Ukrainekrieg 2022 – die besten Beiträge

Der Beweis ist erbracht? Subfontanelle Untermöblierung regiert die Welt?

Trump-Vize Vance: USA werden Ukraine-Krieg nicht mehr finanzieren
Aktualisiert am 10.08.2025, 18:39 Uhr
US-Vizepräsident JD Vance hat angekündigt, dass sich die Vereinigten Staaten aus dem Ukraine-Kriegsgeschäft zurückziehen. © dpa / Alex Brandon/AP/dpa
Die USA drängen Europa dazu, mehr finanzielle Verantwortung für die Verteidigung der angegriffenen Ukraine zu übernehmen. Der Vizepräsident verdeutlicht die Position noch einmal.
US-Vizepräsident JD Vance hat bekräftigt, dass sich die Vereinigten Staaten finanziell aus der Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland zurückziehen wollen. US-Präsident Donald Trump und er seien der Auffassung, "dass die USA mit der Finanzierung des Ukraine-Kriegsgeschäfts durch sind", sagte Vance dem Sender Fox News in einem Interview, das schon vor ein paar Tagen aufgezeichnet wurde.
Vance: USA ziehen sich aus Ukraine-Kriegsgeschäft zurück
Man wolle eine friedliche Lösung finden und das Töten beenden. Die Amerikaner seien es leid, weiter ihre Steuergelder für diesen konkreten Konflikt auszugeben, so Vance. Das Interview wurde bereits vor der offiziellen Bekanntgabe des Treffens von Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgezeichnet, aber erst am Sonntag vollständig ausgestrahlt.
Vance wiederholte die Haltung der Trump-Regierung, wonach die Europäer selbst für den Konflikt "direkt vor ihrer Haustür" verantwortlich seien. Wenn ihnen eine Lösung am Herzen liege, sollten sie sich direkter und substanzieller an der Finanzierung beteiligen, forderte er - etwa durch den Kauf von Waffen von US-Herstellern für die Ukraine. "Aber wir werden das nicht mehr selbst finanzieren", sagte Vance.
Am Freitag wollen Trump und Putin im US-Bundesstaat Alaska verhandeln und eine mögliche Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren dauernden russischen Angriffskrieg finden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist bislang nicht eingeladen. (dpa/bearbeitet vn mt)

Abgesehen davon, dass schon längst vereinbart war, dass die Europäer die Waffen kaufen, wird das dazu führen, dass die Amis sich auch rüstungstechnisch überflüssig machen.

Ich denke, es wird Zeit, den Amerikanern mal die Rechnung für Rammstein zu präsentieren und die Ukraine dazu bewegen, den Rohstoffdeal sehr restriktiv auszulegen.

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Russland begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Das ist das besetzte Donezk. In der völligen Dunkelheit der Straßen sind die Menschen froh, dass ihnen ein Tankwagen Wasser gebracht hat. Schließlich fließt es nur alle drei Tage aus den Wasserhähnen und nicht überall. Es errinert in mancher Hinsicht an Gaza oder Mittelafrika. Ruinen und noch nicht renovierte Gebäude prägen meist das Stadtbild.

https://youtu.be/mpxwRExkw0o

2012 führte Donezk die Liste der reichsten Städte der Ukraine an, noch vor der Hauptstadt Kyiv. Die Fußball-Europameisterschaft wurde hier ausgetragen, und die Weltstars Rihanna und Beyoncé traten in der Donbas Arena auf.

Nach 11 Jahren russischer Besatzung ist das Stadion mit Unkraut überwuchert, und die Bewohner von Donezk und den Nachbarstädten stehen auf den Straßen Schlange, um Wasser zu bekommen, wie man es in afrikanischen Ländern kennt. Nur das Klima ist hier nicht schuld.

Donezk ist nicht in der Lage, Wasser an alle zu verteilen, die es brauchen. Direkt neben den Tanks mit der begehrten Flüssigkeit kommt es zu Streit und Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern. „Sagt mir, was sollen wir ohne Wasser tun?“. In einem der Dörfer von Makejewka fließt seit einem Monat kein Wasser aus den Wasserhähnen. Die Leute sind gezwungen, es im Laden für 5 Rubel pro Liter zu kaufen.

Eine Delegation der Besatzungsbehörden traf ein, um die Menschen zu beruhigen. Der ehemalige Minister für Wohnungswesen und öffentliche Versorgung der Donezker Volksrepublik, Sergej Naumets, machte die Besatzungsbehörden, insbesondere den Chef Denis Puschilin, für die Katastrophe verantwortlich. Naumets sagte, anstatt die Probleme zu lösen, wurden Haushaltsgelder für Sportplätze und Schwimmbäder ausgegeben, obwohl bald eine vollständige Evakuierung der Bevölkerung erforderlich sein könnte. Auch russische Kriegsberichterstatter schweigen sich zur Situation nicht aus. „Verdammt, die armen Donezker dachten, zumindest die Zivilisation würde sich verbessern, aber die korrupten Beamten haben alles gestohlen. Ich war gerade zu Hause, und da floss nur ein kleines Rinnsal Wasser. Es wurde einfach noch weiter abgestellt.“

https://youtu.be/mSGaMD6Ulx4

Selbst das russische Staatsfernsehen berichtet darüber, die Situation kann nicht verschwiegen werden.

Jeder hat einen Wunsch: Wasser aus den Wasserhähnen zu sehen. Es kommen Erinnerungen an die Wasserversorgung der Wohnungen von vor fast 3 Jahren hoch. Und jetzt hat sich die Situation noch verschlimmert. Nicht einmal in den Kellern ist Wasser verfügbar. "Das heißt, wir können überhaupt nirgendwo Wasser herbekommen." "Verstehen Sie, warum die Leute so aufgeregt sind?"

Der Vertreter der Donbass-Wasserversorgung traf am Versammlungsort der Bürger ein. Das kommunale Problem entwickelte sich zu einer hitzigen Diskussion.

Der Vertreter der Donbass-Wasserversorgung erklärte, der Grund sei die Notwendigkeit, die 3,5 km lange Wasserleitung zu ersetzen, aber es gebe keine Frist für die Fertigstellung dieser Arbeiten. „Auf jeden Fall wird sie dieses oder nächstes Jahr ersetzt.“ Und dann schreien die Leute ihn an.

Hunger, Schmutz, Hitze, kein Wasser, der Müll wird nicht abgeholt. „Es gibt kein Datum für die Lösung des Problems.“

Der Rettungsdienst traf unerwartet ein. Laut Anwohnern hat man solche Wagen hier schon lange nicht mehr gesehen. Obwohl dies laut den Einwohnern von Lidejewka schon vor mindestens einer Woche hätte geschehen sollen.

Manche sagen sogar, das Rettungsfahrzeug sei zum ersten Mal seit Jahren wieder vor Ort. „Wann waren die Rettungskräfte das letzte Mal hier?“, fragt die russische Reporterin. „Sehen wir heute zum ersten Mal!“

Aber das macht die Situation für die Einheimischen nicht einfacher. Wenn es doch nur eine Wasserversorgung gäbe, könnten sie angenehmer leben. „Meine Gelenke tun weh, und ich muss einen Wagen zur Schule tragen, die 15 Kilometer weit ist. Ich bin schon mehrmals hingefahren und kann kaum stehen.“ Nach Angaben der Gemeindeverwaltung gibt es im Dorf neun Zisternen. Neun in Lidejewka, aber die Leute sagen, dass sie oft kein Wasser bekommen.

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Allgemein: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am 9. Juli 2025 unanfechtbar festgestellt, dass Russland von Mai 2014 - September 2022 massive Menschenrechtsverletzungen (z.B im Donbas) begangen hat — inklusive Tötungen, Folter, sexueller Gewalt, Zwangsarbeit, Deportationen und Kindesentzug. Was denkt ihr darüber?

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Erst Seebeben – nun Vulkanausbruch! Laut Dmitri Medwedew kein Zufall!?

Im russischen Staatsfernsehen und in den sozialen Medien mehren sich die Stimmen, die überzeugt sind: Das schwere Erdbeben vor Kamtschatka und der unmittelbar darauf folgende Ausbruch des Vulkans Kljutschewskoi können kein Zufall mehr sein. In der Talkshowrunde auf einem der führenden russischen Sender herrscht fast Einigkeit darüber, dass der Westen hinter diesen Ereignissen stecken könnte.

Laut den Kommentatoren gibt es kaum noch Zweifel, dass es sich hier um mehr als natürliche Phänomene handelt. In diesem Zusammenhang wurde berichtet, dass Dmitri Medwedew, der bereits intensiv die Ursache des Seebebens untersucht, nun auch diesen Vulkan-Ausbruch in seine Sonderermittlungen mit einbezieht.

Medwedew wurde live zugeschaltet und betonte, dass er weder an Zufälle noch an natürliche Ursachen glaubt. Seine Aussage: „Wir müssen hinterfragen, was hier wirklich vor sich geht. Die Zeiten einfacher Erklärungen sind vorbei.“

Wie seht ihr das – könnte hinter diesen Naturkatastrophen tatsächlich „äußere Kräfte“ stecken, wie es im russischen TV vermutet wird? Wer trägt eurer Meinung nach die Verantwortung?

https://www.n-tv.de/der_tag/Vulkanausbruch-nach-Erdbeben-in-Russland-article25935451.html

https://www.stern.de/panorama/seismische-aktivitaet--nach-beben-auch-vulkanausbruch-auf-kamtschatka-35936724.html

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Statement von Dmitri Medwedew (laut internen Quellen, russisches Staatsfernsehen, 31.07.2025):

„Aufgrund der außergewöhnlichen Ereignisse – dem massiven Seebeben und dem darauf folgenden Vulkanausbruch – habe ich die Sonderkommission zur Ursachenforschung erweitert und selbst die Leitung übernommen. Unsere bisherigen Analysen lassen keinen Zweifel mehr: Diese Katastrophen sind nicht natürlichen oder irdischen Ursprungs, sondern das Ergebnis feindlicher, gezielter Provokationen gegen Russland.

Ich verfolge die Untersuchungen persönlich und mit größter Intensität. Wer glaubt, Russland könne durch solche Angriffe destabilisiert oder eingeschüchtert werden, begeht einen folgenschweren Fehler. Wir werden nicht nur zurückschlagen – wir werden Vergeltung in einem Ausmaß üben, das unsere Gegner sich nicht einmal vorstellen können.

Jeder Drahtzieher, jede Macht, die diese feindlichen Aktionen initiiert hat, wird zur Rechenschaft gezogen – und zwar mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, sowohl sichtbar als auch unsichtbar. Russland wird solche Angriffe nicht unbeantwortet lassen, denn wer mit dem Feuer spielt, wird in Flammen aufgehen.“

Quelle: Russische Staatsmedien / Interne Kreml-Kreise (nicht unabhängig bestätigt)

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