Traurig – die besten Beiträge

2 Todesfälle kurz hinter einander erlebt, wie soll ich das verarbeiten.

Ausgerechnet die beiden mir wichtigsten und liebsten Personen sind im Januar hintereinander mit einer Woche Abstand in der Mitte ihres Lebens gestorben, alles ging sehr schnell, beim ersten mal konnte ich mich verabschieden, und eine Woche darauf, war das ein plötzlicher unerwartet Tod, wir dachten eigentlich alles wird gut, weil es den eindruck machte aber irgendwas lief schief und bevor Rettung nahte Wars vorbei. Ich habe alles mitbekommen.

ich hab mit einfach jedem gesprochen ich weine ständig, ich habe zwar das eine oder andere Fotos wo anders hin gehangen weil es mich ständig daran erinnert aber ich ehre sie dennoch, ich habe die Halskette übernommen um einfach etwas zu haben.

All diese gängigen Sachen die ich mal aufgeschnappt habe wie z.b.

das ich glücklich sein sollte über die zeit die ich mit den verbringen durfte,

das wir alle sterben.

habe ich versucht. Ich habe auch Schuldgefühle, und irgendwie merke ich wie es mich verändert, ich will ja nach vorne schauen und vielleicht heilt die zeit die wunden sag ich mir.

ich werde einfach immer bekloppter, vor kurzem kam mir der Gedanke das vielleicht physische Gewalt gegen den Arzt der da mist gebaut hatte mir helfen kann, ich weiß das es nicht so ist, und ich bin nicht so ein Typ mensch.

ein professionellen Rat kann ich mir auch nicht vorstellen, das ist einfach gegen meine Überzeugung.

Ich bin Atheist und suche die schuld so ziemlich für alle Problemchen mit den beiden nun bei mir, Ich beneide im Augenblick auch Leute die an Gott glauben.

Die sagen einfach "Gott hat es gegeben, Gott hat es genommen". oder so ähnlich Das kann ich aber nicht.

Ablenkungen wie weggehen und andere freunde treffen helfen oft nur für einen Augenblick, bzw, selbst in diesen Momenten bin ich nicht ich selbst, ich versuche es nicht zu zeigen, aber wirklich Spaß habe ich nicht, und wen Dan habe ich später wieder Schuldgefühle das ich das überhaupt vergessen konnte.

kurz nach dem Tod, dachte ich erstmal ich muss meine Rest zeit so gut wie möglich nutzen und begann Sachen die schon so lange zu tun sind endlich zu machen. Aber inzwischen stelle ich selbst das in frage.

Ich denke eigentlich nicht mal das ich hier, eine hilfreiche Antwort bekommen kann, aber ich kann einfach nicht aufhören mich damit zu befassen.

geht das irgendwann vorbei ? oder werde ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit diesem gebrochen leeren herzen, und diesen Gedanken quälen müssen, trotzt großartiger freunde die ich habe, in den entsprechenden Momenten ist man irgendwie immer alleine.

entschuldigt die Rechtschreibung.

Leben, Glück, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

Böser Stiefvater!

Hey:/ Es geht um meinen Stiefvater...

meine Eltern sind getrennt(waren sie schon vor meiner Geburt) und meine Mutter hat einen neuen Typen kennengelernt,da war ich gerade mal 2 oder 3.Ein paar Jahre später hat sie ihn geheiratet und noch 2 Kinder bekommen.

Also bin ich nicht sein richtiges Kind-ich ich glaube er kann mich nicht leiden.das ist wahrscheinlich so,weil ich quasi zwischen ihm und meiner Mutter stehe...Weil ihr ihre Kinder,wichtiger' sind als er.okay-wichtiger ist nicht das passende Wort,aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Jedenfalls gibt es einige Sachen über ihn die mir auf dem Herzen liegen: Zum Thema Hausarbeit.ja,ich muss helfen,und ja,ich sehe das ein.aber was ich nicht einsehe ist,dass er keinen Finger krümmt, und seine Kinder auch nicht!

Oder...Wegen Kleinigkeiten rastet er aus,z.B:Ich habe mich grade umgezogen.also liegt meine Hose auf dem Boden.er kommt herein,sieht das und schreit mich an!Er holt aus,ich Zucke zusammen,doch er schlägt knapp an mir vorbei. das passiert öfters,dass ich den Eindruck habe,er würde mich am liebsten schlagen,doch in letzter Sekunde wird ihm bewusst,wenn er das tut,verliert er meine Mutter endgültig.

Ich habe meiner Mutter schon mal davon erzählt,dass ich mich von ihm nicht geliebt fühle,mich manchmal wie ein Sklave oder Gast fühle-nach dem Motto :ich gehöre hier nicht hin.dass er mich immer an schreit wenn sie weg ist.was sie darauf sagte war:ja,so ist er halt. SO IST ER HALT?

Ich habe mal meinen ganzen Mut zusammen genommen,und ihm einen Brief geschrieben,in dem ich geschildert habe wie es mir geht,zwei Wochen lang war ruhe,dann kam es doppelt so hart wieder.

Meine Mutter hatte letztens erst einen Riesen Streit mit ihm,und danach schien alles heile Welt zu sein . aber nein;ca.einen Monat später war sein Verhaltensmuster mir gegenüber wieder dasselbe.

Ich bin verzweifelt,weiß nicht mehr was ich tun soll, bei so einer Seelen Klempner Telefonnummer will ich auch nicht anrufen. Was soll ich machen :(?

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