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Wie kriege ich mein Leben auf die Reihe?

Hey ihr ordentlichen, organisierten da draußen!

Ich bin 22, studiere Biologie. Klingt ja erstmal soweit ganz okay. Nach außen ist es das auch - nach außen erscheine ich auf alle, die ich kenne, als eine sehr intelligente Person, die ordentlich, pünktlich, gut organisiert ist. Zumindest bekomme ich von allen, die in meinem weit entfernteren Freundes/Bekanntenkreis sind, diese Rückmeldung. In Wahrheit ist dies aber nicht so. Beispielsweise habe ich vergessen, mich für eine Prüfung anzumelden. Generell komme ich mit Zeitangaben, Fristen etc. nur durch Zufall zurecht (auf einmal ist ein Panikgefühl da "war ich zu spät, um mich dafür oder dafür anzumelden?"). Ich habe extrem Probleme, zu planen, Lernpläne (sofern ich diese auch erstelle) überhaupt umzusetzen. Nicht weil ich zu faul wäre - ich lerne beispielsweise, in Hochphasen, bis zu 10 Stunden am Tag (oder mehr) bzw. arbeite Schriftstücke etc. aus. Ich bin extrem fleißig - nur extrem unstrukturiert. Meine Blöcke, Bücher etc. waren schon immer zerfetzt, extrem unleserlich bekritzelt sodass ich selbst keine Übersicht mehr habe über mein Chaos. In meinem Elternhaus war es nie anders - ich würde meinen Vater sogar als "Messi" bezeichnen - er ist eine der intelligentesten Personen die ich kenne - jedoch steht er sich selbst mit dem selbst verursachten Chaos im Wege. Ich habe daher nie gelernt, "ordentlich" zu sein. Dies rechtfertigt meine Lebensweise jedoch keineswegs!

Zum Glück spiegelt sich meine Lebensweise weder in meinen Noten, Gehalt etc. wieder - aber es ist einfach nicht mehr erträglich. Denn nicht nur verpasste Fristen oder die ständige Angst etwas verpasst zu haben (tagtäglich kurze Panikattacken) bereiten mir sorgen - sondern auch im Haushalt sieht es katastrophal aus. Ich kann einfach keine Ordnung halten. Wäsche- oder Tellerberge stapeln sich, Klamotten liegen im zeitlichen Abstand immer wieder am Boden u.s.w.... Ich dachte, diese Problematiken lösen sich, wenn man älter wird - dem ist jedoch nicht so. ("Von nichts kommt nichts"). Und auch in Sachen Priorisierung des Inhalts für die Uni kriege ich keine Ordnung hinein - ich lerne ALLES was geht, aus Angst, etwas zu verpassen - meine Gedanken springen die ganze Zeit umher, teilweise sogar unnötig.

Diese Frage(n) waren mir sehr unangenehm zu formulieren - jedoch halte ich es nicht mehr länger aus, da ich 24/7 ein Druckgefühl habe. Ich schätze, es kommt einfach von der Unordnung heraus bzw. dass man sein Leben "nicht im Griff" habe. (Zeitliches Management ist ferner eine Katastrophe - ich muss ständig zum Bus rennen, schaffe alles nur auf den letzten Drücker).

Habt ihr eine Lösung für Zeitmanagementprobleme, Ordnung zu halten oder einen Chaoten schlechthin? Liegt es daran, dass ich falsch priorisiere? Oder habt ihr auch derartige Probleme? Ich freue mich auf eure Antworten!

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Wie ist das grammatikalisch und inhaltlich, was könnte ich da noch verbessern?

Dieser Text ist für einen sehr guten Kumpel von mir

Moin, wie geht es dir?

Ich habe das mit dem Vatertag nicht vergessen und wollte dich erst paar Tage später anschreiben, da ich ja weiß das du trauerst und gerade am Anfang da möchte ich dir Zeit geben, aber ich habe dich natürlich nicht vergessen.

Ich danke dir sehr für deine Freundschaft und das du für mich wie ein Vater da bist. Ich danke dir für dein offenes Ohr und für deine warmherzige Art. Ich habe durch dich erkannt, dass man nicht verwandt sein muss, um jemanden wie einen Vater zu sehen und du hast mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht alleine bin.

Einer der Gründe wieso ich mit dir befreundet geblieben bin, nachdem ich aus FB rausging ist, weil ich das Gefühl hatte, dass mein leiblicher Vater dich sozusagen geschickt hat, damit es mir besser geht. Ich habe durch dich erkannt was wahre Freundschaft bedeutet und ich bin sehr dankbar, dass es Menschen wie dich gibt. Bleib weiterhin wie du bist☘️Du bist wie Familie für mich und müsste ich mich jemals für einen Vater entscheiden, dann würde ich dich wählen☘️

Ich hoffe wir sehen und vielleicht noch dieses Jahr😁

Gut so 44%
Gut so, aber 33%
nicht gut, weil 22%
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Kann jmd mein Anschreiben korrigieren?

Dieses Anschreiben ist für eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print für eine Wunschfirma bei einer Lichtinstallationsfirma:

Sehr geehrte Frau ... ,

kreativ sein, meine Gefühle und Fantasie ausleben - diese Leidenschaften möchte ich für eine Ausbildung als Mediengestalterin Digital und Print gerne bei Ihnen unter Beweis stellen . Vor vier Monaten konnte ich Ihre Einladung zu dem Zeitpunkt aus privaten Gründen nicht wahrnehmen. Durch einer ausführlichen Überlegung erkenne ich eine Zukunft in Ihrer Firma und ich würde mich sehr freuen, wenn ich einer erneute Chance hätte, Sie persönlich kennenzulernen.

Ich bewundere..."Firma Name"s Kompetenz in der Gestaltung von Event- und Installationskonzepten durch den Einsatz moderner Technologien und schätze den kreativen Einsatz die durch Licht unser Bewusstsein positiv beeinflussen. Als Beweis meines Interesses habe ich in dieser Zeit Arbeitsproben erstellt (siehe Seite 4), die Ihre Projekte und meine Fähigkeiten kombiniert darstellt.

Am Berufskolleg (Stadt) war ich als Gestaltungstechnische Assistentin tätig und eignete mir die Grundlagen zu Farben und Formen sowie zum Bildaufbau an. Ich durchlief sämtliche Arbeitsprozesse vom Entwurf bis zum fertigen Produkt und lernte die Softwareprogramme zur Bildbearbeitung mit Layouts besser kennen. Zu dieser Zeit habe ich festgestellt, dass Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und die Fähigkeit, Gedanken und Visionen detailreich zu verwirklichen, meine Stärken sind. 

Nun soll zusammenkommen was zusammen gehört. Ich bin überzeugt, dass ich durch meine gestalterische Vorstellungskraft und meine Fähigkeiten Ihre Kunden eine Begegnung mit Ihrer kreativen Innenwelt ermöglicht wird. Deshalb werde ich alles dransetzen, den Fortschritt Ihres offenes Unternehmens, "Firma Name", positiv zu beeinflussen.

Mit freundlichen Grüßen

______________________

(Kurz zu der Vorgeschichte: Bitte hinterfragt nichts zu dem Thema, mich würde es nur freuen wenn das Anschreiben korrigiert wird. DANKE!

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Analyse zu einer Karikatur - ggf. Verbesserungen möglich?

Was kann ich daran sprachlich und inhaltlich verbessern:

Die vorliegende Karikatur von Christiane Pfohlmann, deren Quelle toonpool.com ist, trägt den Titel ,,Industrie 4.0“. Sie befasst sich mit den Veränderungen in der industriellen Produktion durch die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze.

Dargestellt ist ein Pausenraum, in dem sich ein auf einem Sofa sitzender Roboter befindet, dessen Haltung einen entspannten Zustand erahnen lässt. Jenem wird von einer Frau Flüssigkeit in einen Becher gekippt, der über ein Kabel mit dem Körper des Roboters verbunden ist, während ein dicker, auf dem Boden kniender Mann in unterwürfiger Haltung gerade dabei ist, dem Roboter einen Schuh auszuziehen. Sowohl dem Mann wie auch der Frau lässt sich ein angestrengter und trauriger Gesichtsausdruck zuschreiben.

Ferner befindet sich auf der rechten Wand des Raumes ein Schild mit der Aufschrift „Industrie 4.0 schafft Arbeitsplätze“. Angesichts der sich im Hintergrund durch das Fenster erkennbaren fabrikähnlichen Halterungen handelt es sich vermutlich um ein Gelände eines Gewerbebetriebs oder einer Fabrik.

Die Karikatur verfolgt das Ziel, die Probleme der Industrialisierung durch Roboter aufzuzeigen. So symbolisieren der Mann bzw. Arbeiter sowie die Frau die zukünftige Art der Arbeitsplätze, die durch das Einsetzen von Robotern - für Karikaturen üblicherweise übertrieben dargestellt - entstehen würden.

Die Haltung und der Gesichtsausdruck implizieren nämlich, dass es sich um niedere, nicht des Wert des Menschen würdige Arbeit handelt. Denn Roboter könnten - aufgrund ihrer Lernfähigkeit und den neusten Technologien - durchaus präzisere, schnellere, kostengünstigere und somit effizientere Arbeit leisten als Menschen. Deswegen stelle die Industrie 4.0, für welche die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der Arbeitsbedingungen konstitutiv ist, zwar neue Arbeitsplätze zur Verfügung, jedoch seien diese aus der Sicht des Autors nur um der Roboter willen. Die menschlichen Arbeitskräfte kümmerten sich demnach nur noch um die Wartung der Roboter - sie fungieren im Prinzip als Diener für diese.

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