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Lichtmaschine auf Schiff (Cargo F032112294-ZCO) lädt nicht – Erregerspannung liegt an, aber kein Stromfluss?

Hallo liebe Community,

ich bin gespannt, ob mir vielleicht jemand bei meinem Problem helfen kann.

An einem Hauptmotor auf einem Schiff ist eine Lichtmaschine des Typs F032112294-ZCO von Cargo verbaut. Sie ist für 28 V ausgelegt und besitzt einen Spannungsregler. Die Lichtmaschine ist komplett neu, liefert im Leerlauf jedoch keine Spannung.

Es liegt eine Erregerspannung am Anschluss L bzw. D+ an, aber es kommt kein Stromfluss zustande – und somit auch kein Magnetfeld. Eine Batteriekontrollleuchte ist zwar verbaut, scheint aber keinen Einfluss zu haben. Selbst wenn ich sie abklemme und die Zündung einschalte, kann ich weiterhin eine Spannung auf dem Erregerkabel messen.

Im Schaltplan ist die Lichtmaschine selbst eingezeichnet, der Regler jedoch leider nicht – also auch nicht, woher genau die Erregerspannung kommt. Die Spannung, die ich am Erregerkabel messe, beträgt ca. 24 V. Das Bordnetz liegt ebenfalls bei 24 V.

Wenn ich eine 24-V-Leuchte zwischen Erregerkabel und B- halte, beginnt sie zu leuchten. Halte ich jedoch ein Ende an das Erregerkabel und das andere an B-, leuchtet sie nicht.

Frage: Kann man die Lichtmaschine irgendwie durchmessen?

Im ausgebauten Zustand messe ich zwischen L und B- einen Widerstand von ca. 70 kOhm. Wenn ich den Regler abnehme, hat die Erregerwicklung einen Widerstand von ca. 5 Ohm. Die Riemen sind gespannt und drehen ordnungsgemäß.

Eine Nachfrage beim Ingenieur von Berüh hat mich leider auch nicht weitergebracht, da das Schiff bereits von 2009 ist.

Vielleicht hat ja jemand einen Lösungsansatz oder bereits ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Vielen lieben Dank im Voraus.

Beste Grüße!

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Batterie, Werkstatt

Motorradhändler drückt sich vor Garantie reperatur?

Hallo ich habe vor wenigen Wochen eine Cb300r als A2 bike bei einem Honda vertragshändler gekauft. Sie hatte mal einen umfaller vom vorbesitzer das habe ich beim Kauf schon gesehen aber nicht groß angesprochen weil der Preis mit 4000 Euro bei gerademal. 1500km echt sehr gut war. Das Motorrad ist eigentlich einwandfrei die druckstellen am lenkerende und am auspuff sind mir egal. Nun habe ich aber gemerkt dass sie beim fahren immer leicht nach rechts zieht. Ich habe meinen Vater fahren lassen der es auch bestätigen kann. Wir haben sie dann zum Händler gebracht welcher sie dann sage und schreibe drei Wochen In der Werkstatt hatte nur um dann auf Nachfrage zu antworten dass er die Gabel abgekippelt hat und alles gecheckt hat und das einwandfrei ist. Ich habe sie abgeholt und dann eben heim gefahren weil ich sie unbedingt wieder fahren wollte (denke das ist verständlich)beim Gespräch vor Ort mit dem Chef hat er aufeinmal von sich aus erwähnt dass die mal umgefallen ist beim vorbesitzer. Jetzt zwei Tage später nervt mich das aber weil ein Freund von mir ebenfalls bemängelt hat dass die nach rechts zieht. Nun bin ich echt ratlos. Rad hinten ist auch gerade habe ich alles abgemessen. Also Kann die Werkstatt das Kette Spannen auch nicht verhunzt haben. Was kann ich jetzt noch tun? Ich habe 1 Jahr Garantie. Kann ich zu einem anderen Honda vertragshändler gehen und mir eine Rechnung schreiben lassen? Oder ist das Risiko zu hoch dass ich das dann nicht bezahlt bekomme von meinem Händler?

Werkstatt, Reparatur, Motor, Garantie, Honda

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