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An die, die sich fest für ihren Partner/Partnerin entschieden haben .?

Ich habe meinen ersten Freund an den ich mich erinnern kann und seit dem viele Menschen kennengelernt und denke, dass diese jeweils einen Teil von ihm widerspiegeln und eine Art Kopie sind, weil ich mich für ihn entschieden habe und er meine Bezugsperson ist. Egal, was ich versuche, von ihm loszukommen ist sehr schwer und wenn ich es versuche, frage ich mich, warum ich mich lösen sollte, da ich mit der nächsten Person, das Gleiche habe. Ich löse mich dann nicht, weil mir einfällt, dass ich schon die eine Person kenne. Ich weiß nicht mehr, wer vor meinem ersten Freund meine Bezugsperson war, vielleicht meine Mutter oder mein Vater. Und heute ist mir wieder bewusst, dass ich entweder immer noch bei meinem Freund bleibe oder nicht und ich habe versucht mich einem neuen anzuschließen und einen Rückzieher gemacht. Dann habe ich die Mutter von meinem Freund kontaktiert und gesagt, ich brauche meinen Freund wieder und habe noch ein zweites Mal "Ja" gesagt und einen sehr großen Druck verspürt. Und jetzt ist meine Frage, ob ich meinen nächsten Schritt wie gehabt auf meinem Freund aufbaue, oder ob ich mich wieder einen Schritt löse. Ich habe so große Angst, weil ich merke, wie viel geistige Stärke ich für die Entscheidung aufbringe. Ich habe Angst, weil ich entweder nicht mehr von meinem Freund wegkomme oder weil ich nicht bei ihm bleibe. Ich bin so fertig, weil mein Leben sich an meine Entscheidung anpasst und ich weiß, dass ich nicht flexibel bin, solange ich mich festhalte. Und ich halte mich an einer Person fest. Glaube ich. Ich weiß auch gar nicht, wer den größten Einfluss auf mich hat und mich lenkt, weil ich mich selbst nicht beobachten konnte, als ich ein Baby war. Wenn ich wüsste, wer der Ursprung von meinem Bewusstsein und Unterbewusstsein ist, dann wäre ich ganz sicher, zu welcher Person ich muss. Ich merke, wie jede Person sich in meinem Kopf festsetzt und mich zu sich zieht und ich muss aussuchen, zu wem ich gehe und welche anderen deswegen einen Abstand zu mir haben. Wenn ich jetzt fest mit meinem Freund zusammen bin, also dem den ich meiner Meinung nach zuerst kannte, dann sind alle Gedanken, die mit Zweifeln zu tun haben und dieser Text, der daraus entsteht, nur Abschweifungen meiner Gedanken, weil ich doch zu meinem Basisgedanken zurückkehre, dass er mein Freund ist und das ist mein Druck, den ich spüre, ich denke, ich komme nicht los. Und ich bleibe an dieser Stelle, bis ich sterbe, ich kann nur an einem Ort zu einer Zeit sein. Also geistig. Und alles andere, wofür ich auch meinen Geist brauche, da bin ich auch anwesend, allerdings sickert alles andere nicht so tief ein, denn um zum Beispiel auf der Arbeit zu sein, gab es für mich bestimmt eine Person, die die Basis ist, von der aus ich losgelaufen bin. Ich meine ich habe verstanden, dass ich arbeiten muss, also könnte ich selbst mir diesen Gedanken gegeben haben, aber wirklich ich, weil ich mir das abgeguckt habe oder doch zusätzlich auch, die Personen, von denen ich es mir abgucken kann, wie meinen Eltern und anderen? Wenn ich direkt mit meinem Freund sprechen möchte, dann kann ich ihm dieses hier zwar erzählen, aber das ist für ihn nur eine Erzählung, das ist kein direkter Kontakt, der ist nur da, wenn ich bewusst etwas entscheide und das wird nur passieren, wenn ich nicht zweifel. Dann erst kann die nächste Entscheidung auf der ersten aufbauen, ansonsten baue ich wieder ab. Und da ist der Druck. Und diesen Satz "Da ist der Druck" darf ich nicht sagen, da muss ich meine Gedanken schon stoppen, und an dem ersten Gedanken ansetzen und zwar, dass mein Freund mein Freund ist. Geht euch das mit eurem Partner auch so? Fühlt ihr euch so wie ich mich fühle? Das hier hat sowieso keine Bedeutung, wenn ich mich konzentriere und aufhöre zu zweifeln, aber ich möchte nicht, weil der Druck so weh tut.

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Bemerkt man wirklich nie, dass der Partner fremd geht?

Heute hat eine Kollegin (wir haben eine eher familiäre Arbeitsklima im Betrieb) erzählt, dass sie gestern erfahren hat, dass ihr Mann sie mit einer Bekannten (sie kennt sie) betrogen hat. Die Affäre ging über 1 Jahr.

Wir waren echt geschockt, weil ihr Mann echt total lieb mit ihr umgeht, wenn er sie mal abholt oder bei privaten Kollegen Treffs.

Eine ältere Kollegin hat sie gefragt: hast du denn nie den Verdacht gehabt, dass dein Mann dir fremdgeht?

Die Kollegin meinte nein.

Daraufhin sagte die ältere Kollegin ihr gerade aus: irgendwie merkt man das doch schon. Man lebt zusammen, man spürt wenn auch noch so winzige Veränderungen, aber wahrscheinlich wolltest du es nicht wahrhaben. Doch, man spürt, wenn der Ehepartner fremdgeht.

Daraufhin schwor die betrogene Kollegin, dass sie wirklich nie was gemerkt hat, dass alles so lief wie sonst auch.

Für mich klang das überzeugend, für unsere ältere Kollegin wohl nicht. Man hat ihr angesehen, dass sie die Meinung hat: man spürt, wenn was nicht stimmt.

Das Gespräch verlief jetzt auch nicht unhöflich oder beleidigend, es war wirklich alles ruhig und vernünftig.

Aber wer hat denn jetzt recht?

Merkt man wirklich, wenn es nicht stimmt? Merkt man, wenn der Partner fremdgeht? Sind Anzeichen da, nur man verschließt die Augen vor der Realität?

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Unwohlsein in der Beziehung (Trennen,Psyche,Polizei,Familie)?

Hallo zusammen, ich bräuchte dringend Hilfe

ich habe Anfang des Jahres jemanden kennengelernt mit dem ich auch dann zusammen gekommen bin.Wir hatten anfangs eine schöne Zeit.Nun aber, merkte ich durch sehr vielen Streitigkeiten das es nicht das ist was ich möchte und fühle mich seitdem auch sehr Unwohl.Zudem habe ich auch viel um die Ohren und keine Zeit mehr um diese Beziehung zu führen.Er hat mehrmals schon gesagt das er es beenden möchte, kam aber immer nach einer kurzen Zeit an das er doch die Beziehung weiter führen will weil er ohne mich nicht kann.Wir leben nicht zusammen und meine Eltern wissen auch nix davon. Leider hat er eine schwierige Vergangenheit und lässt auch gerne seine schlechte Laune an mir raus oder anderen(Gewalttätig ist er mir gegenüber nicht aber dafür ziemlich respektlos und macht mich gerne klein). Wenn wir mal unterwegs sind möchte er mich manchmal im Intimen Bereich anfassen worauf ich ihn auch hinweise das ich es nicht möchte und dennoch versucht er es auf einer Art und Weise, wenn dann bettelt er rum oder versucht so mich irgendwie anders anzufassen (ist aber nicht immer so).Bei ein von unseren Streitigkeiten hat er mir gedroht das er meine Freunde angreifen wird und auch bei mir vor der Haustüre antanzen will um meinen Eltern paar Dinge zu erzählen damit er mir das Leben zur Hölle machen kann. Wegen der Sache war ich auch schon bei der Polizei und habe es meinen Freunden mitgeteilt. Er hat an sich eine sehr liebe Persönlichkeit aber kann ganz schnell ausrasten was ich erst nach einer Zeit merkte. Mich macht das alles einfach nur noch psychisch fertig, ich traue mich nicht, ihm zu sagen das ich’s beenden möchte weil ich einfach Angst habe das es noch schlimmer wird und er mich gar nicht mehr in Ruhe lässt.Mit meinen Eltern möchte ich darüber auch nicht reden.

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Seit 1 Jahr kein Sex und ständig Verlangen danach, was hilft dagegen?

Hallo community. Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps für mich. Ich bin Single und hatte ehrlich gesagt auch noch nie eine Freundin. Ehrlich gesagt hätte ich gerne eine Partnerin (nicht wegen Sex nur), da ich mich öfters auch sehr alleine fühle. Leider bin ich ein schüchterner Mensch, weshalb ich bislang nur 2 Mädchen zum kennenlernen anschreiben und fragen konnte, war beides erfolglos. Traue mich auch nicht mehr ehrlich gesagt noch weitere Mädchen zu fragen. Naja es ist so, das ich dann halt bis vor einem Jahr immer gegen Geld Frauen für Sex besucht hatte da ich keine Partnerin hatte. Seit 1 Jahr verzichte ich darauf, da ich ehrlich gesagt mir Sorgen über Geschlechtskrankheiten mache da ich damals manchmal auch auf Gummi verzichtet hatte wegen psychisch bedingtem Erektionsproblemen. Ich war zwar bei allen STI Tests negativ und gesund, aber will mir nicht ständig diese Angst im kopf dann nach dem Sex antun. Ablenken geht auch nur sehr selten, in letzter Zeit wird das verlangen danach immer mehr :(. Habt ihr Tipps was dagegen helfen kann? Vielen dank :)

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Nervös..

Heyho, ihr lieben.

Ich habe folgendes Problem:

Ich bin mit meinem Freund seit etwas über einem Jahr zusammen. Ich konnte seine Eltern bisher nicht kennenlernen, da sie nicht in Deutschland wohnen.

Nun ist es so, dass sie hier sind, ganz in der Nähe. Gestern riefen sie dann meinen Freund an und fragten nach einem Treffen zum Essen gehen. Sie wollen natürlich ihren Sohn sehen und mich direkt kennenlernen.

Seine Mutter und ich hatten schon öfters Kontakt über WhatsApp und wir haben uns relativ gut verstanden. - Es ist natürlich trotzdem immer was anderes, wenn man sich dann persönlich sieht und sich unterhält.

Ich bin eine ziemlich schüchterne Person am Anfang, wenn ich jemanden nicht wirklich kenne. Ich weiß nicht worüber ich reden soll und meist kommen von mir auch richtig desinteressierte Antworten. Aber nicht, weil mich das Gespräch nicht interessiert, sondern weil ich einfach nervös und schüchtern bin und dann einfach nicht weiß was ich sagen soll.

Ich habe irgendwie Angst, das sie mich nicht mögen werden, dass ich mich dumm verhalte oder was auch immer. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen und ich könnte mir vorstellen, das ich bei diesem Essen der Mittelpunkt sein werde, da seine Eltern mich ja nicht kennen.

Vorher hatte mich das irgendwie nie interessiert, ob mich die Eltern meines (Ex) Freundes mögen.

Aber bei meinem jetzigen Freund ist das irgendwie anders, da ich mir auch meine restliche Zukunft mit ihm vorstellen kann.

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