Das es immer irgendwelche Anspielungen gibt und es so auch im Traum verarbeitet wird, wenn man etwas bestimmtes träumt.
Auf meiner Arbeitsstelle hatte ich in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin gehabt, die sich oft wie ein Kind in Kindergarten verhalten hat, von der betreffenden Arbeitsstelle hatte ich 1988 mit 7 Jahren geträumt, also in der Zeit, wo ich in Kindergarten war, obwohl ich zu der Zeit die betreffende Arbeitsstelle und die betreffende Arbeitskollegin noch nicht kannte.
Viele Eindrücke und Erfahrungen des Tages werden in unseren Träumen verarbeitet, also je nachdem, wo wir uns befunden hatten, das im Traum auch bestimmte Anspielungen auftauchen.
Beispiele an mögliche Assoziationen:
- Kindergarten = Kinder symbolisieren Menschen, die sich kindisch verhalten. (Es gibt dem Spruch z.B. „Wie in Kindergarten“)
- Schule = Schüler symbolisieren Menschen, die Fehler gemacht haben und daraus lernen oder nichts dazu lernen wollen und immer wieder Fehler machen.
- Knast = Ein großes Problem, aus dem man schwer wieder herauskommt oder das man in einer Situation gefangen ist.
- Psychiatrie = Narren, Verrückte, Karneval?
- Krankenhaus = ?
- Beruf = ?
und vieles mehr, wo es irgendwelche Assoziationen gibt und es in Unterbewusstsein auch entsprechend verarbeitet wird.
Was meint Ihr? Vielleicht leben wir quasi ewig und es gibt keinen endgültigen Tod, da es eine Art Fortsetzung gibt und es in neuen Leben weitere Anspielungen auf das gibt, was wir z.B. in diesen Leben erlebt haben.