Durch die Therapie Freunde verloren?

Nein 100%
Ja 0%
Jein 0%

20 Stimmen

11 Antworten

Nein

Es ist normal, dass man einen Teil seines Bekanntenkreises verliert, wenn man eine Therapie macht. Weil man immer mehr man selbst wird und viele damit nicht umgehen können. Dann warens nie gute Freunde. Insofern Zeit und Lebensraum gewonnen und nicht verloren. In einer Therapie und auch danach noch wird aussortiert, was ins eigene Leben passt und was nicht. Und was nicht passt, hat keinen Platz mehr und das ist gut so.

Nein

Korrelation ≠ Kausalität. Nur, weil etwas zusammen auftritt, heißt das nicht, dass es auch einen direkten Zusammenhang gibt. Meistens gibt es nämlich nicht nur die Komponente A und B, sondern auch die Komponente C. A und B sind „Therapie“ und „Verlust von Freunden“. C dürfte wahrscheinlich euer Alter sein.

Nein
Ich mag meinen Therapeuten, es hilft soweit und naja ich gehe gerne hin, aber durch die unterdrückten Gefühle ist es schwierig gewesen mich anfangs zu öffnen

Frage beantwortet und damit case closed.

Du musst mit dir im Reinen sein, nicht deine Freunde. Wenn deine Freunde dich verlassen, weil du etwas tust, was dir hilft, sind es keine Freunde sondern unnötiger Ballast.

Weiter so und viel Erfolg :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruf und/oder Weiterbildungen
Nein

Falsche Freunde sind Fehler.

  • Person 1, man kann trotzdem telefonieren und sich mal ab und zu treffen
  • Person 2, man kann trotzdem telefonieren und sich mal ab und zu treffen
  • Person 3 war nie dein Freund
Nein

Wer krank ist, braucht einen Arzt oder eine Therapie. Ein Freund, der dich einfach blockt, war kein Freund.