Traurig – die besten Beiträge

Frei sein wie ein Vogel.

Manchmal frage ich mich, wie es wäre, ein Vogel zu sein – frei, mit weit ausgebreiteten Flügeln durch die Lüfte zu gleiten, ungebunden und losgelöst von allem, was mich auf der Erde hält. Ich stelle mir vor, wie ich die Welt von oben betrachte, klein und unbedeutend, während der Wind sanft durch mein Gefieder streicht. Keine Lasten, keine Sorgen, keine Ängste, die mich niederdrücken. Einfach nur fliegen, so weit, wie meine Flügel mich tragen können, weg von all dem, was mich hier unten quält.

Ich träume davon, meine Ängste hinter mir zu lassen, meine Probleme in der Ferne verblassen zu sehen und mich selbst für einen Moment zu vergessen. Wie schön wäre es, der Stille zu lauschen, die Freiheit zu spüren, die nur ein Vogel kennt. Ein Leben ohne die Schwere der Gedanken, ohne die Stürme der Gefühle, die mich jeden Tag aufs Neue überwältigen.

Doch dann spüre ich, wie die Realität mich zurück auf den Boden der Tatsachen holt, und die Sehnsucht nach diesem Frieden wird noch stärker. Jeden Tag fühle ich, wie die Last auf meinen Schultern wächst, wie die Luft zum Atmen dünner wird, und ich in einem Meer von Gefühlen zu ertrinken drohe. Es ist, als ob ich langsam ersticke, gefangen in einer Welt, die mich mit ihren unerbittlichen Erwartungen und meiner eigenen Unsicherheit erdrückt.

Wie sehr wünsche ich mir doch, in einem einzigen Flügelschlag all dem zu entkommen und endlich Frieden zu finden – einen Frieden, der mich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich frei macht.

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Wieso bin immer ich das 5. Rad am Wagen?

Hey ^^

Ich würde behaupten, dass ich einen relativen grossen Freundeskreis habe, aber mehrere und nicht nur einen, in dem sich alle untereinander kennen.

Zum Beispiel:

1. Online Freunde

2. Schul/Studium/Arbeits Freunde

3. Mehrere Private Freunde, die sich aber auch oft gar nicht untereinander kennen

4. Kindheitsfreunde

Und bei wirklich jedem, bin ich IMMER das 5 Rad am Wagen und das war schon immer so. Ich bin immer die zweite Wahl und oft kommt man nur zu mir, wenn man keinen anderen hat. Wieso ist das so? Ich weiss, dass sie mich alle mögen, aber warum hören sie dann von den anderen die Audios an und meine oft nicht oder teilen sich Essen mit den anderen aber fragen mich dann nicht?? Und ich weiss das ihr wahrscheinlich denkt, dass ein paar Fake Freunde sind, aber ich weiss, dass es nicht so ist. Doch ich möchte gerne wissen was ihr davon haltet? Doch ich muss betonen, dass es nicht immer so ist, aber leider oft genug :/

Sie sind ja aber auch für mich da, wenn mich jemand ärgert oder wenn ich Hilfe brauche... Doch ich bin halt nie die Nummer 1, leider. Mittlerweile bin ich sogar daran gewöhnt aber ich möchte es nicht mehr. Ich will sie darauf ansprechen, aber ich will kein Mitleid oder konisch rüber kommen...

Wenn ich die drauf anspreche, dass sie meine Audios anhören sollen sagen manche sie haben es übersehen aber manche hören es hakt wirklich an.

Habt ihr Tipps? Oder selber Erfahrungen damit oft der Außenseiter bei euren Freunden zu sein?

Würde mich sehr gerne auf euren antworten freuen

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