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Reden sich Menschen ein, dass das Leben einen Sinn hat?

Das Leben hat im Endeffekt keinen Sinn. Wir Menschen denken uns einfach einen aus und reden das Leben schön. Ich könnte jetzt sterben und kein Mensch von den 8 Milliarden wird in 100 Jahren an mich denken. Wir Menschen sind ein winziges Atom in diesem riesigem Universum auf dieser drecks Welt.

Hätte es die Erde nie gegeben, wären wir nie da gewesen. Und hätte das einen Unterschied gemacht? Nein.

Die Menschheit lebt den Tag vor sich her bis 80 (wenn's gut läuft) und sterben dann. Ich kann mich noch so gut ernähren und noch so viel Sport machen, am Ende kann ich trotzdem mit 30 an Krebs sterben. Die eigene Gesundheit ist das Wichtigste. Leider haben wir da mehr oder weniger nicht den vollen Einfluss darauf.

Unsere Spezies ist nur da, um sich fortzupflanzen und dann zu sterben. Mittlerweile haben wir auch keine Daseinsberechtigung mehr, wir zerstören den Planet bis aufs Äußerste und zerstören uns damit im Endeffekt selbst. Es spielt auch gar nichts im Leben eine Rolle, das meint unser Gehirn. Wenn unser Gehirn meint, Menschen lästern über einen, dann ist das doch scheißegal. Unsere Gehirne spielen uns das dauernd vor, obwohl wir genau wissen, dass es sinnlos ist, darüber nach zu denken.

Warum soll ich morgens noch aufstehen? Um den selben Tag wie heute zu durchleben? Wenn ich morgen nicht mehr aufwache, bin ich sowieso in 50 Jahren vergessen. Keiner hat mich gefragt, ob ich hier her will. Ich war einfach da. Und sowieso: man kommt zufällig auf die Welt, zufällig in einem Land (wo willkürlich Grenzen gezogen wurden). Keiner hat die Macht zu entscheiden, in welchem Land er geboren wird. Ich hatte das Glück hier in DE geboren zu werden. Mir geht es gut und dafür bin ich dankbar. Aber was sagen die Kinder aus z. B. Afghanistan oder Kinder in DE aus ärmeren Verhältnissen. Niemand kann das beeinflussen.

Meine Vermutung ist, dass die Erde die Hölle ist (wenn es sie gibt). Viel schlimmer kann es nicht werden...

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Warum ist Geld so overrated?

Yow🙌🏻

Zur Einleitung, ich verstehe schon, dass Geld gewisse Reize hat, ok. Ja.

Ich habe bspw. genug Geld, aber ich gebs nicht wirklich aus. Ich habs um es zu haben, damit man so eine gewisse Sicherheit hat wenn Zeiten Mal anders kommen. Sprich ich sammle es.

Zudem unterscheide ich zwischen, Geld, dass mir egal ist(könntr man auch verbrennen)

Geld für Lebenswichtige Zwecke(Strom, Gas, Essen, Mobilität)

usw... und sofort.

Aber ich habe Geld um Zeit zu haben und damit ich weniger verbrauche. Ich esse und lebe generell sehr kostensparend, vieles was man kaufen kann ersetze ich durch Dienstleistung. So wirds mehr. Spare vor allem beim Essen und feiern, trink eif. generell nicht und esse bevorzugt Brot.

Kleidung wenn es Marken sind für mich reiner Luxus den ich mir gern gönne aber nur wenn ichs mir leisten kann.

Aber der Punkt ist, dass Geld am Ende für mich sowas ist was Menschen komplett overraten.

Wie viel Geld du hast, macht dich überhaupt nicht aus.

Umweltfaktoren spielen dabei eine große Rolle wer reicher wird, Dinge die du selbst so ca. 0% steuerst.

Dennoch🤢 Sie behandeln mich immer so gut wenn ich fresh komme aber mein Lieblingsstyle, Shirts dir Ärmel abschneiden, alte shirts um cash zu sparen und altes Zeug tragen, und halt sauber und gepflegt trotzdem, die Leute behandeln einen dann schlechter😠

Wie viel kann man draus machen was einer hat?

auf innere Werte wird gar nicht so geschaut.

Oder Leute hören dir zu, sagen, dann du wärst intelligent, weil du schön sprichst und vermutlich die Mimik zum Gesicht schön ist usw... aber gehen dann nichtmal drauf ein. Obwohl es darum grade überhaupt nicht ging. Ich bin mir sicher wenn ich hässlicher wäre, das selbe sagen würd, nur nicht so schön, dann würd so eine Aussage kommen. Dass geht mir aber derbe auf dir Nerven, weshalb ich dann auch keine Lust mehr habe überhaupt was zu sagen und versuche meine Begabung eif. zu verstecken.

Ich mein. Man braucht Geld ja, aber wie viel?

es gibt so viele Dinge, die man nicht kaufen kann, die eif. nur unbezahlbar sind.

Liebe kann man nicht kaufen. Stimmt schon, dass Millionäre meist eine Frau haben die dann gewisse Reize bietet. Ja aber diese Frau hat vermutlich eine schwächere Persönlichkeit und weiß überhaupt nicht was sie sonst machen soll.

Meine Freunde haben alle Geld(hab nicht so viele) meine Freundin hat viel mehr Geld als ich. Natürlich teilen wir immer alles, aber selfmadekids sind meistens zum. mein Umfeld alle sehr fleissig, du weisst eif, dass deine Lieblingsmenschen dich nicht brauchen sondern dich lieben.

Keiner hatte es im Entferntesten einfach von uns aber wenn du es trotzdem schaffst, dann lernst du auch wie egal Geld ist.

einen meiner krassesten Momente hatte ich auf einer Reise, ohne Handy, kein Geld mitgenommen, 20 d. durch die Wälder wandern. Hab ich was zu essen gebraucht haben mich herzliche Menschen zum Kaffe eingeladen, mir meist noch Proviant mitgegeben und mich über meine Reise gefragt usw... die hatten immer so bock. Hab mal mit einem Bauern und seinem Sohn Glasbier getrunken und es war eif. nur awsome. Spontan auf der Reise. Da gehts nicht um Geld. Mitten in der Reise bist du so weit weg von Geld und Stress und merkst wie sehr dir diese Dinge auch den Sinn für das Wesentliche rauben.

Es ist sehr angenehm, wenn man zusammen was macht bspw. mit dem girl und es herrscht so eine stressfreie Stimmung. Natürlich habe ich Geld, aber das ist nur so eine Sache, die jeder haben sollte. Ich bin sehr aufmerksam und einfühlsam.

Was bringts wenn einer cash hat aber unaufmerksam ist, alles klar...

oder eine Frau, ich kannte eine, sehr hübsch aber sry so dumm. Sie war jünger und wär nix für mich gewesen. Ganz andere Welt.

Manchmal denke ich mir, dass ehrlich Leute die viel weniger als ich besitzen, viel mehr aus Besitz machen.

und dass obwohl es ein fact ist, dass du Umweltfaktoren nicht beeinflussen kannst, nicht so zu 100%. Irgendwo kannst du unter Umständen nix machen.

Das ist dann der Grund weshalb ich Menschen meide, die so ein verurteilendes mindset besitzen, nur sind es leider häufig Menschen die zu überhaupt nix kommen.

Ich denk mir, flexxe mit deiner emotionalen Intelligenz oder mit deiner Intelligenz, flexxe damit wie viel du weisst, aber flexxe doch nicht damit dass du Geld hast, es ist nicht schwer dieses zu bekommen😠 überhaupt nix besonderes und meist kannst du ja nichtmal allzu viel dafür dass du es hast, sprich Umweltfaktoren. Es gibt Leuten die man dann wirklich mal fronten muss um das Ego von denen in die Reality zu bringen.

Ich versteh das so überhaupt nicht.

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Liege ich richtig (Reinkarnation, Gott, Illusion, Universum, Tod)?

  1. Materiell ist keine Reinkarnation möglich. Zwar könnten die Entwicklungen im Universum eines Tages dazu führen, dass sich exakt dieselben Teilchen, die jetzt meinen Körper bzw. mein Gehirn bilden, exakt wieder zusammenformen. Allerdings geht mein Bewusstsein eben nicht auf diese Teilchen zurück. Die Teilchen können nicht etwas MaxMustermannisches bottom-up geben. Ein einzelnes Atom ist bspw. nicht leidensfähig. Und sofern die Teilchen überhaupt etwas top-down während des Lebens erhalten, so erlischt dies mit dem Tod. Damit ist die individuelle Person, das individuelle Bewusstsein nach dem Tod irreversibel.
  2. Ganz sicher wäre man damit noch nicht. Denn es könnte immer noch einen Gott oder eine sonst wie geartete intelligente Kraft hinter allem und damit auch den physikalischen Regeln stecken. So die landläufige Meinung. Doch es gibt kein solches Wesen/Kraft: Wäre Gott gutmütig, hätte er gar nicht diese Welt geschaffen. Würde Gott bloß ordnend in diese Welt eingreifen, wäre er nicht allmächtig und nicht das Maß aller Dinge. Wäre Gott sadistisch, wäre die Frage, warum er auch Gutes zulässt. Möglicherweise, um zu veräppeln. Aber so muss man um immer mehr Ecken denken, also hier ist schonmal die Wahrscheinlichkeit einfach zu niedrig, um eine solche göttliche Existenz anzunehmen. Und dies paart sich dann noch damit, dass Gedanken eben nichts Geistiges sind, sondern Resultat biochemischer Prozesse. Gedanken sind also materielle Ausprägungen. Daher steckt hinter Gedanken nichts Mystisches. Und da sie eben auf Materie zurückgehen, kann kein göttlicher Gedanke o. Ä. hinter allem stehen, sondern alles geht auf Materie zurück.
  3. Der Final Boss ist somit, dass auch alles, die ganze Welt, alle Mitmenschen von einem eine einzige Illusion sein könnten. Dann wäre eben statt alles nichts materiell. Dann wäre die große Frage, wie man der scheinbar willkürlich agierenden Illusion Herr würde. Die gute Nachricht lautet aber auch hier: Es ist nicht alles Illusion. Denn es ist ja geklärt, wie Schmerzen ausgelöst werden, was Wachheit verursacht etc., nämlich auch hier wieder materielle Umstände.
  4. Wir wissen nicht, wie aus Nichts Etwas werden konnte bzw. wie es schon immer Etwas geben kann. Aber: Mit den obigen drei Ergebnissen können wir uns auch ohne eine Antwort auf diese Frage sicher sein, dass keine Reinkarnation, Himmel, Höhle, WeißderKuckuck möglich ist.
  5. Wo nun am Ende der Tod, die Nichtexistenz steht, ist zu klären, ob diese ewige Nichtexistenz gut oder schlecht ist. Und sogar hier gibt es eine gute Nachricht: Sie ist nicht nur gut, sondern sogar das Paradies. Viele erliegen nämlich beim Gedanken an den Tod zwei Irrtümern:

a) Man kann keinen Schmerz empfinden, aber auch keine Freude. Somit wäre der Tod etwas Neutrales und damit Unzufriedenstellendes und somit wiederum letztlich etwas Schlechtes. Was die Leute hier übersehen: Man will gar keine Freude mehr erleben. Man hat alles, was man will, sonst hätte man ja einen Mangel. Und einen Mangel kann man im Tod nicht erleben.

b) Hier erwidern viele dann mit einem weiteren Irrtum, indem sie darauf verweisen, dass man das Glück der Mangellosigkeit in der Nichtexistenz aufgrund eben der Nichtexistenz ja nicht erleben werde. Was sie hier übersehen ist, dass man ob man es erlebt oder nicht mangellos ist. Dafür braucht es das Leben nicht, im Gegenteil, gerade der Tod ermöglicht erst absolute Mangellosigkeit. Somit ist der Tod das Paradies.

FAZIT: Wenn man keine Angehörigen hat, gibt es keinen Grund, sich nicht auf der Stelle umzubringen und ins garantierte Paradies der Nichtexistenz zu befördern.

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