Seid ihr gläubig (bitte mit Alter)?
Ich selber bin gläubig :)
37 Stimmen
10 Antworten
W/18
Ich finde seit 1 Jahr (seit meiner sehr schweren Depressionen) teilweise zum Glauben.
Ich habe oft Zweifel oder suche pros und kons für einige Aspekte die den Glauben betreffen.
Ich bin aber niemand der klassisch alles Geschriebene und Erzählte glaubt. Ich hinterfragen und analysiere
Ich (m/25) glaube an Gott, ich bin Christ.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ja!☑️
Ich hatte einmal bei einem Gebet(habe mit eigenen Wörtern im Kopf gebetet) eine sehr starke Energie, in mir gespürt. Er war es, er war bei mir.
Ich bin Evangelischer Christ, und bin 14 Jahre alt🙂
LG EureMeinung 🙂 ✝️
62, aber nichiren-buddhistisch - nicht theistisch
Also ich selbst (m39) bin und war immer schon Atheist.
Zur Pubertät…
Unabhängig der Glaubensrichtung… Der mit weitem Abstand größte Anteil an Gläubigen ist gläubig, weil es ihnen so „beigebracht“ wurde. Das geschieht ganz natürlich, da Kinder das „annehmen“ was sie bekommen. Und wenn sie von ihren Erziehern (i.d.R. die Eltern) vermittelt bekommen es gäbe Gott XY, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sie diesen Glauben dann auch annehmen.
Werden wir älter beginnen wir mehr und mehr zu verstehen und dazu eigene Gedanken und Sichtweisen zu entwickeln. Eine ebenfalls ganz natürliche „geistige Abnabelung“. In der Pubertät wird das ganze noch mal verstärkt, es entsteht eine gewissermaßen rebellische Haltung die wohl jeder kennt (hier garnicht auf Glaube bezogen, aber kann das natürlich miteinbeziehen).
Die frühe Kindheit hat immense Einflüsse auf unser späteres ich, aber…
Auch während dieser Phase unseres Lebens prasseln viele Eindrücke und Erlebnisse auf uns ein, diese formen und festigen uns. Hier (zwischen 10-15 Jahre + -) entscheidet sich vieles grob vor, für unseren weiteren „Weg“. Wer wir sind, unseren Charakter, emotionale Entwicklung, Glaubenssätze, Sichtweisen und u.a. auch das Weltbild. Diese „Vorentscheidung“ ist selbstverständlich nicht Gesetz, aber maßgeblicher Wegbereiter.
Viele ändern ihre Ansichten zu dem Thema im Laufe ihres Lebens, mancher wird gläubig, ein anderer konvertiert um… meist geschieht das dann, wenn ein gravierendes Ereignis oder Veränderung stattfand, welche einen die Position überdenken lässt.