Tod – die besten Beiträge

Hallo,

an die älteren GF-User/innen (ab 70 Jahren aufwärts):

Ich würde wissen, wie Ihr generell mit dem Thema Tod umgeht, ob ihr euch darum schon Gedanken bzw. Sorgen machen müsst, wie ihr eines Tages sterben werdet bzw. müsst?

Ist es um zu Sein dringend nötig zu Leben?

Wieso ist es überhaupt notwendig zu Leben wenn dieses selbst doch beim Menschen so vergänglich zu sein scheint? Und warum wird Tod und Leben als meist so ungleich angesehen? Ist das Leben und der Tod wirklich so ungleich oder auch unterschiedlich?

Hallo leute, hab ein problem, und zwar mein Opa liegt im sterben, und ich möchte mir nicht den Kopf kaputt machen mit dem Gedanken das er in Kürze nicht mehr da ist, was kann ich tun damit ich da nicht dran kaputt gehe?

Was soll dieser nonsense Glaube,das ein Leben nicht ausreichen sollte.Und dss es erstrebenswert ist noch einmal auf die Welt zu kommen.Es gibt ein Paradies,ein Leben.Und das sollte genug sein und dann kommt man in das Paradies,wenn man mehr Glueck hat,am meisten Glueck. Es gibt nur eine erstrebenswerte Sache und das ist das Paradies.Wahrscheinlich trifft man dort nicht auf jeden,was auch gut so ist. Man braucht keine Parallelwelt,Reinkarnation usw. und was es dort noch fuer arbartige,verdrehte komische Moeglichkeiten,Glauben usw. gibt.

Laut den Religionen passiert danach ja noch was.

Joa das habe ich geschrieben. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch. Aus diesen Fragen kann man zwei große Themen glaube ich rauslesen, die mich beschäftigen....Denkt euch auch mal bitte solche Fragen aus und schickt sie hier. Bitte nehmt das ernst. Es kann über alles sein, Familie, Stress, Beruf. Es soll halt irgendwie mit einem Selber und dem Leben zu tun haben. Bin gespannt

Nehmen wir an eure Mutter oder Vater ist verstorben. Wie lange würdet ihr Auszeit nehmen von Arbeit? (Während Probezeit vs. Probezeit schon absolviert)

Ich weiß das ist bei jedem unterschiedlich und jeder verarbeitet das anders und unterschiedlich schnell.

Auszeit und Abstand von der Arbeit ist vielleicht gut aber man kann ja auch nicht ewig Auszeit nehmen. Auch gerade dann wenn man sich noch in der Probezeit befindet. Wenn man sich nicht mehr in der Probezeit befindet ist man da vielleicht etwas flexibler.

Ich bin grad am überlegen wir unfair das Leben eigentlich ist, klar das weiß jeder aber ich muss mir aktuell vorstellen wie es ist wenn man seine Liebe des Lebens findet und man dann stirbt. Ich mein man begegnet sich verliebt sich, kommt zusammen, erlebt viele schöne Momente und Augenblicke, heiratet und bekommt eventuell Kinder. Man ist glücklich dass man seine eigene Familie hat mit seiner Liebe und man darauf hingearbeitet und sich alles mit seiner liebsten Person aufgebaut hat. Doch irgendwann wird der Tod uns alle scheiden und ich komme nicht über den Gedanken, dass wenn ich und mein Freund sterben, wir dann nicht mehr beieinander sein können, miteinander kuscheln,küssen etc können, es ist dann alles vorbei. Ich finde das irgendwie so traurig, können mich da welche nachvollziehen?

Denkt ihr, dass es tatsächlich möglich ist, dass einfache Menschen / Bürger von (höchstwahrscheinlich geheimen) Organisationen entführt und in realen, tödlichen Spielen – ähnlich wie in „Squid Game“ – für wohlhabende Kunden gefangen genommen, gequält und (vielleicht auch) getötet werden?

Wenn ich mit jemandem befreundet war erfahre ich auch über die Friedhofsverwaltung wo das Grab der Person ist ? Wenn es nicht anonym war ?

Oder bekommen nur nahe Verwandte Auskunft ?

Bin Anfang 30 und sehe etwa fast 20 Jahre älter aus . Es ist in kurzer Zeit passiert . Durch Stress und Alkohol . Möchte der Körper mir damit zeigen , dass er ins Grab möchte ? Ich hab auch das Gefühl ich sterbe bald weil er nicht mehr mitmacht.