Sollten arbeitslose mit Migrationshintergrund zurück kehren müssen?
Viele die zwar vorgeben arbeiten zu wollen, arbeiten nichts oder nur minimal und bleiben dennoch. Sie leben von Sozialleistungen und können sich nicht selber versorgen. Es gibt in vielen Städten Viertel in denen Personen mit einem Migrationshintergrund leben, aber als Armutsviertel gelten.
Wer in diesem Land dringend benötigt wird, muss nicht von Sozialgeldern leben.
Sollten Personen, die sich nicht selber versorgen können zurück kehren müssen?
29 Stimmen
10 Antworten
Definiere "Migrationshintergrund". Spätestens bei den hier geborenen mit deutschem Pass kommst Du nämlich in die Zone der AfDschen Deportationsträume.
"Wer in diesem Land dringend benötigt wird, muss nicht von Sozialgeldern leben."
Und wer so argumentiert, schwingt die ganz große Sozialdarwinismuskeule. "benötigt" ist ein Begriff, der sämtlicher Willkür die Türen öffnet.
ich erinnere an die Wannsee--- ach ne: Potsdamkonferenz. Genau da wurden die feuchten Träume doch besprochen.
Du nämlich in die Zone der AfDschen Deportationsträume
Ist das nicht eher dein Wunschtraum? Oder wozu massenweise Einwanderung, ganz gleich welche Fachkraft.
"Ist das nicht eher dein Wunschtraum?"
Ich wüsste nicht, was Dich dazu bringt, das anzunehmen.
"Oder wozu massenweise Einwanderung, ganz gleich welche Fachkraft."
Völlig andere Baustelle.
Kannst Du auch inhaltlich auf die Nachfrage eingehen? Nee, kannste nicht, weil Du nur undifferenziert hetzen willst.
Wäre schön, wenn du auf meine Nachfrage eingehen würdest. Wozu willst du Einwanderung von egal welcher Fachkraft und nein, das ist keine andere Baustelle.
Ich hab zuerst gefragt, "Definiere "Migrationshintergrund"."
Solange Du das nicht gemacht hast, brauchen wir nicht weiterreden.
Und was ich angeblich will, ist eine reine Unterstellung Deinerseits und hier nicht das Thema.
Ihr seid so primitiv mit Eurem Getrolle, es ist einfach nur armselig und nervig.
... man kann nicht einfach deutsche Staatsbürger abschieben, nur weil die Eltern, Grosseltern oder Urgrosseltern eine andere Staatsbürgerschaft hatten.
Sollten Personen, die sich nicht selber versorgen können zurück kehren müssen?
Ändere ich deine Frage in:
"Sollten Personen, die sich nicht selber versorgen WOLLEN zurück kehren müssen?",
dann wäre die Antwort ganz klar JA!
Im besten Fall wollen sie sogar, können oder dürfen aber nicht, weil ihnen die Genehmigungen fehlen (also die deutsche Bürokratie) einen Strich durch die Rechnung macht.
Jeder Andere, der das System bewusst ausnutzt darf gerne wieder auswandern. Und jedem Auswanderer würde ich einen einheimischen Begleiter mit auf den Weg geben, der das System ebenso ausnutzt.
Klingt nach den Fantasien mancher Gruppen rechtsaußen. Menschen aus einem Land schmeißen, deren Heimat das ist.
Hätte ich gesagt wir werfen nur die mit Migrationshintergrund aus dem Land hättest witzigerweise das selbe geantwortet... :)
Na klar. Deutschland ist meine Heimat, und ich hab nen Migrationshintergrund. Auch, wenn manche Nazis das anders sehen mögen.
Ich frage mich, warum du dich so angegriffen fühlst?
Ich hab ja definitiv von "nicht arbeiten WOLLEN" gesprochen. Findest du nicht das sollte in irgendeiner Art und Weise bestraft werden?
Es wird bestraft. Durch Bürgergeldkürzung. Der rechtsextreme Traum, Menschen Staatenlos zu machen, weil diese sich nicht ihrem Willen unterwerfen, ist menschenverachtend.
Und dein „zurückkehren“ zeigt auch einen gewissen… nennen wir es mal starken Nationalismus. Ich war noch nie woanders, außer mal für ein zwei Wochen Urlaub.
Staatenlose Menschen können um Menschenwürde praktisch nur betteln. Sie haben gar nix. Aber klar, du willst Menschen ihre deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, um sie in irgendeiner Art zu bestrafen.
Bah. Gut, dass so gefährliche Ideen vom Grundgesetz verboten werden.
Ich frage mich, warum du dich so angegriffen fühlst?
Vielleicht ist es ein besonderer Verdienst wenn sie in den 70igern kamen und dann nicht wieder zurück gekehrt sind? Dann kann man einfach mal andere als Nazi beleidigen? Oder da will jemand Hetze betreiben?
Vielleicht ist es ein besonderer Verdienst wenn sie in den 70igern kamen und dann nicht wieder zurück gekehrt sind?
Was soll daran ein Verdienst sein?
Bah. Gut, dass so gefährliche Ideen vom Grundgesetz verboten werden.
Da gibt es Lücken und Grauzonen. Siehe Corona, als man sich nicht um die unantastbare Würde des Menschen geschert hat...
Hätte ich wissen können, dass rechtsextreme Ideen auch vor Corona keinen halt machen… Du hast nur leider rein gar nix zu sagen.
Hätte ich wissen können
Du hättest auch noch viel mehr wissen können... tust du aber nicht...
Viele sind besonders stolz drauf und verachten Deutsche, also muss es doch eine besondere Leistung gewesen sein.
Es liegt nicht daran, dass sie nicht arbeiten wollen. Es liegt daran, dass sie nicht arbeiten dürfen. Bekämpfen wir also die Probleme, die ihnen in den Weg gelegt werden und nicht die Menschen, die nichts dafür können
Jeder darf arbeiten, das ist der Hauptgrund warum jemand in ein anderes Land geht.
Haha, guter Witz...sage das z.b. den studierten Ärzt*Innen aus Afghanistan, denen ihr Studium aberkannt wurden und die jetzt maximal putzen dürfen
die Braun-Blauen ziehen doch den Tod tapfer vor, damit sie nicht von Ausländern ohne Ariernachweis behandelt werden.
Moralisch etwas schwierig Menschen nur aufzunehmen, wenn sie einen Nutzen haben. Es gibt neben sozialen Schmarotzern eben trotzdem auch Menschen, die traumatische Erfahrungen in ihrer Heimat und auf der Flucht gemacht haben. Die kann man schlecht einfach zurückschicken, nur weil sie nicht arbeiten (können).
Außerdem musst du auch differenzieren. Ab wann fällt ein Mensch in die Kategorie. Auch jemanden, der seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hat, kannst du auf Grund von Arbeitslosigkeit nicht einfach abschieben.
Warum sollte man das nicht können? Selbst wenn bei Schutzsuchenden der Grund wegfällt ist zurück zu führen, ohne wenn und aber. Weshalb sollten gerade Personen aus Ländern in denen nichts ist, anders sein?
Solche Menschenrechte gibt es nicht. Die Frage bezieht sich auch nicht nur auf Flüchtlinge.
das kennt das blaue Gesindel doch nicht. Die Achtung vor Menschenrechten liegt nicht in deren Genen.
Die AfD, liebe Verunglimpferin der Opposition, hat keine "Deportationsträume" und es ist zudem sehr verwerflich selbst die erzwungene Rückkehr (Remigration) von angeblichen "Flüchtlingen" Jahre nach Kriegsende in deren eigene Heimat, zu deren eigenen Familien und Zurückgebliebenen mit den Deportationen von Juden in die Vernichtungslager zu vergleichen - was der Begriff der Deportation tut.
Bei weit über 4 Millionen angeblich Schutzsuchenden muss nach Kriegsende selbstverständlich die Frage nach deren Rückkehr gestellt werden - von Kriminellen, Gefährdern und dergleichen ganz zu schweigen.