Stduium, Meister oder einfach nur Geselle?

Hallo zusammen,

ich bin momentan in der Situation das ich ende nächsten Jahres meine Ausbildung zum Chemikanten abschließen werde und ich nicht weis was ich danach machen soll.

Das Problem ist nämlich der Schichtbetrieb.

Denn ich habe bei mir in der Firma als Azubi nur Tagschicht, also von 7:30 bis 16:15Uhr und habe genau deswegen angst das ich damit nicht klar komme.

Der Beruf selber gefällt mir und macht mir auch meistens spaß, aber ich habe vor der Ausbildung nicht darüber nachgedacht bzw war es mir egal, das ich auf schicht muss, weil ich zu dem Zeitpunkt nur aufs geld gegeuckt habe.

Aber man wird reifer und Ansichten ändern sich, deswegen weis ich nicht was ich jetzt machen soll.

Das Problem am Studium ist nunmal das ich mindestens nochmal 3 bis 5 Jahre an der FH dranhängen müsste ( und dann erst mit 27 oder 29 Fertig werde), und ich beim besten willen auch nicht weis ob ich das überhaupt packen kann. Beim meister ist das Problem das ich das ja nebenbei machen muss und genau so wenig weis ob ich das hinbekomme.

Und als geselle steht mir nur der Schichtbetrieb im weg, denn Tagschichtstellen sind selten und auch in der regel deutlich schlechter bezahlt (Weil ohne Schicht-Zulagen)

Das Studium welches mich interressiert wäre Elektrotechnik

Dann kommt noch hinzu das von meiner Familie erwartet wird das ich mindestens den meister mache, aber bestenfalls eben studieren gehe, weil jeder aus der Familie (Außer meiner mutter) Studiert hat mit Doktor titel, oder gerade noch studiert. denn andernfalls wäre ich quasi die enteuschung der Familie, und angehörig einer Arbeiterklasse über die sie sich am tisch immer lustig machen.

Zu mir:

Bald 22 Jahre alt,

12. klasse Wiederholt und mit schulischem Fachabi verlassen

Direkt im anschluss Ausbildung begonnen

jetzt planlos nach TAP 1 mit note 3

Studium, Chemie, Meister, Industriemeister, ratlos
IHK Prüfungseinsicht? Industriemeister?

Guten Tag, ich hatte in einer schriftlichen Prüfung der BQ 35%.
anschließend hatte ich die mündliche Ergänzungsprüfung mit 70%. Somit kam ich auf ein Gesamtergebnis von 46,67%. (Doppelte Gewichtung der schriftlichen)

nun hatte ich Prüfungseinsicht:
Dort habe ich festgestellt, dass ich viele Punkte nicht bekommen habe. Teilweise habe ich bei Aufgaben 0/6 Punkte bekommen, obwohl der Inhalt richtig war. Auch wenn es keine 6 von 6 Punkte gewesen wären, wären es definitiv keine 0 von 6 Punkte gewesen.

der Prüfer sagte er würde mir dort noch einen Punkt geben können.

zum Ende ist aufgefallen, dass eine Aufgabe komplett übersehen wurde.
dort habe ich dann 4 Punkte draufbekommen. Danach meinte der Prüfer „wenn du 4 Punkte mehr hast, dann hast du ja bestanden, dann müssen wir jetzt das vom Anfang nicht auch noch zu zählen, dann passt das ja“

mir war es egal Hauptsache bestanden.

er hat ein „Protokoll“ geschrieben. Da stand drin, dass ich 4 pkt mehr habe und somit auf 50,7 Prozent komme und bestanden habe.

jetzt fällt mir aber auf das die schriftliche mit der mündlichen anders ins Verhältnis gesetzt werden muss. Und ich würde auf 49% kommen.

somit wäre ich knallhart verarscht worden, weil ich noch mind. Auf einen pkt hätte bestehen können.

wir beide haben aber unterschrieben dass das ergebnis 50,7 ist und ich somit bestanden habe.

könnte er mich trotzdem noch durchfallen lassen?

Schule, Prüfung, Noten, Abschlussprüfung, IHK, Industriemeister, Nachprüfung
Elektroniker für Betriebstechnik / Meister / Zukunftschancen/ Karriere?

Guten Tag, ich mache ab September die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, bei ThyssenKrupp. Nun habe ich allerdings etwas Angst.

Da ich die Schule mit einem Realschulabschluss (mit Qualifikation) wahrscheinlich so um die 2,6 abschließe also ich gehe davon aus kann auch leicht besser oder schlechter sein und da ich halt eine gute Ausbildungsstelle gefunden hab mache ich kein Abitur.

Nun höre ich von allen Ecken die haben das und das und finden keine Arbeit, da habe ich natürlich etwas Angst aber gehen wir mal davon aus das ich bei Thyssen bleibe und die mich behalten (was sie hoffentlich werden will die ausbildung auch mit 2,0 so abschließen also werde gas geben) danach wollte ich meinen industriemeister in elektrotechnik machen und jetzt höre ich Meister gibt es auch schon ohne Ende und junge Meister stellt man wohl nicht ein die sollten wohl am besten mindestens 3-5 Jahre Berufserfahrung haben.

Der Elektroniker für Betriebstechnik, ist das überhaupt ein sicherer und gebrauchter Beruf? und was mit dem (Industrie)Meister Elektrotechnik wird er gebraucht? also ich interessiere mich dafür zwar aber will es jetzt nicht lernen und so viel Zeit verschwenden falls ich später als meister oder geselle keine Stelle finde.

Mein Plan war es eigentlich nach der Ausbildung lediglich 1 Jahr erstmal Erfahrung zu sammeln und danach sofort den Meister zu machen und eventuell sogar danach mal ein Studium in betracht zu ziehen in Elektrotechnik (der meister qualifiziert ein zum studium an einer fachhochschule)

nun meine frage habe ich später im leben oder könnte ich Probleme haben? zb einen schlechtbezahlten job oder vllt sogar gar keinen?

Also wenn ich den meister mache würde ich auch gerne als meister arbeiten und nicht als geselle.

Arbeit, Studium, Schule, Ausbildung, Meister, Elektrotechnik, arbeitslos, Industriemeister, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkräftemangel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Meisterschule Industriemeisterschule in NRW welche ist die beste Schule Lehrgangsanbieter Erfahrung Meister?

Hallo, ich bin neu in diesem Forum. Leider konnte ich eine ähnliche Frage noch nicht finden.

Ich plane meinen Industriemeister FR Elektrorechnik dieses Jahr zu machen. Wenn man nach einer geeigneten Meisterschule sucht, kommen einem mindestens 3-4 passende Schulen entgegen. z.B. FAIN, Meisterakademie Graf, BCW, Eckert Schulen, LFM, usw.

Nachdem man aber die Angebote sich anschaut und auch das Gespräch mit den Schulen geführt hat, stellt sich heraus, dass die Schulen alle unterschiedliche Unterrichtszeiten haben. Teilzeit sowie Vollzeit. Manche Schulen bieten den Industriemeister in Teilzeit innerhalb von 20 Monaten an, manche 25 Monate und manche 27 Monate und alle mit unterschiedlichen Unterrichtseinheiten.

Bei der Vollzeitform sieht es ähnlich aus - wobei nur wenige den Meister in Vollzeit anbieten. Vollzeit 5 Monate, 7 Monate oder auch teilweise 10 Monate.

Ich möchte den Meister natürlich mit einer guten Note bestehen und deswegen würde mich interessieren ob jemand den Meister in Vollzeitform in einer Schule in NRW (am besten Ruhrgebiet: Bochum, Essen, Gelsenkirchen, etc. pp.) absolviert hat.

Natürlich will jeder mit der Meisterschule am besten so schnell wie möglich fertig werden. Aber was bringt es jemandem, wenn er den Lernstoff im Unterricht nur kurz angesprochen bekommt und den rest zuhause machen muss?! (z.B. bei dem 5 Monatslehrgang)

Wie ist es bei den anderen Vollzeitformen? 7 Monatslehrgang? Ich denke, dass der Lehrgangsanbieter, der 7 Monate bzw. 10 Monate anbietet, den Lernstoff im Unterricht viel detaillierter erklärt, als der, der es in 5 Monaten anbietet. Wieso ich zu diesem Gedanken komme ist, dass die Schule, bei der er länger dauert, sich der Dozent viel mehr Zeit für die Schüler bzw. angehenden Meister nimmt. Natürlich ist mir auch bewusst, dass ich zuhause und in meiner Freizeit sehr viel dafür tun muss, dass ich es schaffe.

Wie ist eure Erfahrung? Wie denkt ihr darüber? Gibt es eine Schule, bei der man gut, Unterrichtet wird? Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich danke jedem einzelnen vorab für jede hilfreiche Information, da ich mittlerweile bei der Entscheidung bzw. Suche nach einer Meisterschule verzweifel...

Schule, Elektronik, Meister, Elektrotechnik, Elektro, Industrie, Industriemeister, Lehrgang, Meisterschule
Industriemeister Chemie Vollzeit?

Industriemeister Chemie in Vollzeit

Hallo Leute

Mein Vorhaben war es nächstes Jahr mit dem Industriemeister in Vollzeit zu beginnen. Nun stellte sich heraus, dass es nicht wirklich Kurse in meiner Umgebung gibt, bzw. diese dann 8 Monate dauern und nicht wie bei anderen 4-5 Monate, oder 700km weit weg sind.

Ich hätte eigentlich den Kurs in Straubing von Eckert-Schulen in betracht gezogen, weil es am nächsten wäre, (ich komme aus Simbach am Inn, Niederbayern) aber ausgerechnet bei diesen Schulen dauert dieser immer 8 Monate in Vollzeit. Auf Nachfrage warum dieser Kurs dort doppelt so lange dauert, konnte mir keine Antwort gegeben werden, da diese noch nie davon gehört haben das man ihn auch in der Hälfte der Zeit absolvieren kann.

Nach Telefonaten mit mehreren Schulen und der IHK, zum Thema Angebote und unterschiedlichen Dauern, konnte mir nicht wirklich weitergeholfen werden. Es wurde gemeint jede Schule kann die Dauer selbst bestimmen.  

Ich hatte im Vorfeld keinerlei Bedenken das es zu wenig Auswahl gibt, schon alleine wegen dem Chmiedreieck in Bayern, nun weit gefehlt.

Ein Kurs auf Teilzeit kommt für mich eher nicht in frage. Meine Firma würde dazu auch einen Kurs anbieten, aber durch die Schichtarbeit und das die Unterrichtszeiten immer am Wochenende sind und dadurch reichlich Minusstunden aufbauen würde, möchte ich das schlicht vermeiden und schneller würde es in Vollzeit auch gehen.

Meine Frage an euch, hat/te jemand das gleiche Problem? Gibt es evtl Schulen oder Veranstaltungsorte die ich nicht gefunden habe? Wenn ihr Standorte kennt, lasst es mich bitte wissen.

Ich bin über alles hilfreiche dankbar.

Chemie, Meister, Chemikant, Industriemeister, Weiterbildung

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