Was fährt effizienter? U-Boot oder Schiff?

Angenommen bei gleichem Transportvolumen und -gewicht, welche Schiffsklasse verbraucht weniger Energie?

Hintergrund der Frage:

  1. Ist ein Frachttransport unter Wasser effizienter?
  2. Wie können Lösungen aussehen (Stichworte: Autonomie, Energieinseln, Batterie, etc.)?

Vielleicht kommt ja eine Diskussion zustande. Grüße, Frank

Nachtrag: Ok, in der ersten Frageversion dachte ich an kleinere umherdümplende strömungsoptimierte Ladungseinheiten, die Strömungen & Wind zusätzlich zu regenerativen Antrieben nutzen.

Es geht mir bei der Frage letztendlich um eine zukünftige umweltfreundlichere Lösung für den Massentransport (ohne es gleich ganz sein zu lassen). Die ersten Antworten sagen natürlich, dass ein (heutiges) Containerschiff unter Wasser zu betreiben nicht effizienter ist.

Zur Eingrenzung meines Anliegens: Ich möchte die Frage diskutieren, ob in Anlehnung an Elon Musks Ideen kleine Ladeeinheiten mit den jetzt schon oder bald marktreifen Technologien (autonomes Fahren, Batterietechnik) besser automatisiert zu betreiben sind(Beladung, Ab- und Anlegemanöver, fahren etc.) als die jetzigen Riesen. Kleine identische Antriebseinheiten sind einfacher zu bauen und zu warten (siehe E-Autos). Energienachschub könnte z.B. automatisiert auf schwimmenden Solarinseln laufen.

Und zur Ausgangsfrage: bei niedrigem Anspruch an die Schnelligkeit können Strömungen/Wind/etc. besser genutzt werden bei kleineren Einheiten. Verfahren, die bei großen Einheiten (Containerschiffe) nicht so gut funktionieren.

Bild zu Frage
Umweltschutz, Technik, Schiff, Kapitän, Schiffbau, Seefahrt, Technologie, U-boot, Werft
Kurzsichtigkeit als Kapitän

Guten Tag,

ich möchte den Berufsweg des nautischen Offizierassisten einschlagen (mit dem Endziel Kapitän auf großer Fahrt).

Ich mache die Tage einen Seediensttauglichkeitscheck beim Gesundheitsamt.

Die Dame am Telefon empfahl mir einen Blick in den Bundesrechten der Seetauglichkeiten bezüglich meiner Sehstärke zu werfen. Ich trage auf beiden Augen Kontaktlinsen mit -1,75 Dioptrien.

Nun musste ich folgendes aus den Bundesgesetzen lesen:

Und habe eine Verständnisfrage an euch

(1)   Die Sehschärfe muß ohne Korrektionsglas mindestens auf dem einen Auge 1,0 und auf dem anderen Auge 0,5 oder auf jedem Auge 0,7 betragen. Eine Übersichtigkeit darf weder plus 5,0 Dioptrien sphärisch noch plus 3,0 Dioptrien zylindrisch übersteigen. Bei Nachuntersuchungen muß die Sehschärfe ohne oder mit Brille noch mindestens auf dem einen Auge 0,7 und auf dem anderen Auge 0,5 betragen; die addierte Sehschärfe beider Augen muß jedoch ohne Korrektionsglas 0,25 betragen; dabei muß auf dem schlechteren Auge ausreichendes Orientierungsvermögen vorliegen.

(5) Wird die vorgeschriebene Sehschärfe nur mit Brille erreicht, so ist dem Untersuchten die Auflage zu erteilen, die Brille während des Dienstes ständig zu tragen und eine Ersatzbrille mitzuführen.

Ich bin ziemlich erschrocken als ich Punkt 1 gelesen habe, weil ich dachte dass ich nun den Beruf vergessen kann. Allerdings macht mir Punkt 5 wieder Hoffnung.

Ist es so zu verstehen, dass alle Bedingungen von Punkt 1 erfüllt werden müssen damit Kapitäne usw. ohne jegliche Sehhilfe arbeiten dürfen?

Laut Punkt 5 darf ich also doch den Beruf ausüben nur mit ständiger Seehilfe während der Arbeitszeit, oder?

Kontaktlinsen, Brille, Kapitän, Nautik, Seefahrt, Sehstärke

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