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Soll ich auf Partys gehen, wo viele trinken?

Mein Freund lädt mich schon seit einiger Zeit zu Hauspartys ein, und er sagt immer, dass man dort gut mit anderen Leuten ins Gespräch kommt und „Chayas klären“ kann. Gleichzeitig laden mich auch andere Jungs ein, wenn sie draußen trinken gehen. Ich habe aber noch nie getrunken und kenne solche Partys eigentlich gar nicht wirklich.

Ehrlich gesagt bin ich ziemlich skeptisch und unsicher, ob ich da überhaupt hingehen soll. Ich habe ein bisschen Angst davor, dass ich mich unwohl fühle, weil alle ziemlich viel trinken und die Stimmung vielleicht komisch oder sogar stressig wird. Ich habe auch Sorge, dass ich mich fehl am Platz fühle, weil ich eben nicht trinke und vielleicht nicht so locker werde wie die anderen.

Auf der einen Seite möchte ich dazugehören und verstehen, wie solche Treffen ablaufen, vielleicht auch einfach mal Spaß haben. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass ich mich irgendwie verbiegen müsste oder Dinge tun müsste, auf die ich keine Lust habe, nur um nicht als Außenseiter dazustehen.

Wie habt ihr solche Situationen erlebt? Bringt es wirklich was, auf solchen Partys oder Treffen zu sein, wenn man nicht trinkt? Und wie kann man für sich selbst herausfinden, ob man da hingehen will oder besser nicht? Ich will einfach nicht am Ende enttäuscht oder unwohl sein, aber ich möchte auch nicht aus Angst etwas verpassen.

Hat jemand Tipps, wie man mit solchen Gefühlen umgeht oder wie man sich sicher und wohl fühlen kann, wenn man in so einer Situation ist?

Angst, traurig, Selbstbewusstsein

Was sagt ihr zum Verhalten des jungen?

Ich war kurze Zeit mit einem Jungen zusammen- nach einer langen kennenlernphase. Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden,haben viel Zeit miteinander verbracht, stundenlang geschrieben, telefoniert und uns immer öfter getroffen.

Ich brauche leider etwas länger um einem anderen wirklich zu vertrauen und er hat es irgendwann geschafft dass ich ihm vertraut und mein Herz geschenkt hat (er hat auch Echt süß um mich geworben und mich nach kurzer Zeit Allen vorgestellt ..)

nachdem wir dann zusammen gekommen sind, hat er mir große Versprechungen gemacht über unsere gemeinsame Zukunft..das war wunderschön ich war noch nie so glücklich.. wir haben sogar schon zusammen nach Wohnungen geschaut und er hat so oft gesagt dass er mit mir irgendwann mit mir eine Familie gründen möchte und mit mir alt werden möchte.. Ich war verliebt mit allem was dazugehört.

dann war er von heute auf morgen super komisch, distanzierter . Ich habe das Gespräch gesucht, mehrfach weil ich habe es gespürt dass etwas nicht mehr stimmt..

er hat aber abgeblockt und gesagt er meldet sich bei mir. Dann bekam ich Nachrichten dass er kalte Füße bekommen hat und sich doch nicht mehr sicher mit mir ist .. was mich unendlich verletzt und mir das Herz gebrochen hat weil er mir die ganze Zeit das Gefühl gegeben hat in mich verliebt zu sein und sein Leben mit mir verbringen zu wollen (Geschenke , Vertrauen, tiefsinnige Gespräche, etc.) und mir das fast jeden Tag gesagt bis ich so weit war dass ich ihm vertraut habe.

Er hat noch was anderes gesagt, dass mich verletzt hat- meine alten Wunden die ich mir damals selbst zugefügt habe ( was ich von Anfang an klar kommuniziert und offen gelegt habe) sie würden ihn anwidern und er hätte mit Brechreiz zu kämpfen.. wenn wir aber zusammen wären hat er so getan als stört ihn das nicht.. und ich wäre ihm doch leider nicht weiblich genug also mit Rundungen weil ich relativ dünn bin…und das alles hat er mit nicht mal persönlich gesagt sondern geschrieben.. 😭

ich glaub ich kann nie wieder jemanden vertrauen

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Beziehung erfüllt mich nicht mehr?

Ich bin seit einem guten Jahr mit meinem Freund zusammen. (Er 20, ich 18).

Wir waren beide nie richtige Romantiker, haben uns aber trotzdem öfters süße und aufmerksame Gesten gemacht oder gesagt. Ich tu das immer noch (schenken ihm Kleinigkeiten, mache ihm Komplimente usw.), aber von seiner Seite kommt garnichts mehr.

Er gibt mir nur noch beim Sex Komplimente, ich bin immer die erste die "Ich liebe dich" sagt, erst dann erwidert er es.

Ich hab das natürlich auch schon angesprochen, er hat gesagt er will sich ändern (2 monate her, es ist eigentlich noch weniger Aufmerksamkeit geworden).

Er fragt auch nie wie es mir geht oder scheint sich im Moment für mein Leben zu interessieren, wenn ich ihm etwas erzähle was mir wichtig ist oder zu schaffen macht reden wir kurz darüber, dann wechselt er das Thema zu etwas was nichts damit zutun hat.

Ich wollte vor 2 Monaten deswegen auch mit ihm Schluss machen, weil sich unsere Beziehung nur noch wie eine Freundschaft mit Sex anfühlt, und das Gespräch war echt hart.

Ich weiß, ich muss es nochmal ansprechen, aber wie soll ich das tun ohne dass er gleich von anfang an keine lust mehr darauf hat oder genervt ist (wie es ist wenn ich was tiefgründigeres ansprechen möchte).

Gibt es überhaupt eine Chance dass es sich noch ändert, oder soll ich den Schlusstrich ziehen?

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Ich brauche Rat (Freundschaft)?

Ich bin in einer schwierigen Situation und brauche Rat. Tut mir leid, dass der Text ein bisschen lang ist, aber ich brauch echt Hilfe!

Also, ich hab 3 Freunde, die ein bisschen weiter weg von mir wohnen, da ich mit 8 (Ich bin jetzt 15) von dort weg gezogen bin. Wir hatten nach dem Umzug immernoch Kontakt und haben uns getroffen, aber über die Jahre wurde es immer weniger... Nun haben sie mich vor einiger Zeit angeschrieben und gesagt, dass ich mich gar nicht mehr melde und so. Ich hab auch ein Treffen kurzfristig abgesagt. Das war schlecht von mir und dafür hab mich entschuldigt. Mir war nicht bewusst, dass es ein Problem war, dass ich mich nicht so melde. Ich dachte sie haben andere Freunde und brauchen mich nicht wirklich. Dazu muds ich auch sagen, dass ich generell eher zurückgezogen bin... Auf jeden Fall hab ich gesagt, dass es mir leid tut und dass ich mich bessern werde, aber ich hab's seitdem versucht zu verdrängen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich hab halt das Gefühl, dass ich sie gar nicht mehr kenne und wir "auseinander gewachsen" sind? Sie kennen sich halt, weil sie alle am gleichen Ort wohnen und sie sehen sich oft und ich bin halt außerhalb davon. Ich hab das in Therapie mal angesprochen, aber danach wusste ich auch nicht weiter. Ich weiß nicht, ob ich die Freundschaft aufrecht erhalten will oder nicht. Ich glaube ich hab halt Angst eine schlechte Freundin zu sein (Ich hatte sogar ein Albtraum davon) und ich will sie kennen, aber zur selben Zeit hab ich keinen Drang mich mit ihnen zu treffen und hab seitdem sie mir geschrieben haben sogar eine Angst und/oder ein Vermeidungsverhalten entwickelt. Ich öffne zum Beispiel kein Insta Stories mehr, weil ich Angst hab, dass sie dann sehen, dass ich sie gesehen hab, und dann schreiben sie mir wieder und dann muss ich antworten. Es sind jetzt Ferien und ich hab Angst, weil ich weiß, dass ich irgendwann mit ihnen drüber reden muss, aber ich nicht weiß, was ich will und was ich sagen soll. Meine Therapeutin ist jetzt für ein paar Wochen weg also kann ich mit ihr nicht drüber reden.

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Ist es in Ordnung, wenn ich das für mich behalte?

Ich überlege jetzt schon länger, ob ich das überhaupt posten soll, aber ich kann darüber einfach mit keinem sprechen und langsam fängt es wirklich an, mich auf eine Art von innen aufzufressen. 

Und zwar habe ich jetzt 2 Studiengänge hinter mir, die ich beide abgebrochen habe. Ich glaube der Grund war hauptsächlich, dass ich nicht wirklich an mich geglaubt habe und auch, dass ich nicht wirklich wusste, was ich will. Das Ganze ist jetzt etwa 3 1/2 Jahre her und nun bin ich 23. Vor mehreren Monaten habe ich das Chemiestudium begonnen und ich fühle mich hier am richtigen Platz. 

Allerdings ist das mit den zwei Studiengängen, die ich abgebrochen habe für mich irgendwie sowas wie ein Geheimnis, wo ich ständig versuche, dass es niemand herausbekommt. Das führt sogar dazu, dass ich weniger das Haus verlasse, alle meine Freundschaften beendet habe und jetzt auch überlege, ob ich mit meinem Freund Schluss machen soll, weil ich es ihm einfach nicht erzählen will, aber weiter lügen geht ja auch auf Dauer nicht mehr.

Habe bereits 1 Jahr Therapie gemacht, was mich leider überhaupt gar nicht weitergebracht hat. Hat vielleicht jemand sowas Ähnliches mal gehabt? 

Könnt ihr das verstehen und wie würdet ihr damit umgehen? Mich würde auch insbesondere interessieren, wie ihr das als jemand seht der mit mir befreundet ist. Würdet ihr mir das übel nehmen?

Liebe, Schule, Angst, traurig, Beziehung, Streit

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