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Seröse Arbeit (von Zuhause) *VOLLZEIT*

Hallo ich hoffe ich finde hier passende antworten.

Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau und arbeite Vollzeit in einem kleinen Geschäft. Da dieses auf einem Dorf ist gibt es da nicht viel Kunden am tag daher sehr zäh... davor war ich in einem großen Kaufhaus tätig wo jedoch das zwischen menschliche der Chefs sehr zu wünschen übrig lies... gerne möchte ich mir meinen langersehnten Wunsch eines Hundes erfüllen was bei meinem Job natürlich nicht machbar ist. Nun bin ich auf die Idee gekommen eventuell mich im Direktvertrieb einzubringen. jedoch gibt es da ja sehr viele Firmen habt ihr da schon positive oder negative Erfahrungen gemacht? Für mich wäre auch sehr wichtig zu wissen ob man da eine Chance hat seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Überall lese ich nur was von Nebenjob. Ich habe mal bei Tupper regagiert da bekommt man 24% vom Umsatz das heißt bei 400€ wären das 96€ pro Party bei 15 Partys im Monat sind das 1440€ womit ich sehr gut leben könnte:) jedoch wie groß ist die wahrscheinlichkeit mindestens 3-4 Partys in der Woche zu machen? Also an meinem Verkaufstalent sollte nicht gezweifelt werden das kann ich nach fast 7 Jahren :) jedoch bin ich 22 und möchte nicht unbedingt Töpfe oder Staubsauger verkaufen...:) Ich hoffe ihr könnt mir folgen und freue mich auf Antworten! Vielen dank im vorraus!

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Was ist ein Sozialberuf?

Eine Bekannte (67) von mir hat lückenlos 50 Jahre als ausgebildete Kinderkrankenschwester mitunter in der stationären Betreuung behinderter Kinder und später in der Altenpflege gearbeitet. Immer Schicht, immer Vollzeit.

Sie ist religiös und vertritt sehr linke Ansichten: Es handele sich erst dann um einen Sozialberuf, wenn er schlechte Bezahlung sowie geringe spätere Rentenansprüche mit schlechten Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit und eher geringer Wertschätzung verbinde.

Die Arbeit müsse anstrengend, hierarchisch, spassbefreit und verantwortungsvoll sein. Sie dürfe zwar ein Stückweit persönlich befriedigen, aber müsse Demut, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Überwindung und Entbehrungen erfordern und auf Dauer ein gewisses körperliches und seelisches Leid beim Dienstleistenden verursachen.

Zudem müsse die Dienstleistung direkt an einer stark hilfsbedürftigen Person vollbracht werden, wobei von keiner Seite Dank zu erwarten sei.

Deshalb seien Ärzte, Feuerwehrleute, Streetworker, Kindererzieherinnen, ehrenamtliche Helfer, Verwalter und Techniker in Sozialbereichen und viele andere alles keine Sozialberufler, weil sie ein oder meist gleich mehrere dieser harten Kriterien nicht erfüllen.

Wie ist eure Sichtweise?

Gesundheit, Gehalt, Rente, Feuerwehr, Bezahlung, Armut, Altenpflege, Arzt, Gesundheitswesen, Grundsicherung, Kinderbetreuung, Krankenpflege, Krankenschwester, Rentenanspruch, Schichtarbeit, Aufstocker, verzicht, Vollzeit, Hierarchie

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