Wie ist die Figur Tyler Durdun zu verstehen?

Moin, ich weiß die 1. Regel des Fight Clubs lautet kein Wort über diesen zu verlieren, aber ich habe vor einen Essay über den Film zu schreiben. Genauer gesagt geht es darin um Fight Club und dessen Einfluss auf Social Media.

Vielleicht hat ja wer schon mal von dem Wort Sigma Male gehört und weiß, dass da Fight Club insbesondere die Figur Tyler Durdun eine große Rolle in der Community spielt, nein sogar vergöttert wird, genauso wie Patrick Bateman usw...

All dieser Anti-Materialismus/Kapitalismus und Tylers Definition von Männlichkeit habe ich immer als doch sehr überzeichnet wahrgenommen und im Grunde spiegelt Tyler auch nur die schlechte bzw. aggressive Seite des Protagonisten wieder. Meiner Meinung nach ist Fight Club eher als Satire zu verstehen und weniger als Handbuch zur Findung der eigenen Identität und auch die Kapitalismuskritik ist beim genaueren Sehen eher oberflächlich, da Tyler zwar genauestens weiß, wie er das kapitalistische System zerstört, die Zukunft, die er prophezeit, ist jedoch sehr schleierhaft mMn.

Jedoch sehe ich mehr und mehr wie Leute die Reden von Tyler Wort für Wort ernst nehmen und ich frage mich dabei, ob das wirklich die Intension hinter diesem Werk ist oder ich einfach verblendet bin. Denn so wie ich das sehe, ist das Rabbithole sehr tief und Leute denken sie müssten genauso werden wie Tyler Durdun. Wer den Film kennt (was jeder tun sollte, der das gerade ließt) weiß, in welcher Zerstörung das enden kann (Projekt Chaos). Also entweder irre ich mich oder Fight Club ist tatsächlich eine Satire einer Satire, da die Tyler Durdun Fan Boys den Film nicht checken.

Thriller, Drama, Kritik, Fight Club, Materialismus
Warum lässt er die Situation eskalieren und schweigt tagelang, obwohl er keinen Streit und kein Ende der Freundschaft will?

Ein Freund von mir hat einige Probleme im zwischenmenschlichen Bereich und verhält sich oft irrational.

Spricht man es an, zieht bereits die geringste Kritik sein schlechtes Selbstwertgefühl extrem runter und er igelt sich beleidigt und verletzt ein und schweigt tagelang.

Das im privaten, familiären und beruflichen Kontext, nicht nur bei uns.

Er mutmaßt dann immer, man wolle ihn "fertig machen", obwohl das nicht stimmt und steigert sich blind in Zorn und Ablehnung eines Gesprächs hinein.

Es braucht dann lange und viel Fingerspitzengefühl, um ihn dann aus dem Schweigen herauszulocken. Danach ist er dann immer froh, dass man wieder miteinander spricht.

Letztens war es so, dass er 7 Tage in den Urlaub fuhr. Er wollte am Tag vor der Abreise mit mir telefonieren, es klappte aber nicht.

Am Tag der Abreise versuchte er es wieder und es klappte nicht. Er schlug dann vor, aus dem Urlaub anzurufen, machte es aber nicht.

3 Tage nach dem Urlaub, also nach 10 Tagen Warten ohne ein Lebenszeichen fragte ich per WhatsApp, ob er nicht mehr mit mir spricht.

Er antwortete nicht. Ich fragte nochmal, da wir ja eigentlich keinen Streit hatten und da kam dann als Antwort, er hätte sich melden können und findet sein Verhalten selber "beschissen", er wisse nicht, warum er sich nicht gemeldet habe, er habe sich nirgends gemeldet, was nicht stimmt, da er in WhatsApp ständig online war.

Letzlich war seine Begründung für das 10-tägige Schweigen:

Er habe sich nicht gemeldet, da er innerlich gewusst habe, dass ich meckern würde, wenn er sich z.B. erst nach 4 Tagen meldet.

Was Quatsch ist, ich hatte nur darauf gewartet, dass er sich meldet, da er angekündigt hatte sich zu melden. Gemeckert habe ich gar nicht. Ich habe 10 Tage auf ein Lebenszeichen gewartet.

Ich fragte ihn, ob er denn glaubt, dass es besser ist, sich dann 10 Tage gar nicht mehr zu melden und auch auf Nachfrage nicht zu reagieren, nur weil man vermutet, dass der andere sauer reagiert, wenn er sich z.B. erst nach 3 Tagen meldet. Was echt Quatsch ist.

Daraufhin sagte er, er wisse nicht, warum er sowas macht, wolle aber nicht streiten und auch nicht die Freundschaft beenden.

Warum macht man es dann?

Es müsste doch klar sein, dass nach 10 Tagen Warten der Andere irgendwann nachhakt?

Warum lässt man eine Situation eskalieren, wenn man keinen Streit will und meldet sich nur aufgrund einer Vermutung, dass der Andere sauer sein könnte gar nicht mehr... ohne zu wissen, ob der Andere wirklich sauer ist?

Oder steht das in Zusammenhang zum Thema Narzissmus?

Verhalten, Freundschaft, Psychologie, bester Freund, Interaktion, Kontakt, Kritik, melden, Narzissmus, schweigen, Selbstwertgefühl, Streit, Beleidigt-sein, kontaktsperre, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Richtiger Ansatz, falscher Weg?

Veganismus. Einige Tierschutzaktivist*innen fordern diesen eindringlich ein. Proteste, Interviews, Videos in den Sozialen Medien sorgen für Aufmerksamkeit um das gesamte Thema. Besonders bekannt im deutschsprachigen Raum ist die Aktivistin Die Militante Veganerin. (1) Besonders auf TikTok polarisiert sie mit enorm scharfer Kritik, ihrer aggressiven Herangehensweise und Vorwürfen. Neben unzähligen Kommentaren, erhält sie auch von anderen Influencern teils scharfe Kritik. (2,3) Vielen erscheint ihr Ansatz gut, doch ihre Umsetzung als schlicht zu radikal.

Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch. Ich bin der Überzeugung, dass Massentierhaltung nicht okay ist. Ich habe meine persönliche Meinung darüber, ob es moralisch vertretbar ist Fleisch zu essen, doch überlasse ich die Entscheidung jeder/jedem selbst, so wie es sein sollte. Gerne führe ich auch Debatten zu diesem Thema. Obwohl ich bereits meinen Fleischkonsum eingestellt habe und den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden versuche, lebe ich nicht vegan. Ich selbst sehe die Dringlichkeit und hoffe in Zukunft noch öfter auf Tierprodukte zu verzichten. Lab und Gelatine gehen für mich schon lange nicht mehr.

Ich richte mich bei diesem Thema an euch, um zu sehen, wie ihr dazu steht. Findet ihr dieses Vorangehen für gerechtfertigt oder wünscht ihr euch andere Wege, um, wenn überhaupt, Veganismus attraktiver zu machen. Brauchen wir "radikal" oder "versöhnlich"? Ich denke, dass die meisten hier ebenfalls die Meinung vertreten, dass Die Militante Veganerin kein Umdenken voranbringen wird. Zumindest nicht bei Menschen, die bereits zuvor nie darüber nachgedacht haben. Ich persönlich finde die Punkte, die Jonas Ems (2) in seinem Video nennt für schlüssig und richtig.

Welche Lösungsansätze sollen oder müssen her?

Wie sollte man an das Thema rangehen?

Ich denke, dass ein Umdenken definitiv stattfinden sollte. Viele der genannten Punkte der Aktivist sind richtig, doch die Umsetzung zerstört dies. Awareness ist wichtig. Vor allem bei diesem Thema. Was denkt ihr darüber und die Debatte um Die Militante Veganerin?

Hier sind ein paar Links zum Thema:

(1) https://www.youtube.com/c/DieMilitanteVeganerin

(2) https://youtu.be/oQMvIC5u3rk

(3) https://youtu.be/5COdU8y9tIg

(4) Warum Vegan - Activists for the Victims

(5) https://youtu.be/_EWQEK36N60

(6) https://youtu.be/2ZgCmu9uXpY

(7) https://youtu.be/c1rZyWg1xrE

(8) https://youtu.be/k33NRIGp2NA

Ich bin immer offen für Debatten und Gespräche.

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Wie findet ihr die aktuelle Kritik an der DFB Nationalmannschaft der Männer, dass diese schlecht spielen würden und wie schätzt ihr die aktuelle Leistung ein?

Ich finde die Kritik übertrieben das die DFB Nationalmannschaft schlecht spielen würde. Sie spielen meiner Meinung nach bei weitem nicht so schlecht wie viel zu hören ist.

Würden Sie schlecht spielen warum verlieren sie dann nicht die Spiele z. B. 0:3, 0:4 oder 0:5. Das heißt doch das die anderen Mannschaften das auch nicht nutzen können und somit ja auch kaum besser spielen, England steigt ab und Frankreich kann sich gerade so retten in der Nations League usw.

Meiner Meinung nach fehlt einfach nur ein bisschen die Entschlossenheit mehr Tore zu schießen und auch bei einer Führung z. B. 2:0 weiter konzentriert und konsequent dran zu bleiben und das nicht nur bei Deutschland sondern auch bei anderen Mannschaften und auch anderen Sportarten!!!

Z. B. DEL aktuelle Saison 2022/2023 4. Spieltag: Eisbären Berlin führen nach 2. Dritteln 4:0 gegen die Frankfurter Löwen und müssen im 3. Drittel noch den 4:4 Ausgleich hinnehmen und über die Verlängerung gehen wo sie erst dann doch 5:4 gewonnen haben.

Folgende Kommentare habe ich im Internet gelesen zum Nations League Spiel England gegen Deutschland gestern als Beispiel die meine Meinung größtenteils unterstreichen:

  • "Immerhin haben sie nicht verloren. Sie haben ohnehin nur einmal verloren in den letzten 15 Spielen. Wenn man das mit der Bilanz von Frankreich, England oder Belgien im selben Zeitraum vergleicht.... aber der Deutsche ist halt nur glücklich, wenn er haten kann."
  • Genau ! Bei Jogi hätte man jetzt schon wieder das der Muss raus geheule gehört !Jetzt natürlich ist die Mannschaft Schuld , waren die auch zu Jogi Zeiten aber ist eh Hopfen und Malz verloren bei den Pseudo Fans !

Dem kann ich fast vollumfänglich zustimmen, der letzte Teil/Satz jeweils geht vielleicht etwas zu weit aber im Großen und Ganzen sehe ich das genauso.

Sport, Fußball, DFB, Kritik, Nationalmannschaft, Nations League
Sollte ein kostenpflichtiger psychologischer Coach oder Lebensberater Verständnis für seinen Kunden aufbringen, der ihn für eine Beratung bezahlt?

Meine Freundin steckt nach ihrer Trennung in einer kleinen Krise und lässt sich gelegentlich kostenpflichtig von einer Lebensberaterin beraten, die ihr eine Bekannte empfohlen hat.

Sie schildert ihr Situationen, insbesondere zum Thema Trennung, und dazu, wie sie und ihr Ex noch interagieren und nimmt sich dann einige Tipps und Einschätzungen mit, die ihr bisher geholfen haben, mit der Trennung zurecht zu kommen.

Nun nähert sich ihr Ex wieder an, ist aber auch in näherem Kontakt mit einer anderen Frau gewesen.

Letztens nahm meine Freundin wieder diese Beratung in Anspruch (diese "Beraterin" gibt an, im pädagogischen Bereich in einer "Inklusionsgrundschule" zu arbeiten, dort Psychologieschulungen bekommen zu haben, aber was Technisches studiert zu haben, allgemein über Menschenkenntnis zu verfügen und zudem zu Fitness und Ernährung, sowie am Rande esoterischen Themen Kenntnis zu haben).

Sie hatte mir die Beratung, die aus gegenseitigen Sprachnachrichten besteht, öfter mal vorgespielt und die Dame wirkt tatsächlich psychologisch versiert und recht eloquent und bodenständig mit viel Verständnis und Tiefgang.

Was sie meiner Freundin zu Anfang geraten hat, fand ich garnicht so verkehrt.

Vorgestern allerdings rief mich meine Freundin total perplex an, weil sie im Anschluss an die eigentliche Beratung noch eine Art Belehrung erhalten hatte.

Bezahlt hatte sie um die 50€ und zunächst wurde überlegt, ob und wie eine Annäherung an ihren Ex möglich sei.

Dieser bemüht sich wohl zunehmend um sie. Die Trennung war damals, da für einen ein beruflicher Umzug anstand und der Andere nicht mit wollte.

Er hatte dann kurzfristig diese andere Frau kennengelernt.

Diese Beraterin war erst sehr empathisch, fragte meine Freundin nach dem aktuellen Stand der Dinge und dann ging es wohl los.

Meine Freundin hatte erwähnt, dass sie sich die andere Frau in Social Media angesehen hatte, um zu sehen, wer die "Konkurrenz" ist und wie eng er mit der Dame ist.

Daraufhin kam von ihrer kostenpflichtigen Beraterin eine Litanei, wie unwürdig und obsessiv sich meine Freundin verhalte.

Dieser Mann habe ihr noch nie etwas Positives gebracht, sie würde ein Loch im Leben mit ihm stopfen wollen und er sei nur jemand, der sie durch eine bestimmte Zeit getragen hätte.

Ihr Platz sei das nicht, sie habe da nichts verloren, da die andere Frau jünger und im gebärfreudigen Alter sei, man könne ihr die Chance auf Ehe und Kind mit dem Ex meiner Freundin deshalb nicht streitig machen, schließlich habe meine Freundin ihre beste Zeit hinter sich.

Sie solle sich lieber mit hochenergetischen Hobbies befassen und sich würdig verhalten. Zu gucken, wer "die Andere" ist, sei unwürdig..

Das Ganze wurde aber im freundlichem, dennoch bestimmten Tonfall vorgetragen.

Meine Freundin hat der Dame gesagt, dass sie ihren kostenpflichtigen Auftrag verfehlt hat.

Eure Meinung? Für mich klingt die "Beratung" nach Beutelschneiderei.

Zumal die Referenzen schwammig sind.

Totaler Schwachsinn und Beutelschneiderei 48%
Es war zwar hart, aber die Wahrheit 28%
So geht man mit Kunden nicht um, egal was war. 13%
Die Beraterin hat korrekt gehandelt 10%
So jemand erschleicht für Kohle Vertrauen 3%
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Mein mann kritisiert mich ständig (lang)?

Hallo ihr lieben,

Ich versuche die Geschichte so kurz wie möglich zu halten. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Habe im ersten Jahr gemerkt dass er spielsuchtig ist und auch etwas mit Drogen zutun hat. Sind nach einem Jahr aus der Wohnung geworfen als ich gemerkt habe, dass er unser ganzes Geld verspielt hatte und seit Monaten die Miete nicht überwiesen. Bin mit ihm in eine neue Stadt gezogen um ihm zu helfen und einen Neustart anzufangen. Habe ihn unterstützt und haben gemeinsam alle Schulden bezahlt und geschafft dass er nicht mehr spielt. Wurde dann schwanger und dann fing es an dass er handgreiflich wurde zwischendurch und sehr respektlos. Und dass alles wegen Kleinigkeiten (seine Wäsche nicht gewaschen oder etwas vergessen oder nicht geschafft an dem Tag zu überweisen bei der Bank oder so). Er wurde immer wieder respektlos mit gegenüber und auch zu meiner Familie. Hatte das Gefühl, dass als er unten war, war er zu jedem lieb und nett und nachdem es ihm besser ging und wir alles geschafft haben und auch finanziell er gut verdient nun, wurde er respektlos und arrogant. Kurz nach dem zweiten Kind war ich wieder schwanger. Und als ich im 8 Monat schwanger war bermekte ich dass er mivh betrogen hat mit seiner Arbeitskollegin (ging ca 2 Monate). Ich hab ihn erstmal rausgeworfen für 10 Tage aber er hat nicht locker gelassen und wollte unbedingt eine zweite Chance (ich wäre ja die liebe seines Lebens). Ich Habe mich danach entschieden ihn zu verzeihen, weil ich natürlich Gefühle für ihn habe, er der Papa meiner Kinder ist und aber auch weil er mir gleichzeitig gedroht hatte und kurz darauf wieder paar mal handgreiflich wurde. Jetzt ist das fremdgehen 2 jahre her und ich habe zwei wundervolle kinder. Wir haben immer versucht die Streitigkeiten nie vor den Kindern auszuführen. Meistens wenn sie am schlafen waren oder in der Kita.nun ist alles ok jetzt schon lange aber er behandelt mich trotzdem sehr respektlos. Er kritisiert mich jeden Tag.Wir haben ein Haus mit zwei Stockwerken und Keller. Ich kümmere mich um beide Kinder, um den ganzen Haushalt,(alles sauber, gehe einkaufen, Arzttermine und Koch jeden Tag. Er kritisiert jeden Tag was anderes.Einmal geht es um nicht gewaschene boxershorts von ihm, einmal die Wäsche oben noch nicht gefalten, einmal wegen meine Klamotten morgens mal aufm Boden gelassen. Er findet immer etwas womit er mich anschreit und meckert warum ich das oder das nicht gemacht habe.Alles andere was top alles aussieht, sieht er leider nicht. Er meckert mich sogar im Garten an ( unsere Nachbarn neben an sitzen jeden Tag draußen und können alles hören). Ich habe schon so oft gesagt, dass ich das nicht möchte.Er hört einfach nicht auf.Jeden Tag findet er einen anderen Grund und paar Stunden später,dann entschuldigt er sich und sagt es kommt nie wieder vor.Und am nächsten Tag wieder das selbe aber.Ich weiß einfach ob ich richtig liege oder er das recht hat. Lg

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Wie steht ihr zu LGBTQ?

Hi,

auch wenn es jetzt vielleicht danach klingen mag, aber ich habe wirklich nichts gegen Schwule, Lesben, Transgender und was es halt sonst nicht alles gibt. Ich kann verstehen wenn der Text hier jetzt etwas aggressiv wirken mag, aber er ist überhaupt nicht gegen Menschen mit anderen Orientierungen gerichtet. Ich finde es schön dass Schwule, Lesben usw. heutzutage ein “normales” Leben im Vergleich zu früher führen können und hatte auch noch nie etwas dagegen, aber in den letzten Jahren kam ja diese Bewegung namens “LGBTQ”. Ich finde diese Bewegung einfach so was von aufdringlich. Ich meine damit nicht das homosexuell sein an sich, sondern die Tatsache, dass ich auf vor allem Social Media mitbekomme, dass einfach viele Menschen ihr Leben davon abhängig machen aller Welt zu zeigen wie sehr sie homosexuell sind und das finde ich schon sehr aufdringlich. Damit meine ich nicht dass diese Leute nicht ihre Sexuallität ausleben dürfen. Aber diese Bewegung finde ich einfach ein bisschen übertrieben, denn damit werden oft auch heterosexuelle niedergemacht und das hat halt auch keinen Sinn. Ich finde die Bewegung einfach im Vergleich zu anderen viel zu aggressiv.
Ich habe mir jetzt wirklich viel Mühe gegeben, dass man den Text nicht falsch versteht und nochmal: Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen und Transgender usw. aber ich finde die Bewegung “LGBTQ” viel zu aufdränglich und aggressiv.

Was sagt ihr dazu?

Gender, Kritik, LGBT+, queer

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