Wie realistisch fühlt es sich an wenn man eine Escort-Prostituierte die man schon lange kennt für 24 Stunden als Freundin bucht?
13 Stimmen
12 Antworten
verschwendetes Geld. sie weiß es. du weißt es. ich könnte die Zweisamkeit gar nicht genießen, da ich wüsste nach 24 h (3600 s*12) ist sie wieder weg und danach ist alles wieder wie vorher.
stattdessen kannst du auch deine Oma oder Mama besuchen und mit der Zeit verbringen.
Ich kann ja trotzdem meine Eltern und Oma besuchen und ich will eh reich werden dann kann ich es ja ab und zu mal buchen.. und nach 24 Stunden kann man ja vielleicht auch verlängern..
wenn du so mit deine Finanzen umgehst wirst du aber nicht reich
reich wird man indem man die Einnahmen erhöht und nicht so sehr indem man die ausgeben kürzt. Ausgaben kann man nur sehr begrenzt kürzen, Einnahmen sind theoretisch nach oben hin sogut wie offen. Theoretisch kann man auch eine Millionen im Monat verdienen.
ab einem gewissen Punkt des Wohlstands kann man mit Investitionen passives Einkommen generieren. Hier sind Aktien ein Stichwort. Also, komm in die Gruppe!
Man kann achon ab dem ersten Euro passives Einkommen generieren.. ich brauch dafür keine Gruppe und genau das meine ich ja.
Wenn man sich länger kennt (öfters getroffen hat), kann durchaus so ein Gefühl entstehen.
Diesbezüglich ist deshalb ein Sugarbaby einer Escort vorzuziehen.
Darauf achten, dass die Escort GFE anbietet. Das ist die Dienstleistung Girlfriend Sex bzw Girlfriend Experience (GFE). Die Sexworkerin versucht die Illusion einer echten Freundin zu schaffen. Es wird gekuschelt, geküsst (Zungenküsse), umarmt, geredet und miteinander Zeit verbracht.
wenn sie gut ist, dann kann sie dich total vergessen lassen, dass du sie auf Zeit gekauft hast. Aber dann muss sie gut sein.
Kommt drauf an wie gut du dich selbst verarschen kannst. Ich wüsste, dass diejenige, die ich da gebucht habe nicht meine Freundin ist.
Pay6 ist wie ein Film – und eine 24-Stunden-Buchung ist quasi der Director's Cut mit Überlänge.
Wie realistisch fühlt es sich an? Nun, das hängt vom Drehbuch ab, das ihr beide schreibt.
Wenn du eine Escort-Dame, die du schon lange kennst, für 24 Stunden als Freundin buchst, ist das wie eine Fortsetzung deines Lieblingsfilms. Du kennst die Hauptdarstellerin, ihr habt eine gemeinsame Vorgeschichte. Das kann die Performance entweder richtig glaubwürdig oder total awkward machen.
Die Realität hängt dann davon ab, wie gut ihr beide in eurer Rolle als "Freundin" und "Regisseur" seid. Ist es eine Oscar-reife Performance mit spontanen Dialogen und echter Chemie? Oder ist es eher ein B-Movie, bei dem beide aufs Ende warten, weil die Handlung einfach nicht zieht?
Wie du schon sagst: Manche Filme sind gut, andere schlecht. Am Ende fühlt es sich so realistisch an, wie es sich anfühlen darf, wenn du weißt, dass am nächsten Morgen die Credits über den Bildschirm laufen und die Rechnung kommt. 😉
aber mama oder oma zwischendurch vögeln wäre dann doch eher schräg.