Maler Ausbildung als Sprungbrett nutzen um Studieren zu können?

Moin, ich hab jetzt die Chance eine Ausbildung als Maler zu machen, nächste Woche krieg ich vielleicht noch eine Rückmeldung vom Elektroniker und Anlagenmechaniker.

Ich bin 24 und hab aus unterschiedlichen Gründen nur ein Hauptschulabschluss und hab damals auch durch Skoliose und später Corona keine Ausbildung bekommen, weshalb ich dann ab und zu einfach so los war zum arbeiten.

Ich würde jetzt aber gerne eine Ausbildung nachholen, da ich durch meinen Abschluss nur begrenzte Möglichkeiten habe, muss ich mich hochkämpfen. Auch will ich den Abschluss um meinen vor kurzem geborenen Sohn ein gutes Vorbild zu sein.

Ich würde gerne jetzt die Ausbildung machen, dort meinen Realschulabschluss nachholen und dann einen Meister machen, dadurch hätte ich ja dann einen Bachelor. Das würde ja dann alles insgesamt über 4 Jahre dauern, dann wäre ich schon 28, wenn alles gut klappt.

Könnte ich dann nur Sachen Studieren die was mit dem Beruf zu tun haben?

Und macht das so überhaupt Sinn?

Als Meister lernt man ja auch Buchführung, ich könnte also dann auch in einer Bücherei oder sowas arbeiten, und das studieren und die schule würden mir helfen meine Grammatik zu verbessern, dass kommt meinem Hobby zu gute und vielleicht könnte ich das ja dann auch irgendwann mal zu meinem Beruf machen.

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Mit Abi Ausbildung (Elektriker f. Betriebst.) und dann?

Ich bin ein bisschen zwiegespalten und brauche eure Hilfe/Meinung/Tipps.

Ich (m 21) habe mich nach dem Abitur rumprobiert und entschieden, eine Ausbildung als Elektriker für Betriebstechnik anzufangen. Demnächst startet das Ganze bei einem sehr angesehenen Unternehmen in Deutschland, aber ich mache mir dennoch jetzt schon viele Gedanken, was nachher passieren soll.

Meine Frage ist jetzt: Was haltet ihr für Sinnvoll, wenn ihr mein Alter und die Dauer für diverse Weiterbildungen/Studiengänge etc. in Betracht zieht? Ich wäre an einer Weiterbildung jeglicher Form interessiert und schließe nichts aus.

  • Ein Ingenieursstudiengang gibt mir Bedenken, da ich echt nicht besonders gut in Mathe war und Physik abgewählt hatte. Andererseits gibt es aber auch Leute, die kein Abitur haben, Ausbildung gemacht haben und dann über eine Fachhochschule das Studium bewältigt haben. Das gibt mir wiederum etwas Hoffnung es doch zu schaffen. Ich weiß aber, dass es knüppelhart wäre und viel Nachholbedarf erfordert.
  • Ein Studium im Managementbereich oder etwas Wirtschaftliches schließe ich auch nicht aus und ich denke, diese sind für mich machbarer. Nur frage ich mich, inwiefern sich das dann mit meiner Ausbildung ergänzt und ob das Sinn macht? Welche Studiengänge außer die Ingenieursstudiengänge, würden denn für mich, in Kombination mit meiner Ausbildung, in Frage kommen?
  • Ein Meistertitel würde mich auch reizen, jedoch eher der Handwerksmeister und nicht unbedingt der Industriemeister. Inwiefern ist das aber mit meiner Ausbildung möglich?

Ich bedanke mich jetzt schonmal bei Jedem, der sich hier für eine Antwort Zeit nimmt. Das würde mir echt viel bedeuten.

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Meister nach langer Pause?

Hallo Community,

ich habe aktuell absolutes Kopfkarussell, und zwar:
Ich habe vor 8 Jahren meine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker erfolgreich beendet, bin danach jedoch direkt ins Baugewerbe umgestiegen, habe Maurer gelernt, und dann meinen staatlich geprüften Techniker Fachr. Bautechnik gemacht.

Privat schraube ich immernoch unheimlich gerne an 2- und 4- Rädern und nun soll die Weiterbildung zum Meister in Hessen "kostenlos" werden.

Ich überlege, nun den KFZ- Technikermeister zu machen, da ich mir gerne Wissen aneigne, weiterhin gerne schraube und fänd es als Bonus toll, mich dann auch mit dem Meister belohnen zu können.

Beruflich bin ich Vollzeit als Bauleiter beschäftigt, von daher wäre eine Pause für einer Meisterschulung von 6 Monaten oder mehr nicht drin. Ich würde mir gerne sämtliche Fachbücher besorgen und dann quasi ohne Lehrgang in die Prüfung gehen (hab ja auch nichts zu verlieren!).

Was meint ihr so?

Weiterbildung ist ja an und für sich immer gut und mein Ego ist da schon hoch, aber ist das eurer Meinung nach so möglich, wie ich mir das vorstelle?

Nach erfolgtem Meister- Abschluss könnte ich mir vorstellen, eine kleine Garage zu mieten und dort auch gewerblich dann zu Schrauben, sobald es die Zeit neben der Baufirma zulässt.

(PS: Am Theorie- Lernen scheitert es ganz bestimmt nicht, eher nur an der Praxis, da ich seit 8 Jahren nicht mehr in einer Werkstatt arbeite- abgesehen vom privaten schrauben, was aber nie tief in die Materie der KFZ-Elektrik geht.)

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Kein Meister aus Angst vorm Akademiker Syndrom?

Hey.

Bin derzeit 27 und hab viele fortbildungen angefangen und abgebrochen .

Nicht weil ichs nicht könnte sondern weil ich ein Überblick der fortbildungen haben wollte.

Hat mich zwar mehrere 1000 Euro gekostet aber fands richtig .

Darunter waren Fachwirt , Bachelor, Meister, diätkoch .

Nun stehe ich fest im leben und habe den Diätkoch komplett aufeinmal jetzt gezahlt und mach den diesmal fertig.

Den Meister finde ich zwar besser ( aus finanziellen Gründen) aber ich habe Angst vor dem Problem welches viele Akademiker haben :

Die Prüfung bestehen aber fehlendes Talent/ können für die Meister stellen .

Hab schon bwl Absolventen gesehen die in der gastro keine Preise kalkulieren konnten und inkompetenter waren als jeder Geselle. Und in sozial Media sieht man ja regelmäßig frische Absolventen die total überfordert sind.

Da abschluss nicht gleich können bedeutet.

Ich weiss zb ich könnte den Meister schaffen aber würde riesen prob in Meister stellen bekommen .

Die diätkoch stellen sind aber machbar . ( bin lang genug in der Branche und kann mich gut einschätzen).

Was denkt ihr. Ist es die richtige Entscheidung gewesen mich bewusst für den niedrigeren Abschluss zu entscheiden ( ist zwar mehr wert als Abitur aber weniger als nen Meister. )

Wie denkt ihr darüber lieber kompetent und 1 Stufe geringer im abschluss oder inkompetent und höherer abschluss? Finanziell tut sich Eh beides nichts

Falsche denkweise 75%
Situationsbedingt 25%
Höherer abschluss > Können 0%
Können> Höherer abschluss 0%
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Meisterschule während der Aubsildung starten?

Hallo,

Also bevor hier gesagt wird: mach das doch einfach nach einander!

Wäre es ganz gut, wenn sich jemand meine Begründung durchliest.

Und zwar sieht es wie folgt aus:

Ich wollte eigentlich die Abschluss Prüfung meiner Ausbildung vorziehen und somit ende Januar 2023 damit durch sein.

Im Februar fängt die Meister Schule an, die ich direkt machen wollte. Also habe ich mich dafür im Oktober angemeldet (innerhalb des Betriebs).

Nun ist es so, dass ich kurz danach einen Unfall hatte. Und aufgrund der daraus folgenden fehlzeiten darf ich die Prüfung nun nicht mehr vorziehen. Bzw. Der Antrag war zu dem Zeitpunkt noch in Prüfung und die Entscheidung wurde mir jetzt am Montag weiter gegeben.

Ich werde zwar dagegen vor gehen, da die Prüfung aber schon nächste Woche ist, denke ich nicht, dass das noch was wird.

Naja, nun möchte ich mich aber ungern für den Meister abmelden.

Ich hatte meine Ziele tatsächlich auch so gesetzt, dass ich den Meister auch wirklich im Februar anfangen muss, damit ich ~August 2024 die Prüfung machen kann.

So, ich habe nur gelesen, dass ich für die Meister Prüfung selber die Ausbildung abgeschlossen haben muss.

Die lerneinheit bzw. Die schule dürfte daran ja eigentlich nicht gekoppelt sein, ansonsten hätte die Anmeldung ja auch nicht funktioniert.

Zumal ich Kollegen habe, die den Techniker schon während der Ausbildung angefangen haben... ich weiß nur nicht inwiefern das vergleichbar ist...

Deswegen meine Frage, die hoffentlich jemand beantworten kann:

Kann ich während meiner Ausbildung die Meisterschule besuchen?

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Lohnt sich die Matura für mich?

Guten Abend/Gute Nacht.

Ich (20 J.) liege seit Mitternacht im Bett und grübel vor mich hin, ob sich die Matura für mich überhaupt nocht lohnt.

Während meiner Lehrzeit hatte ich ein komplett anderes Ziel wie heute. Damals wollte ich nach der Lehre mit Matura Maschinenbau studieren. Doch irgendwann wollte ich diesem Ziel nicht mehr nachgehen aus Desinteresse. Dadurch hat sich meine Matura etwas in die Länge gezogen. (Mathe und Deutsch habe ich bereits im Sack) In drei Wochen findet ich meine mündliche Englischprüfung statt aber ich überlege, ob ich die Matura komplett aufhöre, da ich keinen Sinn mehr darin sehe. Ich möchte nämlich, statt zu studieren, die Meisterschule absolvieren, weil ich der Meinung bin, dass mir das mehr bringt als die Matura.

Nun bin ich mir unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist.. die Matura abzubrechen.. Zudem bekomme ich auch keinen Cent mehr in meiner Firma und studieren will ich auch nicht mehr. Warum lohnt es sich dann überhaupt noch? Ich finde, dass sich die Meisterschule mehr lohnt als die Matura.

Und wegen bezüglich meiner Unsicherheit... Ich habe Angst, meine Schwiegereltern (fast die ganze Familie hat studiert) zu Entäuschen... da sie jedes mal fragen, wann ich die Matura habe... Noch ein Grund für diese Angst ist, dass ich, wenn ich in paar Jahren nach Deutschland ziehe, als "dummer Arbeiter ohne Abi" angesehen werde..

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meiner Entscheidung etwas helfen..

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Welche Meisterschule Industriemeisterschule in NRW welche ist die beste Schule Lehrgangsanbieter Erfahrung Meister?

Hallo, ich bin neu in diesem Forum. Leider konnte ich eine ähnliche Frage noch nicht finden.

Ich plane meinen Industriemeister FR Elektrorechnik dieses Jahr zu machen. Wenn man nach einer geeigneten Meisterschule sucht, kommen einem mindestens 3-4 passende Schulen entgegen. z.B. FAIN, Meisterakademie Graf, BCW, Eckert Schulen, LFM, usw.

Nachdem man aber die Angebote sich anschaut und auch das Gespräch mit den Schulen geführt hat, stellt sich heraus, dass die Schulen alle unterschiedliche Unterrichtszeiten haben. Teilzeit sowie Vollzeit. Manche Schulen bieten den Industriemeister in Teilzeit innerhalb von 20 Monaten an, manche 25 Monate und manche 27 Monate und alle mit unterschiedlichen Unterrichtseinheiten.

Bei der Vollzeitform sieht es ähnlich aus - wobei nur wenige den Meister in Vollzeit anbieten. Vollzeit 5 Monate, 7 Monate oder auch teilweise 10 Monate.

Ich möchte den Meister natürlich mit einer guten Note bestehen und deswegen würde mich interessieren ob jemand den Meister in Vollzeitform in einer Schule in NRW (am besten Ruhrgebiet: Bochum, Essen, Gelsenkirchen, etc. pp.) absolviert hat.

Natürlich will jeder mit der Meisterschule am besten so schnell wie möglich fertig werden. Aber was bringt es jemandem, wenn er den Lernstoff im Unterricht nur kurz angesprochen bekommt und den rest zuhause machen muss?! (z.B. bei dem 5 Monatslehrgang)

Wie ist es bei den anderen Vollzeitformen? 7 Monatslehrgang? Ich denke, dass der Lehrgangsanbieter, der 7 Monate bzw. 10 Monate anbietet, den Lernstoff im Unterricht viel detaillierter erklärt, als der, der es in 5 Monaten anbietet. Wieso ich zu diesem Gedanken komme ist, dass die Schule, bei der er länger dauert, sich der Dozent viel mehr Zeit für die Schüler bzw. angehenden Meister nimmt. Natürlich ist mir auch bewusst, dass ich zuhause und in meiner Freizeit sehr viel dafür tun muss, dass ich es schaffe.

Wie ist eure Erfahrung? Wie denkt ihr darüber? Gibt es eine Schule, bei der man gut, Unterrichtet wird? Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich danke jedem einzelnen vorab für jede hilfreiche Information, da ich mittlerweile bei der Entscheidung bzw. Suche nach einer Meisterschule verzweifel...

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