Tod – die besten Beiträge

Hallo, liebe Community. Ich hoffe, jedem geht es gut und dem es nicht so toll zurzeit geht, wünsche ich vom ganzen Herzen nur das Beste:)

Meine Frage steht schon im Titel:) wie lange habt ihr nach so einer Situation keine Musik gehört? Ist es respektlos, wenn man in dieser Zeit Musik hört?

Ich freue mich auf eure Antworten und weiß diese wirklich zu schätzen. Danke im Voraus

Habt ihr schonmal gedacht das ihr sterbt oder sogar eine Nahtoterfarung.

Bin 38 wäre das noch ein früher Tod oder schon ok zu versterben durch Krankheit oder Unfall etc und ab welchem Alter ist es tatsächlich in Ordnung?

Wie z.B. kein fluchen, Sex erst nach der Hochzeit, kein Schweinefleisch oder ähnliches.

Ihr stirbt und erwacht in einer anderen Dimension/Welt was auch immer... ihr stellt Fest dass es was anderes ausser das Leben hier gibt... dir wird gesagt dass du wiedergeboren wirst... von diesen "Designer" ABER du musst das Leben führen gegen die du Unrecht getan hast!

Sagen wir wenn du Prostituiertenphob bist musst du ein Leben nun als solche Leben unter noch schlimmeren Verhältnissen als die Damen die du verurteilt hast! Wenn du männlich warst wird dein geschlecht geändert! Und deine Kunden werden krasse Kunden sein! Die dich psychisch fertig machen werden so dass du psychische Schäden erleiden wirst

Wenn du Transphob bist kommst du als Transsexuelle zur Welt... mit dem Unterschied dass du nicht so feminisieren oder Maskulin wirken wirst wie andere Transsexuelle... dein Designer wird alles daran setzen dass du ein Körper bekommst der kaum veränderbar ist! Du wirst das schlimmste Leben leben was eine Transfrau/Transmann leben kann! Unter Prostitution, Drogen und schlimmen Kunden und ohne Liebe und Partnerschaft. Deine Eltern werden Transphobe sein die dich verstoßen werden und ohne einen Cent vor die Tür werfen werden.

Wenn du Religionphob bist wirst du ein Mindset bekommen, dass du selbststänsig nicht mehr denken kannst! Deine Gedanken werden dich Plagen über deine Sünden und du wirst in Angst und Panik Zähne knirschend zu Gott beten dich nicht zu Bestrafen! Du wirst eine Panikattacke entwickeln die man nicht ablassen kann! Weil du für göttliche Dinge keine erklärung hast! Du weisst nicht ob es stimmt oder nicht und du wirst genau in die Religion hineingeboren die du so sehr gehasst hast! Und dein Mindset wird so designed dass du JEDES WORT aus dieser Religion glaubst!

Wenn du Fettphob warst wirst du sehr übergwichtig Leben! So Übergewicht dass du Leber, Herz und Lungenprobleme haben wirst! Du wirst dein Lebenlang Probleme mit der Atmung haben und deine Psyche wird dich Kaputt machen... jedes mal wenn du in den Spiegel schaueb wirst wird sichbdeine Seele im (UNTERBEWUSSTSEIN) daran erinnern dass du mal ne super Figur hattest in deinem vorherigen Leben! Aber dennoch wirst du es nich wissen weil es im Unterbewusstsein liegt! Du wirst aber immer fühlen dass du nicht bestimmt warst so Dick zu sein! Niemand wird dich wollen, niemand wird dich heiraten und die Gesellschaft wird meist Streng mit dir sein wie "Iss halt weniger, Mein Gott wie sieht die/der den aus" usw...

Für jedes deiner Sünden, für jeden Schmerz denn du gewissen Menschen die du nicht mochtest eben weil sie Transgender waren oder Prodtituierte oder Gay oder Drogensüchtig, Dick etc... dein Karma wird dir dass 10Fache im nächsten Leben zurück gegeben!

Was hättet ihr eurem Designer gesagt bevor er euch zurück auf die Erde sendet?

Ich gehe wöchentlich mit einer Frau 60+ (genaues Alter mir unbekannt) spazieren für eine Stunde. Ich bin 20 und sie war eine Freundin von meiner Mutter. Bis sie gestorben ist

Mir sind in meinem Leben so viele ungünstige Gefühle und Gedanken passiert oder ich hab sie zugelassen dass mittlerweile auch zugelassen habe das mein job bedroht ist. Das Problem ist mittlerweile sehr vielschichtig und ich überschaue es auch nicht mehr ganz. Es war auf jeden Fall immer ne soziale Angst vor Beziehung und Gefühlen und vor Neuem und für mich einzustehen aber auch eine gewissen Trägheit in die Gänge zu kommen und zu lernen. Ich weiß dass ich hätte viel viel viel mehr in meinem Leben erreichen können wär ich etwas mutiger gewesen und auch fleißiger und freundlicher und engagierter. Ich hab mich einfach auf eine Art an mein « leben » gewöhnt aber wenn ich rausgehe merke ich es ist zu wenig und ich habe wirklich Angst und schäme mich weil ich eigentlich keine Interessen aufgebaut habe noch Beziehungen richtig halten konnte. Einmal aus der Angst vor Liebe und Verbindlichkeit oder dem verlassen werden dann dem für mich einstehen und dann der Bequemlichkeit. In den Kreisen in denen ich mich eigentlich wohl fühle weil ich die von daheim kenne ist das kein normales Verhalten und ich kann nicht mithalten in Gesprächen und Erfahrungen. Ich kann mich auch nicht verteidigen weil ich ja oft weiß dass es meine Schuld ist. Ich war viel zu früh beim Psychologe oder hab zu wenig Mut trotzdem gehabt oder war zu wenig unter Leuten aber ich hab mich einfach immer schon unwohl dabei gefühlt weil ich nicht mitreden konnte..: naja das ist wie ein Gefängnis aus dem ich nicht wer iss wie aussteigen. Morgen hab ich eine Präsentation aber ich will eigentlich gar nicht hin weil ich es selber überhaupt nicht vorlebe was ich da beibringen soll… das war schon der Grund warum ich mein Studium nicht fertig machen konnte. Ich weiß nicht wo anfangen erst Interessen aufbauen erst feeund Suchen erst alte Geschichten klären den Beruf wechseln. Wenn ich mich frage wofür mein Herz schlägt tauchen da verschiedene Menschen auf aber keine direkte Tätigkeit. Klar gibt es Sachen die ich mag aber das ist alles super unspezifisch. Probiere ich Sachen alleine aus oder mit anderen wenn die alle schon viel weiter sind haben die auch keinen Bock. Ich muss sagen auch wenn vieles auf der Welt sehr schön ist. So wie ich gerade fühle ist es wirklich nicht… andererseits weiß ich natürlich dass andere andere Probleme haben. Aber wenn man irgendwie nichts richtig kann und kennt und keine intakte Moral mehr hat ist es echt dazmlich.:/

Warum scheint für manche Menschen das Leben wie aus dem Bilderbuch zu laufen? Ihr Lebenslauf ist ohne Lücken. Beispiel: Sie sind sehr gut in der Schule, haben ein abgeschlossenes Studium, sie arbeiten ein sicheren Job mit gutem Gehalt und haben einen tollen Partner geheiratet und Kind bekommen und das alles vor ihrem 30 Lebensjahr. Sie werden aber junge Großeltern etc.

Während andere Menschen mit den widrigsten Umständen kämpfen und oft abstürzen und nie diese Ziele erreichen können, wenn überhaupt dann mit Verspätung.

Meine Oma ist heute verstorben, aber ich bin nicht wirklich traurig. Mir macht es Angst, dass ich nichts fühle.

Ich weine wegen den unnötigsten Dingen, aber bei meiner eigenen Oma spüre ich nichts oder kaum was. Klar mein Vater tut mir leid, weil er jetzt ohne Eltern ist.. Aber mehr spüre ich nicht.

Es ist nicht so, das ich keine Bindung zu ihr hatte oder ich sie nicht geliebt habe..sie war nett und süß, hat mich und meine Geschwister sehr geliebt...nur hatte ich sie 6 jahre nicht gesehen und alle meine Erinnerungen bezüglich ihr sind leider nicht so präsent. Aber habe sie im August angerufen, aber sonst keinen richtigen Kontakt leider - was ich natürlich bereue, da ich auch wusste, dass sie krank ist und eventuell sterben kann. Aber ich dachte es passiert schon nicht, was doof war.

Kann mir vielleicht jemand sagen, ob es dennoch normal ist bei dem Verlust einer geliebten Person nicht traurig zu sein?

Sie belastet mich so sehr! Unangenehme Erinnerungen und Fehler führen dazu, das ich bestimmt Sachen bereue und mich nicht wohl fühle, was dazu führt das ich mein jetziges, volles Potenzial nicht erreiche und kein erfülltes Leben führe, weil Selbstzweifel und Ängste mich verfolgen und auch eine Prise Rachegedanken dabei sind.

Wenn ihr morgen in der Früh aufwacht und merkt, dass alle anderen Menschen tot sind? Nur ihr nicht?

Also ihr opfert euch, sterbt und dafür dürfen alle anderen Menschen weiterleben oder ihr sagt nein und alle anderen Menschen sterben und ihr lebt halt weiter.

Wofür würdet ihr euch entscheiden?

Wie würdet ihr euch verhalten?

Keine weit entfernten Freunde, Familienmitglieder oder Verstorbene. Ich vermisse niemand.

Wie ist das bei euch? Ich habe die Erfahrung die meisten vermissen zumindest eine geliebte Person.

Außer dass du nicht gestorben bist