Welche Dokumente sind nötig für einen Heirat zwischen US Amerikaner und Unionsbürgerin (evtl. mit deutschen Pass)?

Hallo zusammen, ich und mein Verlobter aus Amerika haben vor zu heiraten nachdem ich mein Bachelor Abschluss bekomme (in circa 1.5 Jahren). Wir haben uns entschieden, dass er nach Deutschland kommt da u.a. die Lebenskosten deutlich niedriger sind. Die Bürokratie scheint dabei die größte Hürde zu sein, ich weiß nicht was wir alles brauchen und wie wir dran kommen.

Er hat circa 1250 Euro monatlich zu Verfügung und ich habe noch kein Einkommen, nur ein wenig Ersparnisse. Bis ich nach dem Studium ein Vollzeitjob bekomme dauert es wahrscheinlich eine Weile, weshalb wir vor haben für die Anfangszeit im Hotel untergebracht zu werden und später eine billigere Wohnung zu finden wenn ich Einkommen nachweisen kann. Kann man eine Meldebestätigung bekommen wenn man im Hotel wohnt?

Ich werde ohnehin nächstes Jahr mein Pass erneuern oder sogar ein deutsches Pass bekommen, da ich sehr lange hier gelebt habe. Er hat auch sein US Pass, Führerschein und Unterstützung seiner Familie, weshalb er es deutlich einfacher haben wird an Dokumente ranzukommen.

Ich weiß schon mal dass er A1 Niveau braucht um zu bleiben und habe ihm das auch mitgeteilt, in 1.5 Jahren sollte das aber klappen da ich selber nur 4 Monaten für B1 gebraucht habe und mittlerweile hier studiere.

Ich habe definitiv keine familiäre Unterstützung da ich flüchten werde (derzeit wohne ich bei den Eltern). Daher kann es schlimm werden mit der Geburtsurkunde, da ich in einem anderen Land geboren wurde (sie wird gerade von meinen Eltern aufbewahrt und ich weiß nicht wo). Kann man in einer Ambassade eine Geburtsurkunde bekommen?

Wir sind beide natürlich ledig und waren nie verheiratet, aber USA stellt keine Ehefähigkeitszeugnisse aus. Was kann ich diesbezüglich tun?

Es ist zwar sehr früh 1.5 Jahre im voraus darüber nachzudenken, aber jemand muss es wohl tun lol.

Gibt es weiteres, das ich beachten soll?

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Einwanderungsquote - schlechte Idee - 2.Weltkrieg?

Zeigt uns die Einwanderungsquote aus den USA während dem 2. Weltkrieg, dass solche Quoten falsch sind? Und unschuldiges Leben kosten können?

Denn durch diese Quoten konnte nur ein Bruchteil der Juden in die USA einwandern… und bis es gelockert wurde, war es bereits zu spät.

Ein Jude berichtete mal aus den USA, dass er kurz vor dem 2. Weltkrieg seine Familie nachholen wollte… aber rund 3 Jahresgehälter benötigt hat, um für sie zu bürgen. Das Geld hatte er nicht… fand aber einen wohlhabenden Mann, der für seine Familie bürgen wollte.

Beim Anwalt angekommen, fragte der Anwalt, welchen Job der Mann nachgehe. Er meinte, er sei professioneller Spieler und verdiene gut und würde gerne für den Mann (der seine Familie in die USA bringen wollte) bürgen. Der Anwalt (ebenfalls Jude) lehnte den Antrag ab und meinte, der wohlhabende Mann führe keinen ansehenden Beruf aus und dass er diesen Antrag nicht bewilligen wird.

Der Mann (Jude) aus den USA verlor dadurch seine komplette Familie. Nur weil ein Anwalt, der ebenfalls Jude war, den Antrag ablehnte.

Viele Staaten haben zudem nur Kinder aufgenommen und die Eltern durften nicht einreisen.

7 von 10 Amerikaner stimmten gegen jüdische Flüchtlinge aus Deutschland.

Die Journalisten schrieben „Die 10.000 hässliche Kinder werden 10.000 hässliche Erwachsene“.

Sind solche Quoten nicht dumm und gefährlich? Denn der US Präsident konnte das Gesetz nicht umändern und die meisten Amerikaner waren gegen die jüdischen Flüchtlingen.

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Beziehung eine Chance geben?

Ich hab einen Jungen kennengelernt vor ein paar Monaten.

Er ist Amerikaner und somit in der Army.

eigentlich lief es zwischen uns wirklich gut und man merkte ihm deutlich an wie verliebt er in mich war bzw immer noch ist.

er hat auch meine Tochter (1,5J) akzeptiert und hat sie behandelt wie keine Ahnung wie ich das beschreiben soll es war einfach so schön zu sehen wie er mit ihr um gegangen ist, wie er mit ihr gespielt hat und nach ihr geschaut hat wenn er bei mir war, hat sie gefüttert, sie mit mir zusammen gebadet, ins Bett gebracht als wäre sie sein eigen Fleisch und Blut.

auch mit meiner Mutter und mit meinem Stiefvater hat er sich wirklich super verstanden auch wenn man sich nur auf englisch unterhalten konnte, haben die sich verständigen können.

Aber bis vor ein paar Wochen ist mir mal bewusst geworden das wir zu unterschiedlich sind. Sein Leben ist in der Army ( nach der army wieder in Amerika) und ich habe mein Leben. Mit dem öffis sind es 3 Stunden.
ich habe meinen Job, meine Freunde, meine kleine hat ihren Kita Platz und ihre sozialen Kontakte. Dann spreche ich kein perfektes Englisch, ich muss vieles was er mir schreibt übersetzen. Und sprechen fällt mir noch schwerer als schreiben.

dann gibt es da noch meine Vergangenheit mit dem KV (negativ). Seine Vergangenheit ist auch nicht ohne. Er trinkt auch regelmäßig Alkohol. Jetzt nicht Täglich aber am Wochenende gibt er schon ganz schön Gas. (Diagnose Depressionen, da er mit 9 zusehen musste wie seine Mutter umgebracht wurde)

ich hab mich jetzt einige Zeit zurückgezogen und hab nachgedacht, das hab ich ihm gesagt das ich meine Zeit brauche, aber er meinte er möchte mit mir zusammen daran arbeiten weil er mich so sehr liebt und mich und meine Tochter nicht verlieren möchte. Ich muss dazu sagen er hat selber eine Tochter die allerdings in Amerika bei Pflegeeltern ist. Warum genau hat er mir nie wirklich erzählt er möchte darüber einfach nicht reden.

Er hat so oft mich gebeten das wir doch zusammen daran arbeiten können und wir einfach besser miteinander kommunizieren müssen, aber diese Punkte die ich aufgezählt haben stören mich extrem da ich einfach denke das man diese nicht zusammen beheben kann, und wir nie so ein Leben haben können wie wir uns das vorstellen. Also habe ich ihm heute unter Tränen geschrieben das es besser wäre wenn wir getrennte Wege gehen. Und seit dieser Entscheidung vermisse ich ihn unheimlich, seine Anrufe seine Nachrichten oder seine Snaps, ja auch wenn er mich ab und zu etwas genervt hat weil er zu oft angerufen hat. Ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich der Beziehung bzw der Liebe eine Chance geben, bekanntlich heißt es ja eine Liebe übersteht alles. Oder sind die Punkt zu groß und das war die beste Entscheidung getrennte Wege zu gehen.

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