Wie sollte LGBTQ+ in Schulbüchern dargestellt werden?
125 Stimmen
12 Antworten
Genau so wie Personen oder Sachverhalte, die nicht unter LGBTQA+ fallen
Queere Menschen gab es schon immer und wird es immer geben. Deswegen sollten sie auch ganz normaler Bestandteil von Geschichten und Co. sein.
Homosexuelle, Bisexuelle usw sind wie jeder andere ein teil der Gesellschaft den man zu respektieren hat. Man sollte aber auch mehr drüber aufklären, sieht man ja an den downvotes die dieser post haben wird
Alles andere ist Blödsinn. Integration und Normalisierung ist ein verdammt wichtiger Teil darin Vorurteile abzubauen und Hass abzubauen
Nein. Durch Schulbildung vermeiden man eine einseitige Darstellung der Eltern
Was ist das denn fürn lebenswichtiges Zeugs, um dass sich die Lehrkräfte kümmern sollen und wie sollen die Noten vergeben werden.
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und transgeschlechtliche Menschen sollten ungezwungen, unpolitisch und organisch als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft vermittelt werden.
Frei von ideologischen Kampfbegriffen und Labels wie "LGBTQ+", "q*eer" oder "Pride".
Somit allein eine Sache der Eltern, weder der Nachbarn noch der Schule.