Malerei – die neusten Beiträge

Könnt ihr die "Kunstwelt" ernstnehmen bei der offensichtlichen Oberflächlichkeit und den Personenkulten?

Ich meine, in sofern ist sie natürlich "ernstzunehmen" weil es da um viele Millionen - in meinen Augen absolut absurd - geht zum Teil.

Ich kann es nicht verstehen. Ich meine da gibt es Künstler, die unglaublich gehyped werden, obwohl die Ideen weder besonders ausgefallen, ausgeklügelt, neu, oder schön umgesetzt wurden - und auf der anderen Seite bekommen viele für das gleiche keinerlei Anerkennung. Der einzige Unterschied liegt im Namen und, dass der erste irgendwann mal "entdeckt" wurde. Das ist dermaßen oerflächlich und subjektiv...

Ich habe vorhin in einer Doku den Fall gesehen, wo ein Künstler keine Anerkennung bekam, kaum hat er aber behauptet, dass sei ein Vermeer und die Leute ihm das glaubten, konnte er sehr gut Geld damit verdienen (er hat angeblich neu gefundene gemalt, also keine Kopie bekannter Werke erstellt). Heißt, es hing nur am Namen, nicht seinen Fähigkeiten. Denn am Ende kam es nicht raus, weil irgendwem das komisch vorkam, weil die Bilder nicht gut waren, sondern weil er sogar beweisen musste, dass er die gefälscht hatte, da er sonst wegen Landesverrat angeklagt gewesen wäre.

Also: eigene Name: keiner wills haben. Name eines gehypten Typen: WOW, jeder will es haben....

Wie kann man die "Kunstwelt" und den "Kunstmarkt" dann ernstnehmen? Was soll dann an einem Vermeer besonders sein, wenn ein Noname-Künstler es ebensogut kann? Warum wurde der Nonamekünstler, dann nicht berühmt als Künstler - der eines Vermeer gleicht - sondern eben nur als "Kunstfälscher" - das dient natürlich nur als anschauliches Beispiel, ich stoße immer wieder auf ähnliches.

Wie können sich da Leute ernstnehmen? Wieso könnt ihr die ernstnehmen?

Kunst, Malerei, Bildhauerei

Maler Ausbildung als Sprungbrett nutzen um Studieren zu können?

Moin, ich hab jetzt die Chance eine Ausbildung als Maler zu machen, nächste Woche krieg ich vielleicht noch eine Rückmeldung vom Elektroniker und Anlagenmechaniker.

Ich bin 24 und hab aus unterschiedlichen Gründen nur ein Hauptschulabschluss und hab damals auch durch Skoliose und später Corona keine Ausbildung bekommen, weshalb ich dann ab und zu einfach so los war zum arbeiten.

Ich würde jetzt aber gerne eine Ausbildung nachholen, da ich durch meinen Abschluss nur begrenzte Möglichkeiten habe, muss ich mich hochkämpfen. Auch will ich den Abschluss um meinen vor kurzem geborenen Sohn ein gutes Vorbild zu sein.

Ich würde gerne jetzt die Ausbildung machen, dort meinen Realschulabschluss nachholen und dann einen Meister machen, dadurch hätte ich ja dann einen Bachelor. Das würde ja dann alles insgesamt über 4 Jahre dauern, dann wäre ich schon 28, wenn alles gut klappt.

Könnte ich dann nur Sachen Studieren die was mit dem Beruf zu tun haben?

Und macht das so überhaupt Sinn?

Als Meister lernt man ja auch Buchführung, ich könnte also dann auch in einer Bücherei oder sowas arbeiten, und das studieren und die schule würden mir helfen meine Grammatik zu verbessern, dass kommt meinem Hobby zu gute und vielleicht könnte ich das ja dann auch irgendwann mal zu meinem Beruf machen.

Arbeit, Studium, Schule, Malerei, Handwerk, Bildung, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Ausbildungsplatz, Berufsschule, Bibliothek, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Germanistik, Gymnasium, Handwerker, Handwerksmeister, Maler, Maler und Lackierer, Malermeister, Meisterschule, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Weiterbildung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Malerei