Hat Flowabo.de Recht? Webflow oder Wordpress?
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Hi UteStewes,
ich habe gegenüber WordPress viel kritik und das nicht wenig. Aber ich kenne auch seine Vorteile und nutze ab und zu es für diverse Kundenprojekte.
Die Kritk aus der Seite "flowabo.de" teile ich nicht. Zumindest nicht komplett. Webflow bringt viele Nachteile mit sich und die Kritik gegenüber Open Source ist meines Erachtens ein dummes Argument und zeigt das diese Person keine Ahnung hat oder meines Erachtens die Rolle von Open Source runter spielen möchte.
Webflow ist keine eierlegende WollmilchsauWebflow bietet besonders für Agenturen die sich auschließlich auf das Webdesign konzentrieren, viele Vorteile. Damit lassen sich schnell Seiten zusammen klicken und sieht schnell ein Ergebnis. Für statische Microsites und -Landingpages sowie Prototypen kann man Code exportieren und selber hosten. Aber nicht das als CMS und weitere dynamische Funktionen der Seite. Man ist also verpflichtet bei Webflow zu hosten.
Daher ist ein großer negativer Punkt, wo viele sich gegen Webflow entscheiden. Die Preise von Webflow gehen über vielfaches darüber hinaus was man bei einem Webhoster zahlen würde.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, das Flowabo.de nicht über andere CMS-Lösungen spricht. CMS-Lösungen wie Drupal, Joomla, Typo3 und NEOS sowie viele weitere Lösungen, bieten viele, viele Funktionen die in WordPress tatsächlich nur mit zahlreichen Plugins erst bereit gestellt werden können. Diese oben genannten Lösungen bringen weit mehr Funktionalität als es Webflow bietet und es ist Open Source, jede und jeder kann den Code lesen und anpassen. Es wird von einer rießigen Community entwickelt.
noch nie von webflow gehört. besser bekannte systeme wie joomla, drupal, typo3 oder wix nutzen.