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Eklige Mitschülerin?

Hallo

Eine Mitschülerin von mir, nennen wir sie mal Kira, ist sehr eklig. Sie ist streng katholisch. Sie kommt immer mit den gleichen Hosen(alte,schwarze jogginghosen) zur Schule. Sie hat drei T-shirts die sie die ganze Woche lang trägt. Eine andere mitschülerin (nennen wir sie Nora) von mir sagte mal, das Kiras Grossmutter mal Noras Mutter gefragt hat was sie dagegen tun könnte. Sie hat jetzt ein Schrank voller kleidungsstücke und trägt immer noch dasselbe! Letzte woche waren wir eine Woche auf Klassenfahrt. Sie hat nie geduscht und sich auch nie die hände Gewaschen! Sie ist mit ihrer jogging hose und einem ihrer T-shirt den ganzen tag rumgelaufen und mit dem gleichen sachen schlafen gegangen!. Am morgen hat sie sich die haare durchgekämmt und das wars dann auch mit "körperpflege". Ihre Beine und achseln sind voll behaart. Sie hätte  etwa körbchengrösse D und zieht sich nur so ein dünnes Bustier an und für sport zieht sie sich auch keinen Sport-bh an. Sie hat eine kleine tasche als gepäck gehabt, alles was sie mitgenommen hat ist eine Bibel und ne haarbürste!

Was können wir dagegen tun?
Wir finden es voll eklig und unser lehrer findet es auch voll unhygienisch, traut sich aber nicht was zu sagen! Wir wollen nicht das sie sich verlezt fühlt, denn sonst geht sie zu den Lehrern heulen und wir kriegen einen Eintrag!

Sorry für die Rechtschreibfehler

Würde mich um einen Rat freuen😉

Kleidung, Schule, Hygiene, Mode, duschen, Lehrer, waschen, eklig, religiös, unhygienisch

Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

Religion, Kirche, Christentum, beten, Bibel, Christen, evangelisch, Freikirche, Gebet, Gott, Gottesdienst, katholisch, religiös

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