Ich plane, meinen PC (ein ehemaliger Gaming-PC; heute "veraltet") der mit Win 10 bestens läuft, auf Windows 11 aufzurüsten. Gaming ist nicht mein Ding, gelegentlich strapaziere ich ihn mit Bildbearbeitung (Stacking von Astrofotos), wobei der dann mal auf 100% Auslastung kommt. Ansonsten alles andere flüssig und schnell.
Bei der Prüfung durch Microsoft scheitere ich aber wegen einer nicht kompatiblen CPU (Intel Core i5 6500 @ 3.2 GHz); alle anderen Komponenten auf meinen PC würden passen. Auf der langen Liste mit kompatiblen CPUs finde ich u.a. eine deutlich schwächere, z.b. Intel Celeron 6211, die laut Analyse mit nur 2 Kernen für einen Büro-PC ausreichend wäre.
Zwar gibt es auch reichlich Tipps, wie man dieseSystemanforderung umgehen kann, aber dann gibt es keinen Suppoprt und keine Updates von Microsoft.
Was soll diese merkwürdige Strategie? Das hat bereits bei Windows Vista mit den überzogenen Systemanforderungen uzu massiven Protesten geführt, sodass der Nachfolger 7 deutlich weniger Resourcen benötigte und auch erfolgreicher war.
Lernt Microsoft nicht endlich mal, Nachfolge-Systeme vernünftig zu entwickeln? Immer ein Auf und Ab, auf ein gutes folgte garantiert ein schlechtes System, es fing schon vor 25 Jahren mit Win98 an und hört immer noch nicht auf.
Hat jemand einen guten Rat?