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Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

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Luzides Träumen oder Gedankenkontrolle?

Schwer zu beschreiben aber ich habe seit gut 2 Jahren so extreme Träume wie noch nie in meinen 31 Jahren. Natürliche Träume zur Verarbeitung des Alltags sind es lange nicht mehr. Luzid sind meine Träume auch nur selten. Sobald ich merke dass ich träume und eingreifen will, passiert meist das Gegenteil von dem was ich vor hatte. Oder ich werde wach. Ob es sich um Alpträume oder schöne Träume handelt spielt keine Rolle. Manchmal Stelle ich mir abends eine Frage und bekomme eine Antwort im Traum. Vor einigen Tagen habe ich in zwei Nächten nacheinander mit dem Tod, in Form meines verstorbenen Bruders, gesprochen. Im ersten Traum hatte eine Gestalt das Gesicht verdeckt, ich wusste es war mein Bruder, aber ich konnte ihn nicht identifizieren. Erst ein starker Verwesungsgeruch und ein Befehl meiner Seits sein schäbiges Gesicht zu zeigen machte deutlich, dass es der Tod in Gestalt meines Bruders war. Es sagte er könne mir nicht helfen. Bevor ich weiter fragen konnte würde ich wach.

Tags drauf wieder ein Traum in den mein verstorbener Bruder meine verstorbene Großmutter im Rollstuhl die Treppe unserer damaligen Wohnung problemlos herunter trug. So nach dem Motto, schau was für ein guter Mensch ich bin.

Naja ein anderes Problem ist, dass ich die Dinge die ich Träume teilweise in der Realität durch zufällige Gespräche mit Freunden oder Fremden gespiegelt bekomme. Also Dinge von denen ich nie ein Wort verloren habe werden von Fremden Menschen wiedergegeben als könnte man meine Träume sehen oder als wären sie schlicht in meinen Kopf projeziert.

Gott? Aliens? Dämonen? Vater Staat? Wahnsinn?

Achja ich kann auch mit Tieren reden und mindestens 2 Mal mit Blitzen kommuniziert 😆

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