Zoll – die besten Beiträge

Soll ich mich trotz schlechtem Zeugnis beim Zoll bewerben?

Also die ganze Situation ist vielleicht ein bisschen unlogisch aber ich versuchs einfach mal zu schildern: Ich hab kurz vor den Sommerferien vom Gymnasium (10.klasse) auf die realschule gewechselt, da ich schlechte noten hatte und ich einen guten realschulabschluss will. Jetzt würde ich also nach den Sommerferien nochmal in die 10. Klasse kommen und somit meinen Realschulabschluss wiederholen (wieder erwarten habe ich die 10. Auf dem Gymnasium mit einem schnitt von 3,8 bestanden). Da ich beim Zoll arbeiten will, müsste ich mich jetzt bald bewerben, da in BW nur noch bis zum 23.10 Bewerbungen für die Einstellungam 1.08.17 angenommen werden. Ich hab jetzt keine Ahnung was ich machen soll. Angenommen ich würde mich bewerben und abgelehnt werden würde ich es natürlich mit dem "neuen" Realschulabschluss versuchen (also im Volgejahr für die Einstellung 2018). Nur was sollte ich dann in dem Jahr machen? Fsj/Föj kommt für mich nicht in Frage und auf ein berufliches Gymnasium (Sg usw.) will ich auch nicht.

Darüber hinaus ist meine Mutter sich nichtmal sicher ob ich mit dem bestehen der 10. Aufm Gymnasium noch auf der Realschule bleiben darf. Meiner Meinung hat die Direktorin gemeint, dass ich auch bleiben darf wenn ich besteh. Aber falls das jetzt doch nicht gehen sollte, würde ich mit meiner alten Schule in Kontakt treten und darum bitten, dass ich in NWT eine 5 kriege (da ich auf 4,6 stand und EIGENTLICH eine 5 bekommen sollte). Und wenn dieser Fall eintreffen würde, dann kann ich die Bewerbung für 2017 eh vergessen, weil ich ja dann keinen Realschulabschluss habe.

Also was würdet ihr tun?

Lernen, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Zoll, Azubi, Gymnasium, Realschule

Wie bekomme ich die Kapitalbereitstellungsprovision von DHL zurück?

Ich habe aus China (genauer gesagt aus Hong Kong) etwas bestellt und als es ankam, gab es die böse Überraschung mit Zoll und DHL (die ja eh schon meine besten Freunde sind). Naja die "echte" Rechnung beinhaltet $43,97 Warenwert + $12,00 Versandkosten.

Nun hat der nette Mensch aus Hong Kong sich gedacht, er könne den Zoll überlisten, indem er nur $30 auf die Rechnung schreibt. Leider hat er damit das Gegenteil bewirkt und der Zoll hat eine Einfuhrumsatzsteuer von €21,52 erhoben. Fände ich auch in Ordnung, wenn nicht noch mal der Versand reingerechnet werden würde. Diesbezüglich werde ich mich auch noch ans Zollamt wenden.

Dazu kamen aber noch €14,88 Kapitalbereitstellungsprovision von DHL. Diese richten sich nach der Verzollung, betragen aber immer mindestens €12,50 (wie bei mir) plus €2,38 MwSt.

Beides (Einfuhrumsatzsteuer und Kapitalbereitstellungsprovision) habe ich erst mal beim Postboten bezahlt, in der Annahme ich könne mir das Geld zurück holen, weil ich ja die richtige Rechnung (mit Versandkosten) habe. Jetzt habe ich DHL angeschrieben. Die behaupten aber, dass die Verzollung korrekt sei, da diese ja auf Grund der zum Zeitpunkt der Verzollung vorliegenden Unterlagen statt gefunden hat und verweisen auf einen Antrag direkt beim Zollamt (DHL macht das übrigens für €40 - Schnäppchen). Dies werde ich jetzt erst mal selbst tun. Nichts desto trotz hätte ich gerne die €14,88 von DHL zurück, da sie keine Verzollungsvollmacht von mir haben und ich gelesen habe, dass diese eigentlich benötigt wird.

Kann ich irgendwas machen oder beiße ich da bei DHL auf Granit?

Zoll, DHL

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