Erinnerungen sind weg - Ursache? Normal?

Guten Morgen ;)

eigentlich nur mal eben eine kurze Frage...

Erinnerungen an die Kindheit - verliert man die mit der Zeit? Wenn ja, wann?

Ich konnte mich weder jemals ein meine Grundschulzeit erinnern, noch an die Kindergartenzeit oder die Zeit in der O-Stufe.

Wenn, dann überhaupt nur kleine diverse Vorkommnisse aus der O-Stufe. Der Kindergarten ist vollkommen weg. Und die Grundschulzeit auch so gut wie. Vllt nur kleine Erinnerungen an einige Lehrer oder an unseren damaligen Klassenraum.

Mein Gedächtnis ist generell nicht unbedingt das beste, wobei ich sagen würde, dass das noch "im normalen Bereich" ist. Läuft wohl schlichtweg und "vergesslicher Mensch" ;).

Nun denn, da viele meiner Bekannte aus ihrer Kindheit im Kindergarten und aus der Grundschule erzählen und wo sie früher überall im Urlaub waren ( das war ich früher auch ganz oft, jedes Jahr Dänemark. Ich kann bei aller Liebe an nichts daran erinnern. Auch wenn ich mir Bilder davon ansehe kommt es mir vor, als sei das gar nicht ich...^^) und was sie in den Pausen früher immer gespielt haben.

Ich kann da nie mitreden, aber mir fällt es eben auf, dass es seltsamer Weise nur mir so geht. Alle anderen können problemlos erzählen und sich erinnern.

**Warum ist das so? Warum kann ich mich an meine Kindheit nicht erinnern? Und ist das "normal"? ** Bis jetzt habe ich mir dabei nie etwas gedacht, weil ich es einfach nicht anders kannte.

Aber jetzt will ich hier doch mal nachfragen...

mit besten Gruessen EdOfRe

Leben, Familie, Menschen, Krankheit, Psychologie, amnesie, Erinnerung, Gedächtnis, Kindheit
Wieso erinnere ich mich nie an Streit?

Hi. Mir ist etwas völlig komisches aufgefallen. Eigentlich schon seit längerer Zeit. Schon seit ich denken kann, genauer gesagt. Dieses "Problem" hat mir schon des öfteren Probleme eingebracht. Ich erinnere mich einfach nie an Streit. Nur ganz schemenhaft. Ich weiß manchmal noch: mit der und der Person habe ich mich letztens gezankt... Aber nix genaues. Weder den Grund, noch inwiefern es ausgeartet ist. Einfach überhaupt an nix. Ist auch richtig häufig so, das ich mit meinen Eltern morgens oder abends streite und wenn ich aufstehe oder von der Schule komme, alle auf mich sauer sind und ich mich beim besten Willen nicht erinnern kann wieso. Oder wenn ich irgendwelche Strafen bekomme: In dem Moment weiß ich zwar, wieso. Aber ein paar Stunden später kann ich es mir nicht erklären. Ich weiß ich hab "Mist gebaut", kann mich aber einfach nicht daran erinnern. Ich bin kein Troll oder so. Das ist mein Ernst. Ich weiß, das dass Gehirn "unangenehme Dinge" verdrängt, aber das ist ja etwas extrem. Und es hat mir schon oft Probleme beschert, weil ich mich einfach nicht erinnere und plötzlich alle sauer auf mich sind. Und ich erinnere mich nicht an die Gründe, sodass ich es beim nächsten Mal "besser machen" kann. Bzw. "Aus Fehlern lernen". Und sonst habe ich eigentlich ein überdurchschnittlich gutes Gedächtnis und kann mir schnell Dinge merken, mich sn viele Details erinnern, etc. Das mit den Streit ist mir aber unheimlich und ich wüsste gerne was ich dagegen tun kann. Es ist ja schön sich nicht an Auseinandersetzungen zu erinnern, müsste ihr wohl denken. Aber es ist auch belastend. Was soll ich tun?

vergessen, Dissoziation, Erinnerung, Streit
Was war euer schönstes Erlebnis in der Schule?

Viele Leute verbinden ja meist nur negative Dinge mit der Schule. Ich leider auch. Viele sind durch schlechte Erfahrungen leider immer so voreingenommen und kommen nicht aus sich raus. Man wird gemobbt, gehänselt, schlecht bewertet... Die Lehrer mögen einen nicht, obwohl man sich echt anstrengt etc. ... Dabei gibt es doch auch echt gute Seiten an der Schule, die die meisten nur leider nicht sehen können oder erst zu spät...

Nun hole ich mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg neben der Arbeit nach und ich wurde schon halbwegs von meinem Traumata befreit :)

Und deshalb habe ich dort, am Abendgymnasium, viele schöne Erlebnisse. Die Lehrer sind nett, lustig und drücken auch mal ein Auge zu, weil die ja wissen, dass wir das freiwillig neben dem Beruf machen und die Mitschüler sind "meistens" auch nett. Wir sitzen halt alle im gleichen Boot :)

Meine schönsten Erlebnisse sind daher einfach der gute Zusammenhalt in der Klasse, was mir früher leider immer gefehlt hat und das nun endlich verständliche Wissen, was einem vermittelt wird ... in einigen Fächern zumindest ^^

Darum meine Frage an euch, ob ihr auch schöne Erlebnisse an eure Schule / Schulzeit habt, an die ihr euch wirklich gerne zurückerinnert. Denn ich glaube, vielen Schülern würde das echt gut tun, mal was positives über die stressige Schulzeit zu lesen ;)

Vielleicht hat sich ja jemand den langen Text durch gelesen und möchte auch ein paar Worte dazu schreiben.

Ich würde mich sehr über ein paar Erfahrungen und aufheiternde Worte für die Allgemeinheit freuen :)

Liebe Grüße Noidea333

Schule, Stress, Menschen, Unterricht, Erinnerung, Erlebnis, Lehrer, Erfahrungen
Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung
Ist es normal sich nicht an die frühe Kindheit (so 3 bis 5 Jahre) zu erinnern?

Ich habe an meine frühe Kindheit, so bis 5 Jahre, fast gar keine Erinnerung. Bis jetzt dachte ich, dass wäre völlig normal, aber ich habe mit meinem Freund letztens über das Thema Kindheit gesprochen( kamen da drauf, da wir uns Fotos von uns als Babys/Kleinkinder angeguckt haben) und mein Freund schien noch sehr viel von der Zeit in Erinnerung zu haben und er hat sich schon gewundert , dass ich so gut wie gar nichts mehr weiß. So im nachhinein wunder ich mich da schon über ein paar Sachen. Beispiele:

Ich war (muss so mit 3 oder 4 gewesen sein) in einer "Spielgruppe" mit anderen Kindern. Ich weiß noch, dass ich in dieser Gruppe war, aber ich kann mich an keine einzige Einzelheit dort erinnern. Nichtmal an etwas grobes. Ich konnte mich nicht mal an das Gebäude erinnern, obwohl ich direkt vor dem Gebäude stand, und ich da immerhin mehrere Monate jeden Wochentag war.

Ich wurde mal von einer Frau angesprochen, ob ich sie noch kenne. Als ich verneinte, sagte sie sie wäre meine Kindergartenbetreuerin gewesen. Ich habe sie trotzdem nicht wiedererkannt, obwohl ich sie ja auch fast ein Jahr lang jeden Wochentag gesehen habe.

Ich erinner mich gar nicht an meine Großmutter (sie ist gestorben ,als ich 4 war). Weder an ihr Aussehen, noch dass ich sie überhaupt einmal getroffen habe. Dabei soll sie sehr oft mit mir gespielt haben und ich soll sie sehr gern gehabt haben.

Meine Eltern haben mir mal erzählt, dass wir zusammen mit meinen anderen Großeltern zwei Wochen Urlaub in Frankreich gemacht haben, als ich 4 war. Habe ich Null Erinnerungen dran.

Dann wie gesagt, habe ich mir mit meinem Freund Kinderbilder von uns angeguckt. Mein Freund konnte zu vielen Bildern etwas erzählen: wo er da grade war, und auch wie seine Stimmung war: Auf einem Bild hat er zum Beispiel sauer geguckt, da wusste er noch genau warum er da so sauer war...ich konnte zu den Bildern (wo ich so 3 bis 4, zum Teil 5 war) NIX erzählen, weil ich mich überhaupt nicht dran erinnern konnte, wann, wo warum die Bilder entstanden sind . Die ersten Bilder die bei mir genaue Erinnerungen weckten, waren meine Einschulungsbilder mit 6 Jahren.

Es ist zwar nicht so, dass ich überhaupt keine Erinnerungen mehr habe, aber an die oben genannten Sachen sollte man sich doch jedenfalls ein kleines bisschen erinnern, oder? Was mir noch auffällt, ist das die wenigen Erinnerungen die ich habe, alles negative Erinnerungen sind. Eigentlich sollte man sich doch an den schönen Urlaub oder an die nette Großmutter erinnern, aber das weiß ich gar nicht mehr. Ich erinner mich nur noch an so Sachen wo ich geärgert wurde und traurig war.

An alle: Ab wann könnt ihr euch relativ genau an eure Kindheit erinnern?

An Leute ,die sich besonders stark mit dem Thema beschäftigen (Berufsmäßig oder aus Interesse): Wie kann man das mit meinen Erinnerungen deuten? Ist das normal; ist das bei jedem anders? Wenns nicht normal ist, woran könnte das liegen?

Gesundheit, Kinder, Krankheit, Gehirn, Psychologie, Arzt, Erinnerung, Gedächtnis, Kindheit
Wie äußern sich Flashbacks bei einer komplexen PTBS?

(PTBS = posttraumatische Belastungsstörung)

Wie sich Flashbacks bei der "normalen" Form äußern ist bekannter, da sich so etwas gut in Filmen inszenieren lässt. Da wären es dann eben diese plötzlich einschießendem Bilder vom einzelnen Ereignis, das traumatisch war.

Aber wie äußern sich Flashbacks bei der komplexen Form?

Da handelt es sich ja um ein Trauma, das über längere Zeit geschah. ZB Häusliche Gewalt in der Kindheit. Da gibt es ja oft nicht dieses eine Erlebnis, sondern eine ganze Zeit, Wochen, Monate, Jahre waren traumatisch.

Ich habe schon einmal gelesen, dass man von solch anhaltenden, lange dauernden Traumata selten oder keine klassischen visuellen Flashbacks bekommt.

Scheinbar seien emotionale und körperliche Flashbacks da häufiger. Wenn ich mich nicht täusche, wurden die auch schon "dissoziative Flashbacks" genannt. Da wäre nur die Emotion hauptsächlich im Mittelpunkt, ohne dass man sich an das auslösende Trauma während des Flashbacks (bildlich) erinnert.

Ist das wahr? Hat man bei einer kPTBS eher dissoziative/emotionale/körperliche Flashbacks als visuelle mit einer währenddessen bewussten Erinnerung?

Oder ist das falsch und Flashbacks bei einer kPTBS äußern sich anders bzw. doch visuell? Wie äußern die sich hier?

Leben, Menschen, Psychologie, Erinnerung, Gesundheit und Medizin, häusliche Gewalt, komplexe PTBS, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Flashback, kPTBS, Philosophie und Gesellschaft
Person geht mir seit einem Jahr nicht aus dem Kopf?

Hallo Leute,

es gibt eine Person, die mir nun seit mehr als einem Jahr wirklich jeden Tag fast permanent im Kopf rumschwirrt.
Die Gedanken sind teilweise schmerzhaft, mittlerweile nicht mehr so, aber trotzdem nervt es, diese Person immer vor mir zu sehen und irgendwo tut es auch immer noch etwas weh und wirft mich in schlechte Verhaltensmuster zurück.
Ich habe wirklich schon viel versucht - ich habe Meditationen zum Loslassen gemacht, habe eine Methode, die mir ein Psychotherapeut gezeigt hat, angewandt und habe mittlerweile sogar Kontakt mit der Person abgebrochen, um den Fokus zurück zu gewinnen, Klarheit zu bekommen und endlich loslassen zu können, Zumindest von diesem zwanghaftem Denken an sie.
Mit der Person selbst will ich wahrscheinlich irgendwann wieder Kontakt aufbauen, aber wirklich erst dann, wenn es keinen Zwang mehr gibt (die Person weiß das, aber wir waren uns einig, dass ich jetzt erstmal meine schmerzhafte Vergangenheit loslassen müsste, mit der ich sie irgendwie verbinde - deswegen der vorläufige Kontaktabbruch bis ich wieder Sicherheit gewinne)

Aber sie geht mir trotzdem nicht aus dem Kopf. Ja, die Erinnerungen sind nicht mehr schmerzhaft, aber heißt das auch, dass ich auf dem richtigen Weg bin? Aber die Person ist immer noch die ganze Zeit in meinem Kopf... und das belastet mich.
Habt ihr eventuell noch Tipps, wie ich den Menschen daraus bekomme? Und denkt ihr, dass es überhaupt möglich ist, die Person zu vergessen, wenn sie schon so lange im Kopf ist, obwohl man sich dagegen wehrt?

Freundschaft, Loslassen, vergessen, Psychologie, Erinnerung, Heilen, Liebe und Beziehung, Vergangenheitsbewältigung, Kontaktabbruch
Ich finde immer mehr Sachen seiner Ex-Freundin, wie soll ich handeln?

Hallo zusammen,

wie ihr dem Titel entnehmen könnt, handelt es sich um die Ex-Freundin des Mannes den ich seit 3 Monaten date..

Er ist 26 und hat seine eigene Wohnung in der er mich auch alleine lässt, mir den Schlüssel da lässt, also alles sehr vertraut.
Dadurch das er viel arbeitet und ich momentan krank geschrieben bin, greife ich ihm etwas unter die Arme und räume in seiner Wohnung auf, Sauge usw.. Das weiß er alles auch unfassbar zu schätzen.
Aber kommen wir zum Punkt, dadurch das ich hier aufräume und jede Ecke sehe, fallen einem natürlich auch Sachen auf..

Es fing an, dass ich als erstes einen Bilderrahmen fand, in dem man mehrere Fotos rein packen kann und dort waren noch 3-4 Bilder mit seiner Ex-Freundin drin. Alles halb so wild, das hat mich auch gar nicht so gestört weil man sowas vielleicht einfach vergessen hat oder oder..

Doch dann, habe ich gesaugt und er hat einen Schiebetüren-Schrank. Die Türen habe ich beiseite geschoben um dadrunter besser lang saugen zu können. Dabei blitzten aus der Schubladenritze Fotos hervor. Und wie es ist, kam mir direkt die Ex in den Kopf und ich habe reingespinkst und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.. Eine ganze Schublade volllller Erinnerungen.
Ich habe ihn nicht darauf angesprochen weil ich Angst auf seine Reaktion habe. Dies ist jetzt aber bestimmt auch schon 3 Wochen her.

Jetzt gerade war ich auch am Staub wischen und hab seine Kommode neben dem Bett gewischt und dabei die Schubladen leicht aufgezogen um die Griffe auch sauber zu machen. Und Zack, in der untersten Schublade blitzen mir Steckbriefe und Zettelchen seiner Ex hervor..

Ich weiß nicht was ich machen oder denken soll.
Er ist mit seiner Ex seit ca. einem halben Jahr nicht mehr zusammen.. aber warum hat er das alles noch? Und dann auch irgendwie noch so offensichtlich oder so das er quasi jeden Abend dran gehen könnte um Erinnerungen zu wecken.. hängt er noch an ihr?

Ich mein, es ist nicht schlimm wenn man ein paar Bilder oder besondere Erinnerungsstücke behält und dann in eine Kiste packt und ab in den Keller damit für spätere Zeiten..

Aber so vieeeeel? Oder übertreibe ich?
Das schlimme ist, ich glaube die Ex Freundin und ich haben viele Ähnlichkeiten was die Persönlichkeit angeht, die Steckbriefe die ich eben gefunden habe könnten auch von mir sein.
Und wisst ihr was noch schlimmer ist?
Jetzt habe ich solche Angst ihm diese „Überraschungen“ oder „Kleinigkeiten“ auch zu bereiten, weil die Ex vorher genau das selbe getan hat.
Mir tut das irgendwie so weh..

Ich weiß nicht wie ich handeln soll, was ich machen oder sagen soll.. habt ihr einen guten Rat?

Nur zur Info vielleicht noch, ich habe in seiner Wohnung wirklich nichts durchwühlt, so gerne ich auch tun will aber das macht man einfach nicht. Habe (leider) alles per Zufall entdeckt..

und ich bin 24 Jahre falls das eine Rolle spielen sollte.

Ich bedanke mich im voraus für alle Hilfreichen antworten und für das lesen dieses Romanes 🙊😄

Liebe, Bilder, Freundschaft, Angst, Beziehung, Trennung, Erinnerung, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Gleichheit, Exfreundin des Partners