Führerschein... 2,8 Tonnen Grenze?

Einen schönen guten Morgen zusammen,

meine Frage bezieht sich auf "irgendeine" Grenze beim Fahren von PKW oder KleinLKW.

Ich habe mich schon durchs Netz gelesen wie sonst was... Überall steht, das man mit dem Führerschein der Klasse B Fahrzeuge mit 3,5t zul. Gesamtgewicht fahren darf!

Soweit sogut, das war mir schon klar.

Nun hatten wir gestern in meiner Firma die Diskusion (Handwerksbetrieb), das ein Arbeitskollege (warum auch immer) nur Fahrzeuge bewegen darf die ein zul. Gesamtgewicht von NUR 2,8t haben.

Das heißt, nach seinen Aussagen, er dürfte unsere Sprinter und den KleinLKW (Pritschenwagen) mit einer zul. Gesamtmasse von 3,5t nicht fahren.

Stimmt das denn?

Gibt es wirklich so eine Regelung? Also darf er wirklich diese Fahrzeuge nicht fahren?

Das es früher (sehr lange her) einmal diese Grenze gab mit 2,8t, das weiß ich, diese wurde aber nach EU-Richtlinien auf 3,5t angehoben.

Dazu nochmal ganz "doof" gefragt, kann solch eine Regelung / Begrenzung angefordert / eingeräumt werden, wenn es wegen Punkten oder sonst was zur Erneuerung des Führerscheins kam (MPU und oder so? Sprich, das man als "Strafe" im zul. Gewicht heruntergestuft wird?

Es geht hier eben darum, DARF mein Kollege jetzt mit einem "normalem" Führerschein wirklich nur diese 2,8t Grenze fahren (wenn ja -> WARUM <-) oder darf er wie jeder sont üblich die 3,5t Grenze fahren und somit auch unsere Firmentransporter?

Über eure aussagekräftigen Antworten würde ich mich sehr freuen!

(und bitte keine Antworten wie: "ja man, logo darf er 3,5t fahren" oder sowas, mir geht es hauptsächlich um diese verwirrende Aussage, die irgendwie NIRGENDS nachlesbar ist, er dürfe nur 2,8t fahren... hierzu hätte ich gerne konstruktieve Aussagen die solch eine Beschränkung definieren)

Vielen Dank euch schonmal im Voraus.

Grüße Chris

Technik, LKW, PKW, Tonne, Führerscheinklassen, Auto und Motorrad
Lebensdauer Akku Plug-in-Hybrid-Auto?

Mein Nachbar fährt einen VW Golf 8 GTE. Damit pendelt er 50 km am Tag, überwiegend auf der Autobahn mit maximal Richtgeschwindigkeit. Theoretisch sind nach WLTP 63 km möglich, aber die stehen nur auf dem Papier. Ihm gelingt es dennoch fast immer, die gesamte Strecke rein elektrisch zu fahren, allerdings ist die Lithium-Ionen-Batterie mit einem nutzbaren Energiegehalt von 10,4 kWh dann praktisch leer. Bis Tempo 130 ist rein elektrisches Fahren möglich. Im Golf sind nur maximal 3,6 kW Ladung pro Stunde möglich. Eine Vollladung dauert laut ADAC im günstigsten Fall drei Stunden und 45 Minuten. Somit hängt das Auto täglich an der Steckdose und der Benzinmotor kommt meist nur am Wochenende und im Urlaub zum Einsatz. Der Akku wird täglich auf 100 % geladen und kommt mit praktisch fast 0 % abends wieder ans Netz. Unterwegs Schnellladen geht übrigens nicht.
Ist das nicht die beste Methode, um einem Akku einen schnellen Tod zu verschaffen? Angeblich sind die Dinger auf nur 2.000 Ladezyklen ausgelegt und außerdem hat man wohl die längste Lebensdauer, wenn der Akkustand sich immer zwischen 20 und 80 % bewegt.
Demnach wäre der teure Akku beim Nutzungsprofil meines Nachbarn nach sechs Jahren und 120.000 km auszutauschen. Das kostet Tausende Euro!
Irgendwie teurer Humbug bei Anschaffung und Reparaturkosten, oder habe ich einen Denkfehler?

Akku, Auto, Fahrzeug, elektrisch, Elektroauto, PKW, lebensdauer, Auto und Motorrad