sind bräunliche Knicke oder angelaufene Schnittstellen im Salat schädlich?

wenn ein Salatblatt, z.B. bei einem Eisbergsalat, geknickt wird, so ist meist schon am nächsten Tag eine bräunliche oder rötliche Verfärbung zu erkennen. Ebenso bei einer Schnittstelle, wenn der Salatkopf z.B. in der Mitte geteilt wird für eine spätere Verwendung. Manchmal wasche ich auch zu viel und hebe den Rest in einer Frischebox für den nächsten Tag auf. Der Salat ist ja noch frisch und knackig und nicht faulig, das Anlaufen hat wohl eher etwas mit einer Oxidation zu tun. Ich spreche hier von Eigenbedarf und würde natürlich nicht einen braunen Salat kaufen oder im Restaurant akzeptieren, aber zu Hause weiß ich ja, dass er erst kürzlich aufgeschnitten wurde.

Nun hat mir jemand erklärt, dass hier angeblich schädliche oder sogar Giftstoffe entstehen... Muss ich alles bräunliche wegschneiden, sollte es (nochmals) gewaschen werden oder ist es eigentlich egal (was ich bisher immer dachte). Wie gesagt, ich rede NICHT von fauligen oder lappigen Blättern, die ich ja sowieso wegtue!!

Schließlich liegen die Fertigmischungen ja auch einige Tage im Kühlregal herum - ok, wir wissen, dass diese nochmals gewaschen werden müssen wegen der Bakterien, aber hier geht es um die Oxidation (oder was auch immer) der Schnitt- oder Rissflächen.

Wo sind die Lebensmittel-Techniker, die kompetente Auskunft geben können?

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Lüftungsschacht aus Asbest beschädigt?

Hallo,

Wir wohnen in einer Wohnung Bj 1985. Unser Lüftungsschacht sieht so aus wie diese alten Eternit Lüftungsschächte, also aus Zement, viereckig und zum Zusammenstecken. Wir haben diese Lüftung im innenliegenden Bad und in der innenliegenden Küche. Die Küche wurde wohl vor Jahren erneuert. Mir ist jetzt aufgefallen, dass knapp 20cm neben unserer Abzugshaube eine Art Plastik-Stopfen in der Decke direkt auf Höhe des Lüftungsschachtes sitzt. Ich vermute, dass die alte Abzugshaube in diesen Abluftschacht geführt hat. Meine Frage jetzt: Wenn da vorher eine Abzugshaube drin gesteckt hat, dann muss da ja ein Loch reingebohrt worden sein. Sollte das jetzt in der Tat ein Asbestzementrohr gewesen sein, ist das natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Ist diese Theorie unlogisch? Bzw. Würde so eine Asbestbelastung überhaupt über 30 Jahre bestehen bleiben wegen des Bohrens? Man kann da ja auch nicht lüften. Dazu kommt noch, dass der Schacht hin und wieder pustet. Hab da jetzt erstmal was vorgeklebt aber der Vermieter hat gesagt, er unternimmt etwas dagegen.

Teilweise fühle ich mich hier nicht so wohl, weil ständig irgendwas ist... Jetzt ist heute grad ein Schlauch Richtung Toilette undicht geworden und wir hatten ne große Pfütze im Bad, das durch die fälschlicherweise pustende Lüftung sowieso schon feucht ist...

Danke für Antworten, nehmt es mir nicht übel, dass ich schon mal was bezüglich des Schachtes gefragt hab. Mache mir da ein wenig Gedanken.

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