Wieso ignoriert die AfD die Umwelt?
Kann man davon ausgehen, dass die AfD auf ungebildete Menschen fokusiert ist?
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45 Stimmen
4 Antworten
Nach ihrem Parteiprogramm zumindest leugnet die AfD den Klimawandel und wendet sich eher an die Wählerschichten, die die Migranten für die größere Gefaht halten als die steigenden Meeresspiegel.
Solange die Brühe nicht bis nach Sachsen läuft, kann man sie ja ignorieren.
Die AfD bestreitet nicht grundsätzlich den Klimawandel, lehnt jedoch viele staatliche Maßnahmen zu dessen Bekämpfung ab. Insbesondere spricht sie sich gegen klima- oder umweltbezogene Abgaben wie die CO₂-Steuer aus, die sie als finanzielle Belastung für Bürger und Unternehmen sieht. Statt auf staatliche Subventionen für erneuerbare Energien zu setzen, fordert die AfD, dass sich Technologien und Energieformen im freien Markt behaupten sollen – also einen marktwirtschaftlich-liberalen Ansatz.
Wenn man informiert wär dann würde einem sicher auffallen dass die Bedürfnisse der AFD gegen jeder Logik sprechen.
Und ja, die achten (unter anderem) auch nicht auf die Umwelt. Die wollen ja die Windkraft abschaffen weil es "unnütz" sei.
Ist wieder eine Verallgemeinerung. Ich kenne 2 Personen, die AFD wählen. Beide selbstständig mit mehreren Firmen u. a. im Informatikbereich. Dumm können die nicht sein oder? Und ich selbst finde einige Dinge auch nicht schlecht, auch wenn ich nicht wähle. Durch ein Gutachten wurde mir ein überdurchschnittlicher IQ bescheinigt.
Kenne aber auch einige Leute, die z. B. Grüne wählen und da kann man schon sagen, dass diese nicht sonderlich gebildet sind, davon auch Personen, die Jahre lang BG oder H4 bekamen / bekommen und deswegen so wählten.
Das sind so Dinge, die ich direkt erlebt habe.
Im TV sehe ich aber auch viele Spinner, die AFD wählen. Ich denke aber auch, dass diese Leute gezielt so gezeigt werden, um ein bestimmtes Bild zu erschaffen. Insgesamt denk ich eher in der Masse ist das alles bunt gemischt wie bei anderen Parteien auch.
Rechtspopulisten machen Politik darüber dass sie in der Krise nicht deren Ursache und Verursacher adressieren sondern Sündenböcke suchen die sich gut bekämpfen lassen.
Ich würde dass nicht zwingend als Uninformiertheit als sondern eher als Partikularismus und Opportunismus bezeichnen, d.h. hier geht es um eine selbstverschuldete Unmündigkeit, welche den Sklaven lehrt das Problem bei den Genossen zu sehen welche sich gegen den "Master" auflehnen, als im Unterdrücker selbst.
Wie Bösartig dasselbe ist zeigt sich dabei im für rechte typischen Phänomen der sogenannten Antisozialen Bestrafung wo bei sich moralisch besser verhaltenen Menschen mit einem "Laserfokus" nach Fehlern gesucht und diese in völlig unangemessener Art und weise dramatisiert udn die betroffenen damit fertig gemacht werden selbst wenn dass bei Mitglidern der Eigengruppe akzeptiert ist (siehe den Shitstorm gegen Fynn Kliemann vs. die Konsequenzenlosigkeit bei Spahns Maskendeal).
Das was sie Böse macht ist nicht dass sie moralisch nicht perfekt sind sondern dass sie nicht akzeptieren können das ihr sozialakzeptiertes und Konflickt-Vermeidendes Verhalten zugleich unmoralisch ist - deshalb attackieren sie heute alles was sie als "Woke" definieren genauso wie sie früher Menschen attackierten die gegen die Sklaverei udn für Frauenwahlrecht waren.