Träume – die besten Beiträge

Schlafparalyse mit Halluzination?

Hallo,

Ich zittere noch immer recht schlimm und habe starke Brustschmerzen. Heute Nacht gegen 4 Uhr dachte ich ich wäre bereits aufgewacht und habe neben meinem Bett eine schwarze Gestalt gesehen die sich an den Bettrand gelehnt hat. Ich habe einen Hund der sonst immer auf genau diesem Platz schlaft und sonst ist da eigentlich nichts. Hinzu kommt das ich im Dunkeln relativ schlecht sehe und Objekte oft näher erscheinen als sie wirklich sind, sprich vielleicht der Hund.

Dennoch konnte ich mich nicht mehr bewegen, habe zu Krampfen und Schluchzen begonnen. Mein Freund hat mich dann versucht wach zur rütteln, laut seinen Aussagen dachte er ich würde sterben. Er hat instinktiv auch in die Richtung geschaut inder ich die Gestalt gesehen habe und hat angefangen vor überforderung zu schreien, um mich unter anderem auch wach zu bekommen. Ich habe am ganzen Leib gezittert und war total neben mir. Mein Hund ist auch auf mein Bett gesprungen.

Dannach hat er das Licht eingeschalten und meinte: "Was auch immer da war ist jetzt weg", kann sich aber selber daran nicht erinnern. Ich weiß nur das die Luft wie statisch geladen war und uns beiden und dem Hund die Haare zu berge gestanden sind. Draußen hat es geregnet und vielleicht war dort irgendwo statische Energie vielleicht wegen einem potentiellen Blitzeinschlag? Ich glaube nicht so recht an Geister oder den ganzen Kram aber nach dem ganzen hier bin ich mir nicht mehr ganz so sicher. Vorallem mein Freund der mit dem ganzen Unfug auch nicht kann, kann mir nicht wirklich sagen was passiert ist oder es abstreiten das es nur ein Traum war...

Wir haben dann für ne halbe Stunde die Wohnung verlassen und sind spazieren gegangen, als wir wieder gekommen sind war die Luft noch immer so komisch aufgeladen. aber sonst nichts weiter, da es gottseidank schon langsam hell whrde. Ein unguts Gefühl, aber vielleicht weil ich solche Lebensangst hatte? Und mein Freund sich so mit erschreckt hatte?

Ich leide generell unter schlimmen Träumen und stetigen Schlafproblemen doch solche Schlafparalysen passieren mir nur wenn ich am Rücken liege in abgeschwächter Form oder wenn ich Fieber habe.

Weiß vielleicht jemand von euch was ich tun kann um nun keine Panik zu haben das das nocheinmal passiert? Sollte ich zum Arzt? Mein Herz tut selbst jetzt noch höllisch weh vom schreck.

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Ich habe immer so kranke Träume?

Ich träume seit einem Jahr irgendwie nichtmetrischer normal. Ich weiß nicht ob das an meiner Psyche liegt, aber hier ein paar Beispiele:

Einmal habe ich geträumt dass ich ein paar Leute absteche, ich konnte richtig sehen wie das Messer in die reingeht und wie das Blut spritzt und fließt. Dann habe ich geträumt dass mich jemand verfolgt, der Traum hat mich richtig gestresst und mir Panik bereitet weil ich Angst hatte dass die Person mir was tut. Dann habe ich in einem Traum meinen Bruder getötet, dann habe ich gesehen wie sich mehrere Leute gegenseitig erschießen. Dann träume ich oft dass irgendjemand aus meiner Familie stirbt(Haustiere und Menschen, aber am ehesten meine Haustiere).

Wieso ist das so? Ist das normal? Was ich noch dazu erwähnen sollte ist dass ich generell komische Gedanken vor dem Einschlafen habe, wenn ich im Bett liege kommen mir immer Bilder in den Kopf von richtig kranken Dingen. Ich kann es nicht beschreiben, aber es wirkt so als hätte der Teufel mir diese Gedanken eingeflößt. Dazu kommt dass gestern voll die komischen Dinge passiert sind(falls es jemanden interessiert schreibt mir gerne privat, ich will das hier nicht schreiben).

Ich denke dass ich seit längerem Depressionen habe oder bipolar bin. Ich war nie beim Psychologen weil es nicht geht wegen meinen Eltern. An sich komme ich auch gut zurecht, seit ein paar Wochen fühle ich mich reiner mit mir selbst. Trotzdem sage ich voll oft Dinge wie „Hoffentlich überfährt mich jetzt ein Auto, dann bin ich tot“ oder „ Hoffentlich werde ich entführt und getötet“. Können die Träume davon kommen?

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Ist unser Universum ein riesiges Gehirn?

https://www.sein.de/das-universum-ist-ein-riesiges-gehirn/

Wenn das Universum ein riesiges Gehirn ist, was könnten die bewohnten Welten in unseren Universum sein? Könnten es sowas wie Speichermedien sein?

Wenn wir nachts schlafen und träumen, kann es sein, das wir Informationen von verschiedenen Welten innerhalb unseres Universums beziehen und dann Bilder sehen?

Beispiel:

  • 1. Nacht: Traum spielt sich auf Welt A in unserer Milchstraße ab.
  • 2. Nacht: Traum spielt sich auf einer Welt in der Andromeda Galaxie ab.
  • 3. Nacht: Traum spielt sich auf Welt B in unserer Milchstraße ab.

usw.

Wir träumen oft auch von fremden Orten, die so auf unserer Erde nicht existieren.

Manchmal träumen wir auch von uns bekannten Wohnungen, Schulen, Arbeitsstellen, Städten usw.

Wenn es auf unserer Erde kein Leben mehr existiert, könnte es sein, das alles von der Erde irgendwann auf einer anderen Wiederkommt?

Beispiel:

  • Unsere Erde: Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

^ In dem Beispiel wären die Städte Köln, München, Hamburg und Berlin auf einer anderen Welt entstanden, also so wie sie auf der Erde waren, aber nicht 100%ig gleich.

Auch die Weltgeschichte könnte ähnlich sein, z.B.:

  • Unsere Erde: Trump verliert 2020 die US Wahl und Biden wird US Präsident.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Trump wird 2020 wiedergewählt und ist bis 2024 Präsident.

Was meint Ihr? Könnten unsere Träume Informationen von anderen Welten sein?

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Geträumt von luziden träumen?

Hey,

ich beschäftige mich sehr mit luziden träumen, hatte aber ( bis letze Nacht vielleicht) noch nie einen.
Letzte Nacht habe ich mir also wieder einen Wecker gestellt, der nach 5 Stunden Schlaf klingelt. Als ich dann durch den Wecker wach geworden bin, stand ich für 10 min auf. Danach legte ich mich wieder ins Bett, und hab die ganze Zeit innerlich gesagt „Wenn ich träume, werde ich merken, dass ich träume“ . Ich war zu dem Zeitpunkt wohl müde, aber schaffte es irgendwie nicht, einzuschlafen. Ich lag lange noch im Bett, bis ich plötzlich verkehrt herum im Bett lag. Erst dachte ich, es wäre alles normal, und ich lieg einfach immernoch hier, und versuche einzuschlafen. Doch dann viel mir auf, dass ich doch gerade noch andersherum im Bett lag. Dann hat irgendwie als gekribbelt, und vibriert.
Danach konnte ich machen was ich wollte. Ich stand auf, und lief durch das erste Stockwerk in meinem Haus, und versuchte zu fliegen. Das hat geklappt. Was nicht geklappt hat: unsichtbar zu werden, und durch Wände zu gehen. Mein eigentliches Ziel für den Klartraum war, eine Achterbahn zu fahren. Und das war mir auch in dem ( luziden ) Traum bewusst. Doch ich dachte mir einfach so „Wenn ich noch öfter probiere, unsichtbar zu werden, klappt’s bestimmt...“ Aber eigentlich wollte ich doch schnell nach draußen gehen, und ne Achterbahn fahren. Das wollte ich halt eigentlich auch in dem Traum, doch irgendwas hat mich davon abgehalten.
Nachdem ich ungefähr 3 mal versucht hab, unsichtbar zu werden, wachte ich auf. Der Traum kam mir vor wie ne halbe Minute. Und er war irgendwie auch nicht so klar, wie ich mir einen Klartraum immer vorgestellt hab.

Jetzt ist meine Frage: Könnte es vielleicht sein, dass das eigentlich nur ein normaler Traum war, indem ich gedacht hab, dass ich luzide träume?
Weil wäre das ein Klartraum gewesen, hätte ich doch meine Entscheidung treffen können, und eine Achterbahn aufsuchen können, oder?

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