Wordpress vs Webflow für Agenturen?
Was findet ihr besser um Webseiten zu verkaufen, Webflow oder Wordpress und warum?
2 Stimmen
4 Antworten
Wordpress, weil es schon allein mit den tollen kommerziellen Templates richtig Spaß macht.
Was findet ihr besser um Webseiten zu verkaufen
Hängt von der Webseite ab. Generell halte ich von Software as a Service nichts. Auch Wordpress ist w 90 % aller Webseiten völlig überdimensioniert.
Alex
WordPress weil es einfacher ist (für Agenturen & Nutzer).
Bei WordPress drückst du speichern und es ist.
Bei Webflow wird ja jedes mal ein Deployment gemacht... Viele Nutzer und Webdesigner wissen gar nicht was das ist.
Webflow ist an sich nicht schlecht aber wenn du Webseiten verkaufst empfehle ich WordPress. Die hast mehr Auswahl an Lösungen, Mehr Hilfe im Netz und 99% der Probleme / Fragen wurden schon mal gelöst.
Wenn du ein Problem bei Webflow hast und erstmal 1-2 Stunden rum suchen musst, dann kann das mal schnell deine Kalkulation sprengen.
Webflow fasziniert auf den ersten Blick mit vielen Details, die aber auch unübersichtlich werden und umständlich zu editieren sind. WordPress hat es in den letzten zwanzig Jahren ganz gut geschafft, Autoren einfache Einstellungsmöglichkeiten, und uns als Web-Entwicklern bzw. Programmierern fast unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten zu bieten, die größtenteils mit Web-Standard-Sprachen (CSS, HTML, JavaScript, PHP) bearbeitbar sind.
WordPress ist mit Themes und Plugins, vorgefertigten oder individuell programmierten, so anpassbar, dass ich letztlich jedem Kunden sein ideales WordPress konfigurieren kann (oder könnte, bei entsprechendem Budget und Prioritäten).