Ständige Zahnschmerzen, im wechsel zu Kehlkopf Problemen

Hi (bin neu hier ;) ) habe ständige Zahnschmerzen, die ich mit viiiiel Ibuprofen in den Griff kriege, zusätzlich, benötige ich meist noch Zahnstocher, die ich zwischen den Zähnen rein mach und dann den Zahnstocher abbreche, sodass, eine Druckentlastung entsteht( ja ich weiß, is nicht gut wg den Zähnen, sodass ich diese ggf. verliere).

Sind die Zahnschmerzen weg, dann habe ich akute Kehlkopfprobleme, wie zb. keine Stimme, heftige Halsschmerzen, nase Läuft, od ist dicht. Reizhusten usw. Dann gehts ab zum HNO und ich bekomme mal wieder Amoxi 1000mg, nach ca. zwei Wochen ist das dann wieder weg und die Zahnschmerzen kommen wieder -.- .

Zur Info, war beim Zahnarzt( findet nix, ggf Weißheitszähne), beim Mund-Gesichtschirurgen ( Unter Vollnarkose für 400€ drei Weißheitszähne gezogen) dann beim Kieferorthopäde, der auch nichts findet. HNO hat Kehlkopf schon mehrmals angeschaut, findet nix -.- sagte naja die mandeln können wir ja mal raus nehmen -.-

HA sagte nehmen wir mal bisschen Blut ab, insgesamt 7 mal -.- nix gefunden... Am Anfang bzw dem Beginn der Kehlkopfprobleme, war es extrem schlimm, der Kehlkopfdeckel, verschliesste sich unkontrolliert, sodass wenige sekunden( ca. 20-30 sek) die Einatemluft in den Magen ging... ( wäre speziell in dieser Phase, ein Fall für den RD, nur wie anrufen, wenn man nicht reden kann..)

Seither( mittlerweile 2Jahre) ist es im dauerhaften wechsel, zwischen Zahnschmerzen und Kehlkopf Problemen...

Hab bereits Inhaliert, verschiedene Nasensprays genommen, Infrarotlampen, Antibiotikas usw....

Es handelt sich zumindest nicht um eine Nebenhöhlenentzündung, das konnte abgecheckt werden, Kiefernebenhöhle ebenfalls nix., Kiefergelenk, in Ordnung, jeder Zahn, in Ordnung, sind zwar 3 mit Füllung, aber der ZA sagte da is nix, tut auch da nicht weh...

Bin auch nicht Psychisch angeschlagen usw Bin rettungssanitäter und ja ich komm auch nicht drauf -.- Familie hat sowas ähnliches nicht, alle irgendwie Kern Gesund, mit Ausnahme von einer Person mit 4, Apoplex. Kann mir hier jemand helfen?

Zähle auf euch ;)

LG Bosco87

Gesundheit, Zähne, Körper, Zahnschmerzen
Zahnarzt während einer Wurzelbehandlung wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meinem Zahnarzt und bin total verzweifelt, weil die Zeit rennt und ich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll. Seit Anfang des Jahres bin ich bei einem neuen Zahnarzt (meine alte Ärztin, mit der ich immer recht zufrieden war, ist leider weggezogen). Zwei Mal war ich bisher dort und hatte während der Behandlung mehr Schmerzen als in den 6 Jahren zusammen bei meiner alten Ärztin... Der Hit war, als ich ihn letztes Mal in weiser Voraussicht um eine Spritze gebeten habe (bin sonst eigentlich nicht so zimperlich, aber er ist halt sehr brutal) und er sagte, er würde es lieber „erstmal“ ohne Spritze machen. Das Ende vom Lied: Ich hing total verschwitzt und verkrampft auf dem Stuhl, habe gestöhnt und geheult und das einzig Positive war, dass mir die Schwester permanent den Arm gestreichelt und meine Tränchen weggewischt hat, aber das hat die Sache auch nicht leichter gemacht.

Ich würde sofort den Arzt wechseln, wenn ich nicht mitten in einer Behandlung hängen würde. Beim ersten Mal hat er eine veraltete Füllung aufgebohrt und eine neue reingemacht. Leider muckert der Zahn seitdem, also haben wir beim letzten Mal die Füllung wieder rausgeholt und ein Provisorium reingetan. In 3 Wochen habe ich den nächsten Termin und wenn es sich bis dahin nicht beruhigt hat, muss eine Wurzelbehandlung gemacht werden... Schon bei dem Gedanken an eine Wurzelbehandlung bei DIESEM Zahnarzt zieht sich mir alles zusammen. Natürlich hab ich den Eindruck, der Zahn muckert permanent weiter, aber vielleicht hängt das auch mit meiner Panik vor der nächsten Behandlung zusammen...

Dazu kommt noch, dass mir genau dieser Zahn auf der anderen Seite schon fehlt. Erst Füllung, dann Wurzelbehandlung, dann musste er mir gezogen werden... Hab keine Lust, das gleiche auf der anderen Seite noch mal mitzumachen und irgendwann keine Zähne mehr im Mund zu haben.

Also was würdet ihr mir raten, kann ich jetzt noch den Zahnarzt wechseln? Obwohl der andere den Zahn schon „angefangen“ hat? Kann ein neuer Zahnarzt trotzdem gut daran weiterarbeiten, oder sagt der gleich von vornherein „Den ziehen wir am besten“...?

Zahnarzt, Zahnschmerzen
Wer hat Erfahrungen mit einer Alveolitis sicca (trockene Entzündung) nach Zahnentfernung?

Hallo zusammen,

1 Tag vor Vollendung einer Wurzelbehandlung des 6ers im Unterkiefers ist mir leider der Zahn bis in den Wurzelbereich durchgebrochen. Eine Krone war daher leider nicht mehr möglich, also musste der Zahn raus (das war am 19.04.).

Zwei Tage lang hatte ich gar keine Probleme, kaum Wundschmerz und auch keine Blutungen. Am 3. Tag bekam ich Schmerzen, die täglich immer stärker wurden. Da ich äußerlich weder Schwellungen noch rote Entzündungen sah, dachte ich, es sei immer noch der normale Wund-und Heilungsschmerz. Letzten Donnerstag war ich nun beim Zahnarzt, da die Schmerzen mehr als unerträglich wurden und auch Ibuprofen 600 kaum anschlug.

Nachts schlafen ist z.Zt auch Fehlanzeige.Die Zahnärztin stellte bei mir eine Sicca fest, eine trockene Entzündung des offenliegenden Kieferknochens. Nun muss ich täglich hin und bekomme einen Gazestreifen mit Medikament in die Wunde gewechselt und ich nehme zusätzlich Antibiotika. Nun ist Sonntag und immer noch keine Besserung zu bemerken. Die Schmerzen sind die Hölle und ich habe gegoogelt, dass dies eine Komplikation nach Zahnentfernung ist und sich mehrere Wochen hinziehen kann und sogar noch Schlimmeres hervorrufen könnte (Knochenschwund im Kiefer).

Nur 1% der Patienten bekommen das nach Zahnentfernung lt. Wikipedia, daher nun meine Frage, wer hat das Gleiche durchgemacht und was hat letztendlich geholfen? Bei Wikipedia steht, dass Antibiotika nicht helfen soll, ich muss es aber einnehmen. Für jeden Rat bin ich sehr dankbar!

Zahnarzt, Zahnbehandlung, Zahnschmerzen, zahnentfernung, Zahnentzündung
Schmerzen am toten Zahn und seltsamer Geschmack im Mund - lose Füllung?

Hallo an alle!

Mein letzter Backenzahn oben links ist tot und hat eine Wurzelbehandlung vor vier Jahren bekommen und dann ein schweineteures Keramikinlay. Der Zahn davor ist gezogen und durch ein Implantat ersetzt worden. Also - alles tot da oben. Dennoch habe ich immer wieder dort oben, ganz hinten, Schmerzen wenn ich harte Sachen esse oder kalte Luft an die Gegend kommt.

Ich war deswegen schon zweimal beim Zahnarzt, der hat jedes Mal festgestellt, dass es das Zahnfleisch ist, ein Medikament hineingetan und nach ein paar Tagen war alles gut für drei Monate.

Deshalb denke ich, dass es jetzt seit vier Tagen wieder das Zahnfleisch ist. Diesmal habe ich allerdings zusätzlich noch einen sehr ekligen, bitteren Geschmack im Mund - mit der Zunge an die Zähne gehen macht ihn aber nicht stärker - und die ganze Gegend ist irgendwie...trocken. So das ich mit der Zunge dauernd das Zahnfleisch befeute, damit die Lippe drüber nicht kleben bleibt.

Ich habe bei meinem Zahnarzt angerufen und habe erfahren, dass der ab morgen in Urlaub ist für drei Wochen und heute nur noch ganz dringende Sachen macht. Er fragte mich, ob das Inlay spürbar lose sei oder eine andere Füllung (habe noch drei Kunststofffüllungen, aber nicht da hinten), aber beim Gegendrücken habe ich nichts gemerkt. Also meinte er, ich soll entweder zur Vertretung oder es selbst mit Dontisolon Mundheilpaste versuchen und abwarten, ob das hilft.

Die Vertretung ist leider in der nächsten Stadt und ich habe kein Auto (wohne im Kuhdorf). Aber jetzt habe ich natürlich super Panik, dass mir da das Inlay rausfallen und ich das 700-Euro-Teil verschlucken kann oder so. Außerdem will ich nicht unbedingt einen offenen Zahn mit gefüllten Wurzelkanälen haben.

Mein Onkel könnte mich fahren, aber der müsste von über 120km weg erstmal herkommen und ich will ihn bei den Benzinpreisen nicht für ne blöde Zahnfleischentzündung bitten, die ich selbst behandeln kann. :( Hat hier jemand schon einmal eine undichte Füllung bei einem toten Zahn mit Kanalfüllung gehabt und weiß, ob das komischen Geschmack macht?

Vielen Dank!

Zahnfleisch, Zahnschmerzen, Zahnfüllung
Medikament statt Zahnfüllung - starke Schmerzen

Meine Mutter war vor zwei Tagen beim Zahnarzt wegen Zahnschmerzen im Backenzahnbereich. Die Ärztin musste lt. Aussage meiner Mutter an zwei Backenzähnen bohren. Und sie meinte, sie könne keine richtige Füllung in den Zahn/die Zähne machen, solange es noch so "muckert" also schmerzt und machte nur ein Medikament in das Loch. Lt. meiner Mutter eine weiße krümelige Substanz. Das sollte 2 Wochen so verbleiben bis eine richtige Füllung reingemacht werden sollte.

Nach einem Tag also gestern fiel diese medikamentöse "Füllung" - oh Wunder - raus und meine Mum hatte starke Schmerzen, sie musste dann eine Tablette nehmen um es auszuhalten. (Die Ärztin selbst hatte ihr keine Schmerzmittel verschrieben, wir mussten nehmen was da war - Paracetamol).

Heute morgen war sie also wieder beim Zahnarzt und die Ärztin machte die gleiche Aussage wie beim ersten Mal, sie könne keine Füllung reinmachen, solange sich das nicht beruhigt hat. Also hat sie wieder nur das Medikament reingemacht. Sie hat kein Schmerzmittel verschrieben und auch keine Hinweise gegeben ob meine Mum ganz normal alles essen kann oder nicht usw.

Ich meine, dass das doch erwartungsweise wieder nicht 2 Wochen halten wird. Es fällt doch bestimmt wieder raus. Ich meinte meine Mum sollte sich ne zweite Meinung einholen, sie ist aber dagegen und vertraut der Ärztin. Trotz immer noch starker Schmerzen.

Hat jemand einen Rat? Ist das Vorgehen der Ärztin so korrekt? Ich meine kann der Zahn sich denn überhaupt beruhigen solange er quasi offen ist?

Medikamente, Karies, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Zahnfüllung
2 Monate nach Wurzelbehandlung fangen schmerzen an.was ist da los?

Vor ca einem halb jahr im august 2011 hatte ich das erste mal an einem der hinteren Backenzähne totale schmerzen. 3 tage blieb ich dann im bett wegen fieber usw. eine Woche später hatte ich dann gar keine Beschwerden mehr. ca 2 Monate später im oktober 2011 kam es wieder und ich hatte noch heftigere schmerzen als beim erstne mal so dass ich bei jedem auftreten des Fußes einen starken schmerz in dem zahn fühlte. Da ich auch eine heftige erkältung hatte meinte mein papa ich hätte eine nebenhöhlenentzündung und daher kommt das.doch nach ewigem inhalieren und keinem positiven ergebniss meinte er dann doch ich sollte zum Hals-nasen-ohren arzt gehen.Dort wurde dann alles untersucht aber es wurde nichts gefunden.Stattdessen schickte sie mich zum Zahnarzt. Am selben abend gin ich dann zu meiner zahnärztin.sie hat dann den zahn aufgebohrt und auf einmal schoss mir eiter aus dem zahn und ich hatte ca zwei hände voll eiter ausgespuckt.(nich lecker!) das hat total gestunken und war auch ein bisschen blutig! dann hat sie es mit einem Medikament gefüllt und leicht zugemacht. dann hatte ich ungefähr 5 weitere Termine wo sie erstmal nur medikamente zum abheilen rein getan hat und dann wurde es beim 7ten termin alles raus geholt und dann mit sowelchen dünnen stäben(stifte?!) aufgefüllt und mit beton oder so (:D) zu gemacht. der schmerz ging innerhalb von 2 tagen super weg. heute morgen( januar 2012) habe ich wieder den selben schmerz empfunden er ist bis jetzt weniger geworden aber ein bisschen tut es beim drauf beißen auch noch weh. jetzt frage ich mich nur woher der schmerz wieder kommt wenn doch der zahn eigentlich tot ist?und was kann ich dagegen machen? habe gelesen antibiotika hilft vielleicht erstmal?

wäre lieb wenn ihr mir weiter helfen könntet, verzweifle nämlich langsam mit dem zahn . Lg :)

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Massive Zahnprobleme - Aber kein Geld für Ersatz! Und jetzt?

Moin allerseits!

Aus Angst war ich schon rund 7 Jahre nicht mehr beim Zahnarzt. Mit Anfang 20 wurde schon die Prognose gestellt, dass ich mich mit Ende 20 auf die Dritten einstellen kann. Das hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, sondern das von Natur aus die Basis meiner Zähne so schlecht ist, dass selbst der eigene Speichel die Zähne förmlich zerfrisst.

Mittlerweile ist es soweit: Ich halte mich schon so lange ich denken kann, mit Schmerztabletten hin. Mein Mund ist ein wirkliches Mauerwerk von Ruinen! Fast durchgehend alle Zähne sind schwarz, bis auf die Wurzel abgefault oder abgebrochen.

Schon lange meide ich soziale Kontakte. Lachen kann ich garnicht mehr, obwohl ich das eigentlich sehr gern tu.

Ich habe einen Mann und Kind, für die ich mich wegen meinem Zustand mitschäme. Die Zweisamkeit der Partnerschaft nimmt immer mehr ab und für unser Kind trau ich mich ncichtmal mehr Amtswege anzutreten, wie z. B. die Anmeldung zum Kindergarten.

Trotz meiner panischen Angst und der Scham auf dem Zahnarztstuhl überhaupt erst den Mund aufzumachen, will ich mich nun in Behandlung begeben, damit ich endlich wieder ein normales Leben führen und Mahlzeiten kauen kann, statt sie mit der Kieferleiste zu zerdrücken.

Einziges Manko: Es fehlt das Geld! Ich bin gesetzlich versichert, aber als Hausfrau und Mutter zu Hause, bekomme also kein Geld. Der Lohn meines Mannes versorgt die Familie, davon bleibt für solche Sachen wie Ratenzahlung oder Sonderausgaben nichts übrig. Ein kleines Zusatzeinkommen, von dem ich sparen könnte, ist meinerseits nicht möglich, weil mit meinem Zustand der Zähne stellt mich niemand ein.

Was mach ich jetzt also? Gibt es eine Variante, dass die Krankenkasse dennoch alles bezahlt oder das zumindest irgendeine mögliche Mindestlösung übernommen wird? Wie geschildert, bin ich sozial völlig aus dem Leben ausgeschieden aufgrund meiner Situation und essen kann ich auch nicht mehr auf normaler Art und Weise.

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Was kann ich gegen starke Kieferschmerzen machen?

Seit einer Woche werde ich nun von Schmerzen geplagt. Ich habe schubartige Schmerzen (häufiger im Liegen als im Stehen, zum Abend hin stärker) im linken Kiefer. Meistens ist es ein ziehender Schmerz, vereinzelt auch stechend. Wo genau die Schmerzen sind, ist unterschiedlich. Mal nur im Gelenk, mal nur im Oberkiefer die Zahnreihe entlang, mal im Unterkiefer, manchmal auch bis zum Auge und der Schläfe hinauf, und manchmal auch überall gleichzeitig. Außerdem sind beide meiner Kiefergelenke verspannt. Zahnärzte haben eine Fehlbiss und somit eine Fehlbelastung festgestellt. Heute bekomme ich eine Aufbissschiene. Aber: Die letzten beiden Tage habe ich mein Kiefer so gut es geht entlastet, es kaum bewegt etc. Trotzdem sind die Schmerzen schlimmer geworden, bis ich gestern Abend ins Krankenhaus fuhr, weil Ibumetin 400mg und Parkemed 500 keine Wirkung mehr zeigten. Mir wurde Pofenid 100mg und Sirdalud 2mg verschrieben. Profenid wirkte auch nicht wirklich, von Sirdalud nahm ich nur 1mg, wurde zwar müde, aber die Schmerzen blieben. Ich war die letzten paar Tage bei verschiedenen Ärzten. Mein Zahnarzt zog mir gestern einen verdächtigen Zahn, die Schmerzen wurden dann ein wenig besser und seltener, doch wie gesagt wurden sie am Abend wieder total stark. Zwei andere Ärzte sagten, dass es von dem Biss kommen würde. Beim Kieferorthopäden war ich auch. Mir steht jetzt eine ca. 5-jährige Behandlung bevor (hab einen offenen Biss + der Weisheitszahn muss in die Lücke des gezogenen Zahns vorgeschoben werden). Durch die vielen Arztbesuche wurde mein Kiefer zusätzlich stark belastet (vor allem durchs Zahnziehen..). Ist es denn normal, dass innerhalb einer Woche solche Schmerzen nur wegen eines Fehlbisses zustande kommen? Ich hatte davor zwar schon ein bisschen Kieferknacken, aber keine Schmerzen. Und wenn ich jetzt diese Schiene bekomme, weiß ich nicht was das für eine Entlastung bringen soll, wenn ich das Kiefer jetzt sowieso immer schön entspannt gehalten habe. Außerdem bringt es laut Ärztin erst in 4-5 Tagen etwas, wenn überhaupt... Was soll ich machen? Ich kann nicht gescheit schlafen, nichts.. Und was, wenn es doch einen anderen Auslöser hat als nur das Kiefer??Ich freue mich auf eure Antworten. Lg

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