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Wie bekomme ich ein KFZ ohne Papiere zugelassen?

Ich habe die Möglichkeit bekommen, über Bekannte praktisch kostenlos an ein gebrauchtes Auto zu kommen. Das Auto gehört einer älteren Dame, die leider gesundheitlich seit einiger Zeit sehr eingeschränkt ist. Deshalb stand das Auto jetzt für einige Monate auf der Straße. Jetzt hat das Auto vom Ordnungsamt einen roten Zettel bekommen und wurde von Familienmitgliedern abgemeldet.

Ich würde das Auto gerne wieder instandsetzen (lassen) und bin mir unsicher wie es mit den Papieren aussieht. Die ältere Dame kann leider ihren Fahrzeugbrief nicht mehr finden, und der Fahrzeugschein wurde für die Abmeldung an die ehemalige Versicherung geschickt. Da ich das Auto ohne den Fahrzeugbrief nicht zulassen kann habe ich keine Überführungskennzeichen angefragt, sondern lasse das Auto erstmal schnellstmöglich abschleppen und zu einer befreundeten Werkstatt bringen.

Wie bekomme ich das Auto nun zugelassen? Der TÜV-Bericht ist übrigens auch nicht auffindbar. Ich habe gelesen, dass die Zulassungsbehörde für die Neubeantragung eines Fahrzeugbriefs eine eidesstattliche Versicherung von der Halterin/vom Halter braucht. Das würde ich der Bekannten natürlich gerne ersparen. Kann ich einfach einen Kaufvertrag aufsetzen und unterschreiben lassen? Dann bin ich der Halter und kann den Fahrzeugbrief beantragen? Kann ich den TÜV schonmal neu machen lassen oder brauche ich dafür auch Zulassungspapiere? Vielen Dank für eure Hilfe!

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Findet ihr unser Schulsystem veraltet?

Meine Meinung wäre ja, weil ich finde das die wichtigen Dinge in der Schule kaum bis gar nicht beigebracht wird. Zum Beispiel würde mir da das Thema Versicherungen, Verträge und allgemein solche Dinge die man im Alltag braucht einfallen die wichtiger sind. Zudem bin ich auch der Meinung das man ein Fach wie Musik streichen könnte. Wer singen möchte, kann das auch in der Freizeit. Es gibt wahrscheinlich noch viel mehr Lernstoff der heutzutage mittlerweile überflüssig ist. Zeichnen sehe ich da noch als kreativen Ausgleich, aber maximal bis zum Grundschul-ende. Ich finde das sollte auch nicht benotet werden da es die Kreativität eines Kindes fördert.

Mein nächster Punkt betrifft hauptsächlich Mathe. Also meine Schulzeit ist auch schon 5 Jahre her. Und bei mir war das immer so das ich die Lösung bei einer Aufgabe zwar richtig hatte, aber ich hatte den falschen Rechenweg und deshalb wurde es als falsch bewertet. Das finde ich mittlerweile immernoch nicht fair. Und ich bin da kein Einzelfall. Ich kenne einige bei denen das genauso war. Sollten wir Kindern und Jugendlichen nicht zeigen das es mehrere Möglichkeiten und Ansätze gibt eine Aufgabe zu meistern? Ich finde das logische und Verständnisvolle denken wird dadurch auch gefördert.

Vielleicht gibt's ja ein paar Lehrer die darauf mal eingehen können. Ich weiß das der Lernstoff vorgegeben wird und ihr es nur umsetzt was man euch mitteilt, aber die Meinung würde mich allgemein trotzdem mal von jeder Person interessieren und vielleicht auch respektvoll diskutieren

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