Werkstudent – die besten Beiträge

Hallo!

Ich habe einen Werkstudentenjob bei dem im Vertrag ein maximum von 20Stunden Arbeit pro Woche festgelegt ist (ist der üblivhe mustervertrag für werkstudentenjobs aus dem inet). Zu Beginn der Arbeitsverhältnisses hatten wir per WhatsApp besprochen dass ich ca. 16 Stunden pro Woche arbeiten möchte.

Nach kurzer Zeit habe ich gemerkt dass mir das zu viel wird. Ich habe gesagt ich brauche einen freien Tag in der Woche (haben immer vormittagsschichten). Das war auch so okey für den Arbeitgeber. Ich habe mich dann immer für 10 Stunden einteilen lassen. Jetzt hat mein Arbeitgeber Personalmangel und möchte dass ich mehr arbeite. Ich möchte nicht mehr arbeiten da ich in der Prüfungsphase und mit meinem zeitintensiven, mir aber sehr wichtigen Hobby am absoluten Limit bin.

Meine Frage also:

- kann mein Chef von mir verlangen bis zu 20 Stunden pro Woche zu arbeiten? Im Vertrag steht wie gesagt nur etwas von einem maximum)

- Kann ich abgemahnt werden weil ich mich weigere mehr zu arbeiten?

Im Netz finde ich auch nur etwas zu einer Begrenzung nach oben wie viel ser Arbeitnehmer leisten darf, ein Minimum wie viel man leisten muss finde ich nicht. Es steht auch nicht da ob der Arbeitgeber einfach frei einteilen darf wie viele Stunden zu leisten sind.

Hallo zusammen,

ich bin dualer Student und möchte noch 10 Stunden die Woche als Werkstudent arbeiten. Ist das zulässig ?

danke :)

Hi. Ich habe mich für eine Werkstudentenstelle beworben und die Stelle ist so gut wie sicher... Jedoch identifiziere ich mich nicht zu 100 % mit dem Unternehmen, aber es ist allemal besser, als das, was ich gerade mache und ich brauche unbedingt Geld... Sollte ich die Stelle nun doch annehmen oder mich erst mal noch weiter bewerben? :/ Ich habe auch noch andere Bewerbungen am laufen... Gibt es denn Mindest Vertragslaufzeiten bei Werkstudenten? Bei 6 Monaten wäre das ja noch okay, aber 1 Jahr wäre mir schon zu viel... Kennt sich da jemand aus? LG

Wenn man da Jobs sofort findet aber zufällig keine 40h Woche, dann ist doch was merkwürdig oder etwa nicht ?

Zum Beispiel als Putzkraft minijob, dann kann man doch eigentlich 40h Woche arbeiten als Putzkraft oder etwa nicht ?

Ich bin aktuell werkstudent in einer Firma. Die werkstudenten haben letztes Jahr wo viel Arbeit da war sehr viel gemacht und auch Überstunden waren normal. Jetzt ist leider aktuell nicht mehr viel Arbeit da und das Resultat der Leitung ist, dass werkstudent einfach nicht mehr eingeteilt werden. Ich habe einen unbefristeten Vertrag über max 20 Stunden die Woche.

Werkstudenten werden nach Ihren Studenten behandelt was bedeutet wenn wir nicht eingeteilt werden bekommen wir auch keinen Lohn.

Meine Frage ist nun ob das alles rechtens ist und man seine Mitarbeiter einfach nicht mehr einteilen und somit auch nicht mehr bezahlen darf?

Liebe Grüße und danke für jede Hilfe

Hallo zusammen,

ich bin seit 4 Monaten als Werkstudent tätig und habe für ein Projekt das weiter weg liegt ein Geschäftsauto erhalten, leider wurde nie genau definiert in wie weit das privat nutzbar ist. Naja aufjedenfall habe ich es trotzdem nicht privat genutzt, aber da ich am Wochenende nach Hause fahren darf damit bin ich stattdessen zu mir nach Hause zu meinen Eltern nach Hause gefahren das etwa eine halbe Stunde länger fahrt bedeutet...leider habe ich an dem Wochenende im Parkverbot gestanden und natürlich ging das über die Firma und leider wissen sie jetzt das ich mich nicht bei mir Zuhause befand aber sonst habe ich das Auto das ganze Wochenende nur da stehen gehabt. Jetzt mache ich mir totale sorgen und Vorwürfe das ich es niemals dahin fahren dürfte und habe Angst vor Konsequenzen. Was würdet ihr machen dem Chef das offen kommunizieren oder abwarten bis sie auf mich zu kommen ? Könnte mir eine Kündigung drohen?

Hallo,

ich studiere Elektrotechnik, aber würde gerne in der Gastronomie als Kellner arbeiten, damit es für mich ich Steuerlich Vorteile hat, wollten die Gastronomie mich dort als Werkstudent anmelden.

Ist das möglich auch wenn ich eine ganz anderen Studiums Richtung habe?

VG

Hallo Liebe Community.
ich brauche Hilfe bei der Berechnung meines Elterngeldes.
ich habe in den 12 Monaten vor Geburt wie folgt gearbeitet, teilweise gleichzeitig:

-10 Monate einen Minijob ausgeführt

-4 Monate einen Werkstudenten Job

-4 Monate eine feste Anstellung

Das Elterngeld wird ja aus dem Brutto Gehalt berechnet, jedoch zahle ich als Werkstundent und bei einem Minijob keine Steuern.
Gibt es eine grobe Berechnungsformel in meinem Fall?

Liebe Grüße und danke an die Community!

Hallo zusammen,

ich habe am 12.01.2023 meine letzte Prüfung und ab Weihnachten keine Vorlesungen mehr.
gilt ab Weihnachten also die vorlesungsfreie Zeit oder erst ab dem 1.2, weil meine Hochschule dort die vorlesungsfreie Zeit festgelegt hat?

Da ich gerne schon ab Mitte Januar direkt nach meinen Prüfungen 40h als Werkstudent arbeiten möchte.

danke euch

Hallo wie schon im Titel steht endet mein Vertrag bei einer Firma, bei der ich schon seit zwei Jahren arbeite. Leider kann ich den Vertrag von Seiten der Firma nicht verlängern, da ich dieses Jahr am Anfang ein paar Versäumnisse hatte. Jetzt wollte ich wissen, ob ich da erneut eine Bewerbung schicken darf, bzw. ob es irgendwelche Fristen bzw. Regeln gibt, wann ich mich da wieder bewerben kann.

Liebe Grüße

Hallo, ich arbeite als Werkstudent in einer Baufirma.

Die studentische Versicherung zahle ich selbst und nun möchte die Firma mich hin und her schicken, damit ich Bestellungen abhole. Ich bin doch aber gar nicht versichert, wenn irgendwas auf dem Weg passieren sollte? Oder etwa doch? Im Vertrag steht dazu nichts.

Ich will mich Anfang nächsten Jahres auf einige Praktika/Werkstudentenjobs bewerben. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören ja bekanntlich auch relevante Zeugnisse. Jetzt ist mein Abschlusszeugnis leider nicht das beste. Ich habe einen Gesamtschnitt von 3,0 und in Mathe zb gerade so noch die 4.

Das Problem ist, dass diese Noten nicht mehr wirklich repräsentativ sind. Damals war mir Schule einfach komplett egal. Mittlerweile habe ich aber erkannt wie schön das Arbeitsleben ist und ich bin hochmotiviert mich weiterzubilden, mehr zu lernen und irgendwann mal eine steile Karriere hinzulegen.

Aktuell bin ich im 3. Semester und kann mich stabil auf einem 1er Schnitt halten.

Wie wichtig sind die Zeugnisse?

Und sollte ich im Anschreiben evtl. darauf hinweisen? Ich würde gerne erklären, wie es zu den schlechten Schulnoten kam, va in Mathe.

Es geht um die Planung des Dienstplans mit meiner Chefin (bin HiWi). Vielen Dank.

Vorhin konnte ich mich noch für Montag, den _ und Freitag, den _ eintragen, da ich vor Erstellung des Dienstplans für dieses Semester für verschiedene Tage im November und Dezember Physiotherapie-Sitzungen angeboten bekommen habe, welche ich allerdings noch in Abhängigkeit von den Testsitzungen verschieben wollte und auch verschieben konnte, da dies recht flexibel möglich ist. Die anderen noch teilweise unbesetzten Testsitzungen prüfe ich auch noch einmal. 

Heyy,

wie lief bei Euch eine Werkstudenten Arbeit remote/Homeoffice ab? Wie lief die Kommunikation? Habt ihr dann z.b. einfach per Mail o.ä. einen Aufrag/Arbeit bekommen die ihr bis zu einem Zeitpunkt fertig haben solltet?

LG

Ich habe nach meinem Schulabschluss zwei Jahre lang als Lagerhelfer gearbeitet, zuerst über eine Zeitarbeitsfirma, dann wurde ich von einem Kundenunternehmen übernommen. Jetzt möchte ich mich als Werkstudent bei einer anderen Firma bewerben und würde diese zwei Jahre gerne etwas aufhübschen.

Warum ich das gemacht habe, kann ich gut begründen: ich habe nebenbei studiert und wollte einfach etwas praktische Berufserfahrung sammeln und schon etwas Geld verdienen.

Trotzdem würde ich den Punkt gerne etwas aufwerten, zumal mein Aufgabenspektrum für einen „Helfer“ relativ breit war.

Meine Aufgaben waren:

• Anlagen konfektionieren
• Produktionslinien mit Material versorgen (Kanban-Prinzip)
• klassische Lageraufgaben wie Ein-/Aus- und Umlagern
• Materialbestellungen
• Material für Kundenaufträge herrichten

Darüber hinaus habe ich aushilfsweise ein paar mal im Versand sowie in der Produktionslinie gearbeitet.

Außerdem konnte ich mich aufgrund meiner „Springerfunktion“ gut in den KV-Prozess einbringen und habe unter anderem angestoßen, dass wir Scanner und neue PCs bekommen.

Und als letzten Punkt, habe ich gelegentlich neue Hilfsarbeiter oder Ferienjobber eingearbeitet (wenn sie als Unterstützung bei einem meiner o. g. Punkte geholfen haben)

Wie kann ich das gut formulieren und in meinen Lebenslauf packen

Aktuell steht in meinem Lebenslauf nur der Zeitraum und der Name der Firma.

Ich studiere im ersten Semester einen Master in Maschinenbau an einer technischen Universität und arbeite 2 Tage die Woche als Werkstudent.

Ich würde 8 Module studieren, aber ich frage mich, ob man 8 Klausuren schreiben und alle bestehen kann.

Einige Module kann ich auch Online lernen, also ich muss zur Uni nicht gehen.

Ich weiß, dass dies mit jedem Modul zu tun hat, aber hat jemand diese Erfahrung gemacht?

Hey Leute

eine sehr komplizierte Story. Kurz zu mir bin Werkstudent mit Minusstunden - welche aber nicht wegen mir waren sondern wegen Missverständnissen. Muss jedoch trotzdem die Minusstunden nacharbeiten da Fairness in der Firma anscheinend nicht herrscht. Chefs sagen „der Student hat recht aber er soll trotzdem nacharbeiten“. Das Wichtigste ist jedoch dass ich diesen Monat aufgrund von Minusstunden 80h nacharbeiten müsste. Habe die ersten zwei Wochen ca 40h nachgearbeitet. Seit zwei Wochen jedoch vom Arzt krankgeschrieben. In der Zeitabrechnungsliste sind die festen 19h pro Woche mit meinem Attest verrechnet worden. Als ich gesund war wurden die zusätzlichen Stunden als Plus vermerkt in der Liste. Da ich jetzt jedoch krank bin - wurden nur die 19h gutgeschrieben.

Wie läuft das jetzt mit den Minusstunden ab? Werden die Stunden die ich nacharbeiten müsste auch dann dazu verrechnet? Weil im Endeffekt kann ich ja nichts dafür und wurde ja krankgeschrieben. Werden dann die übrigen Stunden (die nachgearbeitet werden müssten) dann auch irgendwie verrechnet?

danke schonmal

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Bei einem Teilzeit Job während des Studiums würde ich um die 800 Euro verdienen. 113€ werden dann monatlich abgezogen wegen der Rentenversicherung. Lohnt sich da als Werkstudent zu arbeiten oder ist da ein Minijob auf 520€ Basis (ab Oktober)