Träume – die besten Beiträge

Ist es normal, dass das Unterbewusstsein täglich mehrere Jahre eines Lebens durchläuft?

oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus und träume meistens von Dingen, die ich zuletzt vorm Schlafen gehen gemacht habe, manchmal werden auch Dinge verarbeitet, die ich in Laufe des Tages erlebt habe.

Wenn man in einer Firma mit vielen Leuten arbeitet, kommen die Arbeitskollegen von verschiedenen Umgebungen.

Sucht sich das Unterbewusstsein Random Umgebungen aus, die mit betreffenden Arbeitskollegen assoziiert werden und im Traum auftauchen können, wenn man davon träumt, die betreffenden Umgebungen sind meistens auch verändert?

Als Beispiel hat Arbeitskollege A früher mal in Hamburg gelebt und Arbeitskollege B hat früher mal in Düren gelebt.

Also wenn man am Tag 8 Stunden mit Arbeitskollegen A arbeitet und ab und zu trifft man auch Arbeitskollege B z.B. in dem Pausen, wäre das Unterbewusstsein mehr in Hamburg als in Düren?

Es könnte von Tag zu Tag unterschiedlich sein, also wenn man Arbeitskollege B aus Düren nur ganz selten sieht und man arbeitet immer mit Arbeitskollege A aus Hamburg zusammen, dass das Unterbewusstsein trotzdem mehr in Düren als in Hamburg ist.

Wenn man z.B. noch bei dem Eltern wohnt, also egal ob zusammen, bei Vater oder bei der Mutter, das die Eltern eine vertraute Umgebung symbolisieren.

Wenn man in der Kindheit mit dem Eltern als Beispiel in Dortmund gelebt hat, man hat am Tag 8 Stunden mit einen Arbeitskollegen aus Hamburg zusammengearbeitet, könnte das Unterbewusstsein ein Leben durchlaufen, wo man als Kind in Hamburg gelebt hat, irgendwann ist man nach Dortmund gezogen und man lebt in Dortmund, das es so auch im Traum auftauchen kann.

Beispiel:

  • Traum 1: die Schulzeit aus Hamburg
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man sitzt in einer Dortmunder Wohnung am Computer und man spielt ein Computerspiel.

oder die Variante, wo der Feierabend auf der Arbeit mit dem Lebensende assoziiert wird, also man hat viele Jahre eines Lebens in Hamburg gelebt, in Dortmund befindet man sich wieder in der Kindheit.

Beispiel:

  • Traum 1: Man arbeitet in einer Firma in Hamburg (es wird etwas von der Arbeitsstelle verarbeitet)
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man befindet sich auf einen Spielplatz in Dortmund und man spielt mit anderen Kindern. (Es wird etwas von Zuhause nach Feierabend verarbeitet)

Die Orte, von der man in der Nacht träumt, sind meistens verändert, sogar die Städte Hamburg, Dortmund, Köln usw. können ganz anders als in der Realität aussehen.

Was meint Ihr? Die Personen, die man am Tag begegnet z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw., symbolisieren die nicht auch unterschiedliche Umgebungen, die so im Traum auftauchen können, wenn man von betreffenden Personen träumt?

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Wie viele Minuten muss man mindestens bei einer Sache bleiben, damit es im Traum verarbeitet wird?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, worin auch Dinge aus dem Kindergarten verarbeitet wurden.

Hatte Tag vorher in Kindergarten etwas gemalt und auch Namen auf ein Blatt Papier geschrieben.

Irgendwann kurz vorm Schlafengehen hatte ich Tag vorher auch das Spiel Boulder Dash 1-16 auf Commodore 64 gespielt, auf dem Monitor war eine Liste mit 16 Boulder Dash Spielen, habe mir ein Spiel ausgesucht und es gespielt,, wie lange ich gespielt habe, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall nicht zu lange.

Im Traum wurde folgendes verarbeitet:

  • das gemalte Bild aus dem Kindergarten wurde im Traum zum fertig gemalten Mandala.
  • Das Blatt Papier mit dem Namen drauf wurde zu einer schwarzen Platte, wo ich Buchstaben draufgeklebt habe.
  • Der Commodore 64 wurde zu Amiga 500, also saß am Amiga 500 und sah eine Spieleliste von 100 Rockford Spielen (gegen Ende des sehr langen Traums)

Habe letzte Woche auf der Arbeit alle 5 Minuten gewechselt, also 5 Minuten an einen Auftrag gearbeitet, 5 Minuten Pause z.B. etwas auf meinen Handy gelesen, 5 Minuten arbeiten, dann wieder 5 Minuten Pause usw., von meiner Arbeit wurde im Traum leider nichts verarbeitet, also sind 5 Minuten viel zu kurz?

Müssen es z.B. Mindestens 10 Minuten sein?

Wenn ich kurz vorm Schlafen gehen ein Video für 5 Minuten gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich oft immer nur das, was ich kurz vorm schlafen gehen gemacht habe.

Schaue ich mir ein Video an, das als Beispiel 8:17 Minuten lang ist, wird es im Traum mit mehr Bildern verarbeitet, je nach dem, wie viel aus dem betreffenden Video verarbeitet wird, aber im Traum ist es immer verändert.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Woran könnte es liegen, das z.B. 10 Minuten anders verarbeitet wird als nur 5 Minuten?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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