Welche Religion ist am unwahrscheinlichsten wahr?
41 Stimmen
16 Antworten
Da ich weiß, wie die Sache hier aufgebaut ist erübrigt sich die Frage "wer am unwahrscheinlichsten", sie liegen alle nicht richtig. (auch der Atheismus, der im übrigen keine Religion ist, eine Ideologie ist auch keine Religion auch wenn viele Aspekte ähnlich sind).
Mit "wahr" meinst du wahrscheinlich, daß/ob ihre Vorstellungen, Annahmen, Grundkonzept wahr ist, oder heißt das für dich noch etwas anderes?
Oh doch… Die Leute GLAUBEN, das Gott nicht existiert. Die Leute GLAUBEN AN die Evolutionstheorie.
Das ist eine oberflächliche, kurzsichtige und ziemlich naive Religion. Dazu gehört witziger Weise sehr viel Glauben dazu- um DAS zu glauben!
Das sind alles Religionen - und da ist eine genauso Schlecht oder Gut wie die andere oder . Es ist Glauben!
Und Glaube ist nicht Wissen - Denn wenn es Wissen wäre bräuchten wir keine Tempel, Kirchen oder Moscheen mehr und bräuchten nicht mehr Hoffen oder Beten.
Wahrscheinlich oder Unwahrscheinlich sind also ALLE. Grüße und meine Sicht.
Sorry, ich habe mich bei der Fragestellung verlesen und "am wahrscheinlichsten" statt "am unwahrscheinlichsten" überlegt...
Leider lässt sich die Abstimmung nachträglich nicht mehr ändern.
Den christlichen Glauben auf der Grundlage der Bibel finde ich natürlich nicht am unwahrscheinlichsten, sondern am absolut wahrscheinlichsten.
Also nochmals sorry!
Hier noch eine Begründung für meine Meinung:
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Aus atheistischer Sicht sind alle Religionen gleichermaßen unwahrscheinlich. Sie sind aber unterschiedlich gefährlich. Am gefährlichsten sind jene, die missionieren und andere nicht in Ruhe lassen. Da die Monotheisten nur den einen „wahren“ Gott haben und keine anderen Götter dulden, sind sie von Natur aus intolerant.
Gar keine, da eine Festlegung hier automatisch bedeuten würde, dass man alle anderen Religionen für weniger unwahrscheinlich bzw. glaubwürdiger hält.
Und Atheismus ist keine Religion. Dass diese Option trotzdem von so vielen Umfrage-Teilnehmern ausgewählt wird, bestätigt leider gewisse Klischees in Bezug auf den Bildungsstand des durchschnittlichen gutefrage-Nutzers.
Oh doch… Die Leute GLAUBEN, das Gott nicht existiert. Die Leute GLAUBEN AN die Evolutionstheorie.
Das ist eine oberflächliche, kurzsichtige und ziemlich naive Religion. Dazu gehört witziger Weise sehr viel Glauben dazu- um DAS zu glauben!
Das ist keine Frage der Wahrscheinlichkeiten, das einzige hier, was auf bewiesenenFakten und Logik basiert, und nicht bewiesen falsch ist und sich selbst widerspricht, ist der Atheismus.
Im Grunde alle Religionen...
Gruß Fantho
Die unwahrscheinlichste Religion von allen: Gottes Sohn, dem alle Engel dienen, will Mensch werden, und läßt sich kreuzigen wie ein Sklave!
Das kann man sich nicht ausdenken, das kann nur wahr sein!
Alle 2000 sind unwahr, auch die Evolution. Für mich ist der Kreationismus die einzig wahre Entstehungserklärung Evolution nur horizontal.
Das ist doch eine unsinnige Meinungs- Abfrage , Atheismus ist keine Religion und die Evolutiontheorie hat mit Atheismus garnichts zu tun sondern ist wissenschaftliche "Disziplin", welche weitgehend belegt ist.
Ansonsten ist keine Religion "wahr" sondern diese beinhalten nur mehr weniger nachvollziehbare Botschaften zum "Heil" der Menschen.
Da bin ich mir schon sehr sicher. 😉
Ergänzung: Die Evolutionstheorie hat nichts mit dem Atheismus zu tun, sondern mit reiner Wissenschaft. Und der Atheismus ist zwar ein Glaube, aber keine Religion.
Oh doch…
Die Leute GLAUBEN, das Gott nicht existiert. Die Leute GLAUBEN AN die Evolutionstheorie.
Das ist eine oberflächliche, kurzsichtige und ziemlich naive Religion. Dazu gehört witziger Weise sehr viel Glauben dazu- um DAS zu glauben! 😎
Dass die Wissenschaft etwas mit Atheismus zu tun hätte, ist nicht nur ein Wunschdenken, sondern auch eine ausgesprochene Fabel.
Nun, Wissenschaft ist atheistisch in dem Sinne, dass sie Gott nicht einbezieht. Sie erklärt weder Metaphysik noch mit Metaphysik. Die Berechnung der Bewegung von Himmelskörpern, der Prozess der Mitose, Verschiebung von Kontinentalplatten....all das wird ohne Gott erklärt, er kommt in der Wissenschaft schlicht nicht vor.
Atheismus ist der Glaube, dass es keinen Gott gibt. Solches postuliert die Wissenschaft aber nicht, da die Glaubensebene nicht im Bereich ihrer Aufgabe liegt. Im Bereich ihrer Aufgabe liegt die materielle Ebene. Auf die andere hat sie keinen Zugriff.
Die Wissenschaft hat natürlich etwas mit Gott zu tun. Ganz egal- was Gottlose „Wissen“schaftler dazu sagen.
Die Evolutionstheorie ist KEINE WISSENschaft- sondern nur eine Phantasie-Theorie.
Das ist kein Wissen. Sondern nur Annehmen.
Gott schuf in 6 LANGEN Tagen.
Er könnte auch in Sekunden erschaffen.
Aber er schuf DIE ZEIT MIT DER ZEIT.
Aus Prinzip.
Die Wissenschaft hat natürlich etwas mit Gott zu tun. Ganz egal- was Gottlose „Wissen“schaftler dazu sagen.
Die Evolutionstheorie ist KEINE WISSENschaft- sondern nur eine Phantasie-Theorie.
Das ist kein Wissen. Sondern nur Annehmen.
Gott schuf in 6 LANGEN Tagen.
Er könnte auch in Sekunden erschaffen.
Aber er schuf DIE ZEIT MIT DER ZEIT.
Aus Prinzip.
In der Wissenschaft darf man ruhig Theorien aufstellen, sonst wäre es keine Wissenschaft. Theorien erstellen, bedeutet die Suche nach Wahrheit in der Schöpfung. Deshalb gibt es auch mehrere Theorien zum Untergang des Universums. Wenn eine Theorie als falsch erkannt bzw. nachgewiesen wird, wird sie ohne Probleme verworfen.
Die Wissenschaft kann nichts mit Gott zu tun haben, weil er nicht ihrem Wahrnehmungsbereich ist, und die Macht daher sich keine Aussagen darüber, dass es ihn nicht gäbe. Dazu kann sie nichts sagen. Sie steht nur in Bezug zur Materie.
Ka richtig. Aber es gibt auch eine große Menge an christlicher Wissenschaftler. Diese werden aber von den öffentlichen Medien totgeschwiegen.
Wenn man nach ihnen sucht, findet man sie.
LG
KEINE RELIGION IST WAHR. Nur der allmächtige lebendige Gott Israels und der Bibel ist wahr!
„Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, aus nicht Sichtbarem entstanden sind.“
Hebräerbrief 11:3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/heb.11.3.SCH2000
„Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.“
Hebräerbrief 1:1-3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/heb.1.1-3.SCH2000
Am unwahrscheinlichsten:
- Evolutionstheorie/Atheismus
- Hindu-/Buddhismus
- Islam/ Jesidentum*
- Judentum (Stimmt zur Hälfte… sie sind leider im alten Testament stehen geblieben und akzeptieren Jesus Christus/das Neue Testament nicht)
*Der Koran ist eine Fälschung der Heiligen Bibel. Der Koran hat ein paar kleine Wahrheiten aus den jüdischen und christlichen Schriften kopiert, aber leider auch verändert und mit Mohamed sehr viel neues ausgedacht (zu Gunsten Mohameds… alles für ihn… sogar sein Kot und Urin sind „heilig“… jetzt weiß ich woher der Begriff „Heilige Sch**** kommt)
die Evolutionstheorie hat mit Religion nichts zu tun. Auch nicht mit Glauben. Auch nicht mit Meinung, sondern mit Fakten.
Ich kenne viele von denen leider nicht allzu gut. Der Islam ist auf jeden Fall die Wahrheit. Andere monotheistische Religionen gehen zumindest mehr oder weniger von der logischen Existenz eines gottes aus. Der atheismus ist sehr schwach und hat eigentlich gar keine argumentative Basis. Aber zumindest gibt es einige aktive Atheisten, und es wird zumindest versucht, irgendwas zu verteidigen oder zu argumentieren. Auch wenn die meisten doch nur passive Atheisten sind.
Aber so polytheistische Religionen fand ich immer sehr seltsam von der Logik her. Die glauben ja echt nur dran, weil ihre Vorväter halt dran geglaubt haben. Und das macht ja garkeinen Sinn. Ist ja kein Argument. Ich habe das Gefühl, dass solche Religionen wie der hinduismus es eben gar nicht probieren, ihre 1000en Götter zu beweisen. Sondern es wird in den Raum gestellt und dann soll man dran glauben. Daher hab ich ausm Bauch heraus einfach mal atheismus getippt.
Die allermeisten Menschen glauben das was ihr Vorväter glauben. Ganz egal ob Muslime, Hindus oder Christen.
Das stimmt, und das finde ich unlogisch. Die meisten Menschen sind ja auch eher passive Religionsanhänger. Etwas dubios finde ich es da meistens bei jenen, die eben aktiv ihre Religion ausleben, obwohl sie dessen Wahrheit nicht für sich selbst argumentieren können. Der Quran bringt den Menschen auch zum hinterfragen dessen. Das unlogische Verhalten, einfach dran zu glauben, weil Papi dran glaubte, wird tatsächlich kritisiert.
Frage genau lesen! :)