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Traumdeutung?

Ich hatte über längere Zeit (mindestens 6 Jahre lang) immer wieder einen ähnlichen Traum gehabt. Ich war alleine draußen in verlassenen Gegenden unterwegs. Allgemein gab es irgendwie keine Menschen mehr auf der Welt; es kam mir so vor als wäre ich ganz alleine. Ich habe aber immer aus dem Augenwinkel eine Person mit schwarzer Jeans, schwarzen Springerstiefeln, einem roten Oberteil und einem schwarzen Mantel "gesehen". Zudem trug die Person eine Sonnenbrille und eine Kappe, konnte ihr Gesicht also nicht erkennen, und hatte schulterlange dunkelblonde Haare.

Als ich mich umdrehte war die Person jedes mal weg und von Traum zu Traum hatte ich immer mehr "angst" vor dieser Person obwohl sie eigentlich immer nur hinter mir gestanden/gelaufen ist. Ich hab sie trotzdem irgendwie als Gefahr wahr genommen.

Nun habe ich letzte Woche an der Bushaltestelle auf dem Weg nach Hause (an der Haltestelle vor meinem Haus) diese Person gesehen. Im echten Leben. Da ich in einem kleinen Dorf wohne wo jeder jeden kennt weiß ich dass das keiner sein kann der da wohnt. Wie auch in meinen Träumen hat er einfach nur da gestanden und hat mich angeschaut/den Kopf zur Seite gedreht als ich aus dem Bus raus bin. Ich hatte in dem Moment ein unbeschreibliches Angstgefühl hab aber dennoch versucht so gut es geht besagte Person zu ignorieren.

Das "komische" was es irgendwie noch schlimmer macht ist dass seit dem ich diese Person im echten Leben gesehen habe sie nie wieder in meinem Träumen aufgetaucht ist. Seit einer Woche kommen in meinen Träumen Menschen, Tiere und Geräusche vor, was vorher nie der Fall war.

Ich bin ein bisschen abergläubisch und frage mich ob das irgendwas zu bedeuten hat.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen?

Menschen, Träume, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung, Albtraum

Was bedeutet dieser „Traum“?

Letzte Nacht habe ich so gegen 2:05 alles aus gemacht und habe mich schlafen gelegt.

Dann habe ich geträumt, dass ich erst mit meiner Familie in unserer Küche stehe, dann habe ich mich leicht gebeugt, da mein Hund unter der Küchen-Theke war.

Ich wollte mein Hund streicheln und es war dunkel und ich spürte nur wie etwas Meine Hand nahm und auf einmal lag ich in meinem Bett und wachte auf (immer noch in dem Traum!!!) also wie wenn ich geträumt habe, wie ich etwas träume.

Doch dann habe ich neben mir geguckt und da lag jemand, oder etwas, was meine Hand hielt und ich wollte schreien, konnte aber nicht also hat mein Körper angefangen zu zucken, wie bei einem elektrischen Schock in etwa. Davon wachte ich panisch auf, weil ich auch in Wirklichkeit so gezuckt habe, also nicht nur im Traum. Es war keine 10 Minuten später, als ich aufwachte, als ich auf die Uhr schaute, war es 02:09.

Diese Traum war so unglaublich realistisch.

Meine Hand war auf meinem einem Bein und das andere Bein lag drauf, anscheinend war das der Grund weshalb ich dachte, etwas hält meine Hand. Ich weiß nicht ob das irgendwie auch eine Rolle spielt.

Jedoch jedes Mal, wo ich meine Augen schloss und kurz vorm einschlafen war, habe ich so ein Druck in meinem Kopf gespürt, wahrscheinlich kam das von der Angst. Ich hatte krasse Probleme wieder einzuschlafen und dabei bin ich keine Person, die nach schlechten Träumen Angst oder Panik hat. Ich kann danach eigentlich immer bestens wieder einschlafen.

Und wenn ich jetzt noch dran denke fang ich wieder an zu zittern.

Was war der Grund und was für eine Bedeutung könnte der Traum haben?

Danke fürs lesen. :)

Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Traumdeutung

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