Gibt es eine Transgenderfeindlichkeit in Deutschland?
71 Stimmen
5 Antworten
Ja auf jeden Fall
Es ist absurd das wir darüber reden, und das immer und immer wieder darüber geredet wird.
Denn was möchten Queere Menschen, das man darüber nicht reden muß weil es kein Thema ist, weil es normal ist, so wie man ist, das was man ist.
Ein Mensch
Leider ist die Ablehnung und der Hass in der Gesellschaft immens groß
Zensier mal deine Worte, ich würde gerne wissen was du sagen wolltest
D
In den USA gibt es eine Lesbe und einen Schwulen die hier auf Youtube dazu auch immer mal Videos machen
Noch. Es gibt ja auch immer noch Homophobie. Es gibt auch immer noch CSDs deswegen.
Aber wir arbeiten dran.
Meines Erachtens hat sich die Lage in den letzten Jahren eher verschärft als verbessert, ungeachtet dessen, wie man das persönlich findet.
Das stimmt allerdings nicht. Denn per CSD wurde bereits viel erreicht: Es wurden Gesetze verändert und neu verabschiedet. Es tut sich viel auf diesem Gebiet.
Deine Wahrnehmung ist also rein persönlich.
Die Anzahl der polizeilich erfassten Delikte gegen sexuelle Orientierung ist aber in den letzten Jahren stark gestiegen, auch wenn sich viel geändert hat.
Aus Sicht der Gesetze hat sich viel gutes getan, aus moralischer und gesellschaftlicher Sicht hast du allerdings recht, ja.
Ja, aber ...
Kritik als Hass zu framen ist leider sehr verbreitet.
Wenn ich (was ich tatsächlich tue) sage, daß Transfrauen keine Frauen sind, aber weitestgehend (ausser Sport, Umkleide ...) wie Frauen behandelt werden sollten, wird das von manchen Leuten bereits als Hetze, Haß oder "astreine rechtsradikale Propaganda" bezeichnet.
Die meisten Leute kennen allerdings nicht Campbell´s Law:
Je stärker ein quantitativer Sozialindikator für gesellschaftliche Entscheidungen herangezogen wird, desto stärker ist er dem Korruptionsdruck ausgesetzt und desto eher besteht die Gefahr, dass er die gesellschaftlichen Prozesse, die er eigentlich überwachen soll, verzerrt und korrumpiert.
https://en.wikipedia.org/wiki/Campbell%27s_law
Die Folgen sind, daß Aktivisten und Wellenreiter sich bereichern (Bücher, Medienauftritte, Statusgewinn, Kommerzialisierung ...) können.
Identitätspolitik (egal ob von links oder rechts) spaltet die Gesellschaft und baut Konfrontation auf. Sie befaßt sich mit Gruppeninteressen und ist im Kern rassistisch und sexistisch.
Mit einem Aufmerksamkeitsgewinn in der Öffentlichkeit (Verwendung des Logos, mediale Präsenz, Fahnen usw.) entsteht eine Konkurrenz zu anderen Gruppierungen. Das Mindeste ist, daß sich Leute genervt fühlen.
Das Mindeste ist, daß sich Leute genervt fühlen.
Rassisten sind von Menschen genervt, die nicht rassistisch und eine andere Meinung vertreten.
Aktivisten und Wellenreiter sich bereichern (Bücher, Medienauftritte, Statusgewinn, Kommerzialisierung ...) können.
Aktivisten werden diffamiert und bedroht.
Das ist das Gegenteil von Statusgewinn. Und zB "queer.de" kratzt finanziell am Zahnfleisch. So etwas macht man nicht, um reich zu werden.
ausser Sport, Umkleide
Darf eine trans Frau, die keine männliche Pubertät hatte, beim Damenwettbewerb teilnehmen? Falls nein: was spricht dagegen?
Darf eine trans Frau generell nicht in die Damen-Umkleide?
- Ohne Kommentar Mayahuel downvoten finde ich doof.
- Hast du nicht verstanden, was Campbell´s Law bedeutet? Es gilt für ALLE Social Pressure Groups/Ideologien/Reigionen - links wie rechts, nord wie süd.
- Aktivisten sind oft etwas "betrunken" von der Aufmerksamkeit und der Zustimmung, die sie von Gleichgesinnten bekommen (Statusgewinn) und unterschätzen die Reaktion der Gegner. Manchmal spekulieren Aktivisten auch auf den Märtyrer-Status. Als Volker Beck in Moskau verprügelt wurde, waren ihm die Fotos nicht unwillkommen. Aber ich rechne ihm den Mut an.
- Neben den "Aktivisten" gibt es die Wellenreiter. "Aktivismus" kann ein Geschäftsmodell sein. So manche Feminist_:*;,-.-in lebt ganz gut von Forschungsgeldern für "feministische Linguistik" oder Beratungsgelder von Firmen für "inkludierende Sprache" oder Fernsehauftritten. Sweet Baby Inc. verdient Geld mit DEI- Beratung der Games Industrie.
- "Darf eine trans Frau" - das kommt auf die Umstände an. >>Generell<< kann man da gar nichts sagen.
Aktivisten sind oft etwas "betrunken" von der Aufmerksamkei
ist das der Grund, warum du hier schreibst ?
brauchst du Statusgewinn und Aufmerksamkeit?
Arbeitest du noch an Argumenten oder geht es jetzt nur noch um meine Person?
Bedeutungen: Situation, Rahmenbedingungen und besondere Verhältnisse, die für ein Geschehen bemerkenswert sind
Herkunft: mittelhochdeutsch umbestand „Gesamtheit der um etwas Herumstehenden“, belegt seit dem 15. Jahrhundert; weitere Bedeutungen entwickeln sich „als Lehnbedeutungen“ von circonstance (fr), circumstantia (la)
"Darf eine trans Frau" - das kommt auf die Umstände an.
benenne die Umstände
Darf eine trans Frau, die keine männliche Pubertät hatte, beim Damenwettbewerb teilnehmen? Falls nein: was spricht dagegen?
Darf eine trans Frau, die keine männliche Pubertät hatte, beim Damenwettbewerb teilnehmen?
du schaffst nicht mal eine ja/nein Frage
Weil es auf die Umstände ankommt.
Umstand: keine männliche Pubertät
Das ist die Regel bei den Schwimmern.
Du willst nicht antworten, weil du argumentativ in der Klemme steckst.
Wenn du "nein" sagst, solltest du das auch gut begründen können ... was du nicht kannst.
Falls du "ja" sagst, können in diesem Fall auch trans Frauen bei den Damen teilnehmen. Was du ganz offensichtlich nicht möchtest.
Darum diese Trollerei hier von dir ....
Ich habe geantwortet.
Das ist keine ja/nein -Frage. Jeder Einzelfall hat andere Umstände. Man könnte zig Krtierien aufzählen.
Das ist keine ja/nein -Frage.
DAS ist das Kriterium bei den Schwimmern im Damenwettbewerb.
Du hast nichts von Substanz anzubieten, nur leeres Geschwurbel. Und willst nicht antworten, weil du keine Argumente hast.
Es sollte ne eigene Transkategorie geschaffen werden für so Leute, oder ne Queere Kategorie - da können dann nicht binäre, Transleute, schwule Lesben und Genderfluide und was es sonst noch gibt gemeinsam trainieren und gegeneinander antreten. Ich persönlich finde es unappetitlich wenn eine Transfrau sich in den Frauensport drängt. Gott sei Dank werden die kritischen Stimmen immer lauter. Die Medien übrigens auch.
Du hast gefragt:
Darf eine trans Frau, die keine männliche Pubertät hatte, beim Damenwettbewerb teilnehmen?
Das ist allgemein. Jetzt hast du "Schwimmen" als ein Beispiel.
Umstand: keine männliche Pubertät
Richtig - exakt meine Aussage: Es kommt auf die Umstände an.
Wieso sollte ich dir für jede Sportart jedes Kriterium aufzählen? Ich antworte sinnvoll.
Mayahuel versteift sich auf das Thema Sport, weil er/sie/es für andere Argumente kein Gegenargument hat. Das ist ein Ablenkungsmanöver auf ein unwichtiges Feld - in dem auch noch viel diskutiert wird.
Eine queere Kategorie wäre nicht sinvoll, weil homosexuelle Frauen nicht gegen Männer antreten und keine Vorteile gegenüber heterosexuellen Frauen haben. Gleiches gilt für homosexuelle Männer. Gleiches gilt für Genderfluide und Nichtbinäre. Nichts davon äußert sich körperlich.
Da diese Leute keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern machen, sollten sie gegeneinander antreten. Dieses Argument habe Ich schon häufiger gehört..
Das ist keine Frage, die man mit Ja/Nein beantworten kann. Dafür gibt es zuviele Sportarten und zuviele mögliche Umstände.
In Sportarten wo Transfrauen Frauen bereits ins Krankenhaus geprügelt haben, gilt ein ziemlich klares Nein.
gilt ein ziemlich klares Nein.
So hab ich mir das vorgestellt.
Klare Antworten gibt es nur dann, wenn es dir in den Kram passt. Ansonsten wird der Schwanz eingezogen.
und zuviele mögliche Umstände.
Der Schwimmverband sieht das anders.
Das ist keine Frage, die man mit Ja/Nein beantworten kann.
Der Schwimmverband sieht das anders.
Klare Antworten gibt es nur dann, wenn es dir in den Kram passt.
Klare Antworten gibt es, wenn es klare Kriterien gibt. Man läßt im Boxsport auch nicht Männer verschiedener Gewichtsklassen gegeneinander antreten.
Beleg?
selber nachschaun geht nicht?
Male-to-female transgender athletes (transgender women) and athletes with 46 XY DSD whose legal gender and/or gender identity is female are eligible to compete in the women’s category in World Aquatics competitions and to set World Aquatics World Records in the women’s category in World Aquatics competitions and in other events recognised by World Aquatics if they can establish to World Aquatics’s comfortable satisfaction that they have not experienced any part of male puberty beyond Tanner Stage 2 or before age 12, whichever is late
- Das ist EIN Beispiel für EINE Sportart.
- Da steht mehr als "keine männliche Pubertät". >>have not experienced any part of male puberty beyond Tanner Stage 2 or before age 12, whichever is late<<
Man kann die Frage, ob Transfrauen an Frauenwettkämpfen teilnehmen können sollten, nicht mit Ja oder Nein beantworten.
Wie gesagt: Es kommt auf die Umstände an.
Das ist EIN Beispiel für EINE Sportart.
Wir haben jetzt einen konkreten Fall und alle Umstände bzw Regeln sind bekannt bzw im PDF erwähnt.
Stimmst du dieser Regelung zu?
Transfrauen sollten an Frauenwettbewerben nicht teilnehmen dürfen. Du hast ein Beispiel gefunden für eine Ausnahme. Ich vermute, die Entscheider haben die UMSTÄNDE berücksichtigt und sehen keine Benachteiligung und keine Gefahr für Frauen.
Wie schon vor zwei Tagen gesagt: "das kommt auf die Umstände an. >>Generell<< kann man da gar nichts sagen."
Diesee Satz ist ja,auch Propaganda, zumal der jeglichen Tatsachen widerspricht.
Hat dieser Satz einen Sinn? Alle Frauen werden geboren. Manche normal und manche per Kaiserschnitt.
Obwohl es in Deutschland Fortschritte bei den Rechten von transgender Personen gegeben hat, gibt es immer noch Hürden.
aber...
Die Art und Weise, wie Transgender in den Medien dargestellt, nahezu verkauft und angebiedert werden, trägt massiv zur "Feindlichkeit" bei. Dieses "aufgezwungene Verständnis übermitteln zu wollen", das ist der Eindruck bei der massiven "Werbung" für Vielfalt und dieses beeinträchtigt das miteinander enorm.
„Ihr zwingt meine Hand“
Täter häuslicher Gewalt und Leute die Aggressionen gegen Menschen aufgrund einer angeborenen Eigenschaft rechtfertigen.
Ja. Und das NICHT NUR in Deutschland. Sorry, aber ich sehe da Bashing drin.
Deutschland ist da sogar noch sehr tolerant.
Es gibt ÜBERALL auf der Welt irgendwelche Feindseligkeiten irgendeiner Gruppe gegenüber. Leider.
Und das gilt für JEDE Gruppe. Auch gegenüber uns "Cis"-Menschen. Ja, ich habe das in Anführungszeichen gesetzt. Ich lehne diesen Begriff nämlich ab, weil er von LGBT geschaffen wurde, um sich absichtlich abzugrenzen. Bevor das Thema mit LGBT diese abnormal großen Ausmaße annahm, habe ich noch nie zuvor dieses "Cis", gehört. Ich will aber nicht in so eine Kaste gesteckt werden, weil ich mich so selbst nicht bezeichne. Ich bin ein Mann. Ein gebürtiger Mann, welcher sich auch als Mann identifiziert.
Ich nenne auch keine Transfrau "Transfrau", sondern spreche sie einfach mit Frau an.
Ich bin LGBT gegenüber lediglich nicht so positiv eingestellt, weil es hier einen User, von mir aus Userin, gibt, die andauernd gegen Deutsche hetzt. Ja, ich weiß, dass diese Begründung ziemlich dumm ist, aber ich bekämpfe nun mal Feuer mit Feuer und kann über sowas nicht hinwegsehen. Würde ich diese anti-deutsche Hetze bloß auf mich beziehen können, wäre mir das ja egal. Aber ich kann nicht ausblenden, dass auch Menschen angegriffen werden, die mir nahe stehen.
Die erklären darin warum sie LGBTQ Ablehnen zb. Ich musste übrigens alles löschen wieder weil Gute Frage meinen Kommpletten Kommentar als Vulgär bezeichnet wobei es schon garnicht mal mehr Wörter wie Ablehnung darin gab