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Warum sind viele so unglücklich?

Wenn man sich Umfragen in gutefrage zur derzeitigen Laune anschaut, sagt die Mehrheit, dass sie momentan unglücklich sind, oder sogar schon länger. Zwar sind gutefrage-Umfragen nicht immer repräsentativ, aber darin zumindest steckt oft etwas Wahrheit.

Welche Gründe ich mir vorstellen kann, sind:

zum einen die eh schon schlecht gelaunte deutsche(/österreichische) Gesellschaft. Sie gilt besonders im Ausland als "nicht lächelnd, unfreundlich, nicht willkommen".

Manche würden mir jetzt Hetze gegen Deutschland vorwerfen, aber ich halte mich halt auf Eindrücke, die durch weite Teile des deutschen Volkes und des Auslands bestätigt wurden.

"Euphorie in Deutschland! Wer hätte das gedacht? Diese Europameisterschaft lässt das ganze Land Kopf stehen, nicht zu fassen: Deutsche können wieder Lachen! im Gesicht werden Muskelgruppen trainiert von denen viele gar nicht mehr wussten dass sie sie überhaupt haben!"

— Christian Ehring, extra 3

https://youtu.be/82RUBue1QuU

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Deutschland als Land mit der gefühlt größten Bürokratie der Welt und einem großen Fachkräftemangel müsste sich aber eigentlich ändern, um die richtigen und qualifizierten Ausländer zu holen, die Deutschland versuchen zu lieben und ihre Werte akzeptieren. Immer meckert man über unfreundliche Ausländer, dass sie die deutsche Kultur nicht bereichern, sondern ignorieren. Aber anstatt immer andere für irgendwelches Übel verantwortlich zu machen, sollte man sich selber verbessern! Und solche Ausreden wie "wir sind halt ein nicht freundliches Volk" sollte man aufhören zu akzeptieren, man sollte aus der eigenen unglücklichen Komfortzone aussteigen, mal was wagen; nicht mehr so konservativ sein.

Obwohl - die Deutschen hatten denn doch so viel Glück! Die Mentalität, die Wirtschaftsleistung wurde dank den USA nach dem zweiten Weltkrieg zu einem Spitzenreiter! Aktuell zeichnet sich ja wieder eine Kehrtwende ab... Aber warum? Deutschland steckt nicht in einem Krieg - sie helfen der Ukraine zur Bewahrung europäischer, souveräner Werte. Nicht schön ist natürlich die Inflation. Sie fordert einen heraus - auch die armen Menschen, wie mich. Man kann sie aber nicht mit anderen Wirtschaftskrisen vergleichen. In Wahrheit haben wir es doch so gut!!

Wir haben weder Armut noch Krieg. Unsere Sozialleistungen sind so hoch, dass hier niemand als arm gelten kann. Wir sind ein reiches Industrieland. Viele unterschätzen unsere derzeitige Freiheit gewaltig.

Zum anderen kommen die Faktoren hinzu, mit denen auch der Rest der Welt zu kämpfen hat. Social Media, eigene Probleme durch schwere Ereignisse, schlechtes Umfeld,.....

https://youtu.be/Lc-hnrv1k6U

https://youtu.be/9FgXXcKC5uU

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Mit meinem Beitrag möchte ich zum Nachdenken anregen, realistisch sein, und euch fragen, wie Deutschland und Österreich sich verbessern könnte. Ich bin mir sicher, dass sich die beiden Völker mit der vollständigen Entfaltung ihrer positiven Fähigkeiten toll präsentieren können. Hass und Ignoranz haben in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen!!

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Humanismus zerstört Völker und Kulturen

Derzeit bedeutet Rassismus nach der sogenannten “Kritischen Rassentheorie” schlicht, die Weiße Menschheit ist das Übel, das ultimative Böse dieser Welt. Unter dieser Prämisse, also der Gleichsetzung von Rassismus gleich Weiß gleich das Ultimative Böse bedeutet, dass alles, was man den Europäern an Schaden zufügt, gut ist, da man ja das Böse bekämpft. Diese Neudefinition des Rassismus herrscht, weil die Herrschenden Macht über Definitionen haben. Es gibt viele Menschen, die mit dieser expliziten und einseitigen Neudefinition ein Problem haben, aber mit der alten Definition von Rassismus mitgehen, die aber genauso antiweiß ist, auch wenn sie gleichzeitig anti-schwarz, anti-asiatisch etc. wäre.

Die Rassismusdefinition dürfte wohl die Erste und erfolgreichste Neudefinition der Kulturmarxisten sein. Die effektivste Massenvernichtungswaffe gegen die Europäer, mit der wir es jemals zu tun gehabt haben. Es ist ein genozidiales Wortspiel nichts anderes.

Humanismus wird gut angesehen, weil der Humanist so gesehen wird, dass er Menschheit liebt und schützt. Der Liberale verteidigt den Liberalismus. Der Kommunist den Kommunismus. Der Katholik den Katholizismus. Der Semit verteidigt den Semitismus, ist folglich gegen Antisemitismus. Würde man bspw. beim Semitismus so verfahren, wie beim Rassismus, so müsste ein Semit etwas Schlechtes sein, was absurd ist, und zeigt, wie zerstörerisch diese Inversion der Begriffe sein kann. Daraus würde dann folglich folgen, dass nur ein Antisemit ein guter Mensch ist, weil der Semitismus an sich etwas grundsätzlich Schlechtes ist. Folglich ist der Antirassist in Wahrheit jemand, der die Rassen entweder hassen muss, weil die Rassen an sich etwas Schlechtes sind.

Der Geisteszustand des Westens ist aber bezogen auf die Gesamtheit der Rassen eher, dass die Rasse keine Rolle spielen sollte, oder überwunden werden muss - wie es so "schön" euphemistisch heißt. Der Kern zum Verschwinden aller Rassen ist also selbst bei dem normalen Westler bereits als Folge dieses Denken gelegt. Richtiger Hass und Vernichtungswille ist jedoch beim Rassismusverständnis von heute nur auf eine Gruppe gerichtet, und das sind die indigenen Völker Europas, die man auch unter dem Sammelbegriff der Weißen Menschheit versteht.

Zu guter Letzt, herrscht bei dem durchschnittlichen westlichen Mensch ebenfalls eine gewisse kognitive Dissonanz vor, die sich aus der Wortverdrehung des Rassismusbegriffes ergibt, und in der Menschenrechtscharta wohl am deutlichsten hervortritt. Der durchschnittliche Antirassist, der die Menschenrechte hochhält, will gleichzeitig die verschiedenen Völker dieser Erde erhalten, schafft aber gleichzeitig Bedingungen, die das Ende eines durch diverse Völker bewohnten Planeten bedeutet.

Damit die biologisch-genetische Vielfalt der Völker, aber auch ihre Kultur, Geschichte und Tradition erhalten werden kann, muss man Ethnopluralist sein. Diese durchschnittlichen sog. antirassistischen Humanisten jedoch, entziehen dem Überleben der Völker die Grundlage, indem sie das jeweilige Territorium was die Völker bewohnen, unter ethnischen Definition/Verständnis kriminalisieren, was die Axt an der Grundlage der Entfaltung und Erhaltung der Völker anlegt. Wenn jeder Deutscher (Antirassismus) sein kann, dann gibt es keine Deutschen. Wenn jeder eine Frau sein kann (Transgenderismus), dann wird das, was die Frau ausmacht, gleichgültig gemacht und überwunden. Inklusivität bedeutet Entwertung, und letztlich Abschaffung dessen, was es besonders gemacht hat.

Des Einen Rassismus, ist des Anderen Antirassismus. Das soziale Konstrukt des Rassismus, bedeutet, wenn man es selbst unter dem heutigen Verständnis des Normies zu Ende denkt, und selbst wenn man neutral Antirassismus lebt, das Ende aller Völker dieser Erde. Ist das nicht ironisch?

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