Wie bekomme ich zwei Stehplatzkarten für das Luke Combs Konzert in Hamburg, wenn bereits alle gesamten Konzerttickets ausverkauft sind?

Hallo,

am 06. Oktober 2023 findet das Konzert vom zurzeit weltgrößten Countrystar Luke Combs in der Barclays Arena in Hamburg statt: Luke Combs kommt 2023 nach Deutschland | Country.de - Online Magazin

Obwohl ich zum Verkaufsstart so schnell ich konnte versucht habe mir Tickets zu sichern, wurde mir bereits da schon angezeigt, dass alle Tickets ausverkauft seien.

Ich möchte aber so gerne auf das Konzert und will es auf keinen Fall verpassen, da dass einfach das beste Erlebnis meines lebens sein würde (ich bin besessen von den USA und Country Musik und besonders zu Luke Combs habe ich eine stark emotionale Verbindung).

Ich habe bereits überall nachgeschaut, aber konnte nirgends Stehplatzkarten finden. Ich möchte nämlich nur auf das Konzert gehen, wenn ich auch zwei Karten für den Stehplatz vor der Bühne bekomme! Bei den wenigen Marktplatzwebsites, die anscheinend welche anbieten, habe ich sicherheitshalber nicht gekauft, weil ich mir über deren Seriosität unsicher war. Ich will nämlich nicht irgendwo 500€ ausgeben, um dann letztendlich nichts zu bekommen.

Wie könnte ich also ohne Risiko an diese zwei Stehplatzkarten kommen? Ich wäre nämlich auch gerne dazu bereit, einen höheren Preis zu zahlen!

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Fallen euch noch weitere Reiseziele für das 49€ Ticket ein?

Oder habt ihr bei einigen noch paar Ideen? Ich bin jung, habe aktuell viel Zeit und möchte das Ticket richtig nutzen und Deutschland erkunden… hat jemand noch den einen oder anderen Tipp, kann zu einigen Punkten vielleicht was zu sagen, usw? :) würde mich sehr freuen… Danke :)

• Wuppertal (Schwebebahn fahren) 

• Königsee Schönau (als erstes, oberste Priorität, Schifffahrt in den Berchtesgadener Alpen) 

• Sylt (Kitesurfkurs machen) 

• Spreewald (z.B. Kanu fahren)

• Tropical Island

• Rügen (Kreidefelsen, Jasmund) 

• Mörsdorf (Hängeseilbrücke Geierlay) 

• Erfurt (Kika Figuren, Kika anschauen (Führung))

• Walchensee

• Frankfurt am Main (Main Tower Aussichtsplattform, Eiserner Steg, Museumsufer, Filmmuseum, Mainkai, Ostpark, Struwwelpetermuseum, 

• Celle (verlassene JVA)

• Mainauinsel am Bodensee

• Donaudurchbruch Kelheim

• Regensburg (Inselpark, Parkourhalle, Fürstengarten)

• Berg Oybin in Sachsen

• Thüringer Meer im Schiefergebirge

• Ravennaschlucht Breitnau 

• Zwillingsmühlen Greetsiel

• Rosenthal-Bielatal

• „Obere Donautal“

• Zschopautal

• Nordpfälzer Bergland Dannenfeld (Adlerbogen)

• Teutoburger Wald

• Monschau (Nationalpark Eifel)

• Alpenwelt Karwendel

• Ach- und Blautal

• Norderney

• Nürburg (Rennrad fahren)

• Cuxhaven

• Fehrmarn (und dort Pferdereiten)

• Wasserskifahren im Rheinland (Langenfeld)

• Gräfenberg (Klettern)

• Grachtenfahrt in Friedrichstadt 

• Schloss Neuschwanstein

• Blautopfsee (Lichtspiel)

• Allgäu

• Berchtesgadener Land

• Moseltal 

• Triberger Wasserfälle

• Oberes Mittelrheintal

• Tüchersfeld und Teufelshöhle (fränkische Schweiz)

• Köln (Rheinpark, Führung RTL Studios, Kölner Dom, Triangle, Rheinboulevard Deutz, Seilbahn über den Rhein, Phantasialand) 

• Heidelberg (Philosophenweg, Schloss)

• Berlin (Reichstag, Gedenkstätte Berliner Mauer, DDR Museum, Die Mauer - Asisi Panorama Berlin, Checkpoint Charlie, Madame Tussauds, Oberbaumbrücke, Little BIG City, Jungfernbrücke, Karl-Marx-Allee, Hasenhaide, Museumsinsel, Spree, Holocaust Mahnmal, Joachim-Gottschalk-Weg 10 in Gropiusstadt) 

• Passau 

• Rothenburg ob der Tauber

• Leipzig (Nikolaikirche, Kajaktour auf der weißen Elster, Cospudener See, Zeitgeschichtliches Forum (DDR), Völkerschlachtdenkmal, Augustusplatz, Plagwitz)

• Baden-Baden (es ist kürzer die gesamte Stadt aufzuschreiben!)

• Weimar (Goethes Wohnhaus, Goethe-Schiller-Denkmal, Stadtschloss, Belvedere, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Schillermuseum)

• Wittenberg (Schlosskirche, Lutherhaus)

• Friedrichshafen

• Lüneburg (Lüneburger Heide, Altstadt, Wildpark) 

• Hamburg (Miniatur Wunderland, Reeperbahn, Elbphilharmonie, überteuertes Fischbrötchen essen, Schanzenviertel, Treppenviertel, Tropen-Aquarium, Fähre fahren)

• Wyk auf Föhr

• Potsdam (Schloss Sanssouci, Havelrundfahrt)

• Schloss Wernigerode

• Pforzheim (DDR Museum)

• Cottbus 

• Hattingen

• Essen (gesamte Stadt)

• Duisburg (Sportpark, Uni)

• Pilsumer Leuchtturm

• Husum

• Braunlage (oberer Bodewasserfall, Kurpark, Wurmberg, Naturpark Südharz)

• Schillers Gartenhaus in Jena

• Leuchtturm in Moritzburg

• Albrechtsburg Meißen

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S-Bahn Hamburg | Neues System?

Guten Tag zusammen.

Hamburg freie Plätze finden bevor die S-Bahn einfährt:

Wo am Bahnsteig stehe ich am besten, um möglichst einfach einen Platz in der nächsten S-Bahn zu bekommen? Die Frage beantwortet ab sofort die Auslastungsanzeige der S-Bahn Hamburg. Fahrgäste erleben die neue Komforttechnik zuerst am S-Bahnhof Berliner Tor. An den Zuganzeigern am Bahnsteig werden S-Bahn-Wagen mit vielen freien Plätzen grün gekennzeichnet, gelb bedeutet mittlere Auslastung und rot signalisiert wenig Platz im Wagen. Bis Ende März rüstet die S-Bahn zunächst Stationen Richtung Innenstadt auf der Strecke ab Aumühle sowie Hammerbrook, Jungfernstieg und die Verbindungsbahn über Dammtor mit der neuen Technik aus. Die Deutsche Bahn investiert dafür eine Million Euro.

Kay Arnecke, Chef der S-Bahn Hamburg: „Die Auslastungsanzeige bietet gleich drei Vorteile: Unsere Fahrgäste finden viel einfacher einen freien Platz in der S-Bahn. Gleichzeitig beschleunigen wir den Ein- und Ausstieg und vermeiden so Verspätungen. Außerdem kann unsere Leitzentrale mit Hilfe der Live-Daten den Verkehr noch effektiver im Sinne der Fahrgäste steuern. In der ersten Pilotphase planen wir die Ausstattung von 16 S-Bahn-Stationen. Ziel ist es, den gesamten Citybereich mit der Technik auszurüsten.“

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Hamburg ist Vorreiter bei der Digitalisierung des öffentlichen Nahverkehrs. Wir wollen sie bedarfsgerecht und sinnvoll genau dort einsetzen, wo sie einen echten Mehrwert für die Fahrgäste und das Fahrpersonal bringt. Mit der Live-Auslastungsanzeige schaffen wir ein attraktives Informationsangebot für alle Fahrgäste. Sie können anhand einfach erkennbarer Farbsignale bequemer einen freien Platz im Wagon finden. Damit beschleunigen wir auch den Ein- und Ausstieg an den Haltestellen, wirken so Verspätungen entgegen und machen das S-Bahn-Fahren insgesamt noch komfortabler.“

Die Technik zur Auslastungsmessung basiert auf einer patentierten Entwicklung der S-Bahn Hamburg. Gemessen wird mit der sogenannten Lightgate-Sensorik, einer Art Lichtschranke im Gleisbereich, die den vorbeifahrenden Zug mit unsichtbarem Licht scannt. Abhängig von der Anzahl der Personen in der S-Bahn, wird der Lichtstrahl häufiger oder seltener unterbrochen. Daraus ergibt sich ein Messwert mit über 90 Prozent Genauigkeit, viel präziser als für die Ampelskala benötigt. Die Technik kann unabhängig von Zugtypen und Infrastruktur eingesetzt werden.

| Artikel:

https://www.deutschebahn.com/pr-hamburg-de/aktuell/presseinformationen-regional/Fahrgaeste-der-S-Bahn-Hamburg-finden-freie-Plaetze-bevor-die-S-Bahn-einfaehrt-10036724

| Frage:

Sollte dieses System in allen Zügen verbaut werden?

| Eigene Meinung:

Ich schätze das dieses System in der Zukunft sehr sinnvoll sein wird da es auch dem Fahrer in diesem Sinne auch weiterhelfen könnte. Geck: In Corona Zeiten wäre das extrem sinnvoll gewesen aufgrund der Eskalation in Zügen wodurch kein Zug fahren konnte.

| Mit besten Grüßen: TechBrain.

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