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Wie schaut die Welt in etwa 50 Jahren aus?

Hallo

ihr könnt hier gerne ein bisschen spekulieren. Ich habe jetzt bewusst 50 Jahre gewählt. Weil was in 1000 Jahren ist, darüber kann man nicht mal im Ansatz irgendwas sagen, 100 Jahre ist auch ein sehr weiter Horizonz. Aber in 50 Jahren, dass lässt sich vielleicht - mehr oder weniger gut - abschätzen.

Wie schaut das Leben dann aus?

Meine Tipps wären mal folgende:

  • Gearbeitet wird nur noch wenig, 20 Stunden wir dann "Vollzeit" sein. "Gegenfinanziert" wird das indem mehr automatisiert wird und man weniger Leute braucht die arbeiten
  • Internet wird flächendeckend überall in guter Qualität und mit unbegrenztem Downloadvolumen zur Verfügung stehen
  • Handys werden viel mehr Speicherplatz haben, und viel bessere Ton und Bildqualiltät.
  • Es wird Verhütungsmittel geben, welchen keinerlei nervigen oder gesundheitschädlichen Effekte haben
  • Es wird - für den Sommer - überall Klimaanlagen geben, und Möglichkeiten Autos immer in den Schatten zu stellen.
  • Autos werden von selbst fahren, manuelles Fahren wird es nicht mehr geben
  • Das Militär wird sich grundlegend ändern, überall nur noch Roboter und Drohnen und sowas
  • Hungersnöte wird es weltweit nirgendwo mehr geben
  • Religionen werden weiter an Bedeutung verlieren. Sowohl das Christentum als auch beispielsweise der Islam. Kirchen werden nur noch von Touristen bzw. generell geschichts oder architiktur- oder kunstinteressieren besichtigt werden.
  • Im Haushalt machen die ganze Arbeit roboter
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Was Klimafanatiker euphorisch als Rückgang der CO2-Emissionen feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg durch deindustrialisuerung

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutschland-emittiert-weniger-co2-das-liegt-auch-an-der-deindustrialisierung-ld.1869527

Die nüchternen Zahlen, über die die NZZ berichtet, sprechen eine deutliche Sprache: ein Rückgang der CO2-Emissionen um beachtliche 13 Prozent binnen zwei Jahren. Was Klimafanatiker euphorisch als Triumph feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg. Der wahre Grund für diesen “Erfolg” liegt nicht etwa in bahnbrechenden Innovationen oder kluger Umweltpolitik, sondern in der schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands.

Während Deutschland sich selbst deindustrialisiert, profitieren Länder wie China und Indien von unserer selbst auferlegten Schwächung. Sie übernehmen nicht nur unsere Produktionskapazitäten, sondern betreiben diese häufig mit deutlich geringeren Umweltauflagen. Das Resultat ist ein klassisches Eigentor: Global steigen die Emissionen, während wir uns hier mit einer Schein-Reduktion brüsten.

Die Zeche zahlen dabei nicht nur die Industriearbeiter, die ihre Jobs verlieren. Der durchschnittliche Bürger sieht sich mit steigenden Energiepreisen konfrontiert, die mittlerweile zu den höchsten weltweit gehören. Die viel beschworene “sozial gerechte Transformation” entpuppt sich zusehends als hohle Phrase und billige grüne Propaganda.

Am Ende exportieren wir nicht nur unsere Industrie, sondern auch unseren Wohlstand – und das alles im Namen einer fragwürdigen Klimapolitik, die mehr ideologisch als wissenschaftlich fundiert erscheint. Deutschland ist dabei, sich auf dem Altar einer zweifelhaften Klimareligion zu opfern, während der Rest der Welt ungläubig den Kopf schüttelt.

Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob wir uns diese Art von Klimapolitik leisten können, sondern wie lange wir uns diesen selbstzerstörerischen Kurs noch leisten wollen. Die sinkenden CO2-Emissionen sind kein Grund zum Feiern – sie sind ein Alarmsignal für den drohenden Abstieg einer einst stolzen Industrienation.

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Zukunft, Deutschland, CO2, Klimaschutz, Gesellschaft, CO2-Ausstoß

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