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Ist der YouTuber Rezo ein Populist?

Medien berichten:

Der YouTuber Rezo hat es wieder getan. Dieses Mal schießt er gegen die Corona-Politik – mit der löse man keine Krise. Dabei liegt er mit vielem richtig. Doch auch hier trägt er mit seiner Arbeitsweise wieder selbst zu ganz anderen Missständen bei.

Rezo argumentiert in dem Video einerseits sachlich, aber an mehreren Stellen wird es auch sehr unsachlich:

Aber dann fragt er seine Zuschauer, ob Seehofer vielleicht „beschissen im Kopf“ ist, bevor er den CSU-Innenminister persönlich anschreit: „Bist du scheiße im Kopf?“ [...] Denn auch Rezos neuestes Video wird durch die Hintertür mit jeder Minute mehr zu dem, was auch seine bisherigen Kassenschlager – „Die Zerstörung der CDU“ und „Die Zerstörung der Presse“ – schon waren: einem tendenziösen, teils faktenfremden Verriss von allem, was nicht links, grün, woke und bei drei auf den Bäumen ist.

Rezo kritisiert hauptsächlich Politiker der CDU/CSU. Politiker linker Parteien, die sich Fehltritte geleistet haben, bleiben verschont:

Eingeschlagen wird aber nur auf Politiker der Union. Die hat sich manche Häme zwar verdient – Rezos Einseitigkeit lässt aber vermuten, dass er die Fehlgriffe instrumentalisiert, um damit eine allgemeinere politische Agenda zu pushen.

Ist Rezo ein Populist?

Ja, ist er 62%
Nein, ist er nicht 38%
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Da die Geburtenrate in Ungarn steigt dank der neuen Politik, wäre es nicht sinnvoll hier in Deutschland und den Westen etwas ähnliches zu übernehmen?

Die Geburtenrate in Ungarn lag bei ungefähr 1.20 und stieg auf 1.55 (Stand 2018) dank Orbans Familien Politik.

Hier zu lande und in anderen Ländern in der EU wurde schon seid Jahrzehnten vergebens versucht die Geburtenrate durch Massenmigration zu steigern.

Hier in Deutschland wurde es als erstes mit den Türkischen Gastarbeitern versucht, dessen Geburtenrate weitaus höher war als den Deutschen im Durchschnitt, die Geburtenrate stieg, aber nicht hoch genug. Seid 2015 wurde die Flüchtlingskriese dazu ausgenutzt, um die Geburtenrate mit Einwanderern anzukurbeln, aber trotz der Migrationspolitik, dem Kindergeld und anderen finanziellen Anreizen hat das Land noch nicht einmal das 1.80 Ziel erreicht.

Schweden ist da großzügiger und auch bei knapp 1.80, aber auch da stagniert die Geburtenrate.

Darüber hinaus sinken die Geburtenraten i den Ländern, wo die meisten Einwanderer herkommen. Im Falle der EU wäre es der mittlere Osten und im Falle der USA Südamerika, wo die Einwanderer nicht mehr die große "Familias" mehr haben, die sie einst hatten. Auch hier haben die mehrheitlich Muslimischen Einwanderer nicht die 8-10 Kinder, was damals noch typisch war. Die Geburtenrate bei den Türke der heutigen Generation liegt bei 1.80 und auch in der Türkei ist die Fertilitätsrate unter 2.1.

Wäre es da nicht sinnvoll das ganze zu überdenken und andere Wege zu finden, die Fertilitätsrate zu stabilisieren ohne dabei auch Einwanderer zurückzugreifen?

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