens ist es wiedermal sehr lustig, wie du hier alles mögliche durcheinanderbringst, was nichts miteinander zu tun hat. Man kann Atheist sein und trotzdem einer "Religion" anhängen. Die Evolutionstheorie hat mit dem Atheismus nebenbei gesagt auch nichts zu tun.

Aber man kennt ja hier mittlerweile seine Pappenheimer...😊

Man sagt ja gerne mal so oft, dass Glauben nicht Wissen heiße. Das lässt den Umkehrschluss zu dass Wissen nicht Glauben heißt.

LEIDER! wird Wissen oft höher bewertet wie Glauben. und LEIDER werden Wissen und Glauben oft in Konkurenz gesetzt.

in meinem Job kann ich mir Glauben meistens nicht erlauben. Ich kann nicht einfach den grüngelben Draht als korrospondierende Ader für eine Wechselschaltung daher nehmen, und darauf vertrauen, dass irgendwelche anderen Elektriker oder auch Bastler, die irgendwann mal an der Anlage was erweitern etc. erkennen, dass es kein Schutzleiter ist.

Dennoch ist in meinem Beruf das Glauben bzw. Vertrauen hin und wieder angesagt. z.B. bei der Fehlersuche wenn man darauf vertraut, dass der Installateur, der die Anlage seinerzeit gebaut hat, sich an die üblichen Orte für Abzweigdosen gehalten hat. An etwas zu glauben, oder darauf zu vertrauen ist also duchaus hin und wieder der richtige Weg.

Es gibt zwei Wege, einfach durchs Leben zu kommen. Alles zu glauben, oder alles anzuzweifeln.

lg, Anna